Die Sache mit dem Alkohol

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Die Sache mit dem Alkohol

Genuss ohne Abhängigkeit ist möglich
von Dipl.-Päd. Andreas Winter

Ein Buch über Alkohol – da erschrickt man doch. Erwartet man nicht sogleich den moralischen Zeigefinger, der einen zur Mäßigkeit ermahnt? Sind wir doch gewohnt, dass Gesundheitsaufklärer immerzu warnen und mahnen, wenn es um den Alkohol geht.

Dennoch laden uns reichlich bebilderte Werbeauftritte ein, ein Gläschen mitzutrinken. Oder auch mehr. Wer trinkt, zeigt Stil, hat gute Laune und ist auch ansonsten ein geselliger Mensch, so lautet die Botschaft, die uns über alle Kanäle vom Hollywood-Blockbuster bis hin zur Tageszeitung erreicht.

So wechseln sich dann Begehr und Schuldgefühl stetig und in alle Ewigkeit ab, wenn dann nicht einer daherkäme und sagte, es wäre alles ganz anders. Trinken, ja, aber bitte nicht mit schlechtem Gewissen. Trinken, nein, aber dann nehme man etwas anderes, um die Stimmung aufzuhellen oder den Tag zu feiern. Denn wir Menschen benutzen Alkohol und ähnliche Stimmungsaufheller seit vielen Jahrhunderten, um das Leben in den zivilen Gesellschaften leichter meistern zu können.

Andreas Winter ist der Überzeugung: Wer mit einem schlechten Gefühl trinkt, der trinkt riskant. Wer keine Angst vor Alkohol hat, der behält die Kontrolle und damit auch seine Gesundheit.

Wie auch Sie wieder zurück zum Genuss kommen, ohne Verzicht, aber auch ohne Absturz, das erläutert der Tiefenpsychologe mit einer guten Prise Humor.

Die Sache mit dem Alkohol: Genuss ohne Abhängigkeit ist möglich!

 


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Genuss oder Laster, was macht den Unterschied?

Viele Menschen sind verunsichert, was ihren persönlichen Alkoholkonsum angeht. Wo der eine noch entspannt zur nächsten Flasche Bier greift, fürchtet der andere bereits beim abendlichen Glas Wein suchtgefährdet zu sein. Diese Unsicherheit ist verständlich, denn von allen Seiten kommen unterschiedliche Ratschläge und „Trinkanleitungen“. Medien, Ärzte, Freunde oder Spielfilme – jeder hat eine andere Botschaft. Viele der gutgemeinten Ratschläge sind sicherlich auch richtig – allerdings nicht für jeden und nicht zu jeder Zeit.

„In der Dosis liegt das Gift“, wussten schon die Gelehrten in der Antike. Aber was ist die richtige Dosis? Die verblüffende Antwort: Das entscheidet mitunter Ihr persönliches Gefühl. Ihre Emotionen haben einen großen Einfluss auf die komplexen Stoffwechselvorgänge im Körper und entscheiden damit, ob eine konsumierte Substanz Abwehrreaktionen, wie etwa bei Allergien und Unverträglichkeiten, erzeugt oder im besten Falle sogar als förderlich empfunden wird, wie etwa der hochprozentige Alkohol in Erkältungsmedikamenten oder im bekannten Heilpflanzendestillat „Melissengeist“. Das gilt im Besonderen auch für ganz normale alkoholische Getränke. Je nachdem, welche chemische Grundeinstellung im Körper vorherrscht, kann die Wirkung angenehm und harmlos oder sehr folgenreich sein.

Dieses Buch hilft Ihnen auf amüsante und nachvollziehbare Weise, Klarheit über beispielsweise folgende Fragen zu erlangen:

  • Ab wann wird aus „viel“ „zu viel“?
  • Welcher “Trinkertyp“ bin ich?
  • Wie kommt man auch ohne Abstinenz vom Muss zum Genuss?
  • Schnaps oder Schampus – was sagt mein Getränk über mich aus?
  • Welches eigentliche Problem steckt hinter dem Grund zum Trinken?
  • Ist „trocken“ gleich „geheilt“?
  • Was hat es mit dem Gefühl beim Trinken auf sich?

Um dahinterzukommen, aus welchem Grunde man trinkt – und das ist mit entscheidend für Nutzen oder Schaden beim Trinken – finden sich im Buch mehrere Kapitel, die die Psychologie des Trinkens, Betrinkens und auch die Auswege daraus behandeln.

Andreas Winter führt Sie als erfahrener Coach mit gewohnt ungewöhnlichen aber einfachen Lösungen heraus aus scheinbar schwierigen Problemen. Erfahren auch Sie, wie man den „Geist aus der Flasche“ verstehen und genussvoll bändigen kann – und das ist leichter als Sie denken.

Die häufigsten Irrtümer über Alkohol

Dieses Buch räumt auf mit falschen Glaubenssätzen, medizinischen Wahnvorstellungen und der Angstmacherei über eines der ältesten Kulturgetränke und Heilmittel der Menschheit: Alkohol!

  • Alkohol schädigt die Leber
  • Wer viel Alkohol trinkt hat ein Problem.
  • Täglich trinken macht abhängig.
  • Ein trockener Alkoholiker muss ein Leben lang abstinent bleiben.
  • Ein Entzug ist mühselig.
  • Alkoholiker sind Versager
  • Man sollte nicht tagsüber trinken
  • Alkohol ist eine Einstiegsdroge
  • Man lebt gesünder ohne Alkohol
  • Gesunde Nahrungsmittel enthalten keinen Alkohol.

Der Autor erläutert, warum die konventionelle Alkoholiker Therapie nicht nur erfolglos, sondern sogar gefährlich ist, und zeigt, wie man einen bedenklichen Alkoholkonsum wieder in einen unbedenklichen überführen kann – ohne Disziplin oder Medikamente!

„Wer fürchtet, in eine Sucht abzugleiten, oder glaubt, bereits von ihr beherrscht zu werden, benötigt Hilfe und keine Ermahnungen. Andreas Winter zeigt, warum viele populäre Ratschläge so oft scheitern und vor allem, welche Ansätze sinnvoll sind“, so Udo Pollmer, Lebensmittelchemiker und Wissenschaftsjournalist.

Lust auf mehr?
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Details zum Buch cover andreas winter alkohol

Neuerscheinung: Die Sache mit dem Alkohol:
Genuss ohne Abhängigkeit ist möglich
von Dipl.-Päd. Andreas Winter

Taschenbuch 190 Seiten
Herausgeber: ‎ Mankau Verlag; 1. Edition (26. September 2022)
Sprache: ‎ Deutsch 
ISBN-10: ‎ 3863746767
ISBN-13: ‎ 978-3863746766

auch als Hörbuch erhältlich

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Andreas Winter
Diplompädagoge und Autor zahlreicher tiefenpsychologischer Ratgeberbücher

Alle Beiträge des Autors auf Spirit Online
Das Leben bewusst verlängern Andreas Winter copyright Pia Fluch Feb22
(c) Pia Fluch

Andreas Winter

Andreas Winter (geb. 1966) ist Diplompädagoge und psychologischer Berater. Er entwickelte im Laufe seiner Forschung den Ansatz, die meisten chronischen Symptome seien stressbedingt und lassen sich auf ein frühkindliches, bzw. sogar vorgeburtliches Trauma zurückführen. Durch die emotionale Neubewertung des Ursprungstraumas können stressbedingte Symptome in kurzer Zeit rückfall- und verschiebungsfrei zum Abklingen gebracht werden. Winters Bücher behandeln Gesundheitsthemen aus tiefenpsychologischer Sicht. Der Geisteswissenschaftler geht davon aus, dass unterbewusste Emotionen auf den Körper und das Verhalten durch Reflexion steuerbar sind.
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