Vor einigen Jahren wurde mir ein altes spanisches Manuskript anvertraut. Sein Titel lautete San Gral, der Autor nannte sich Kansbar. Der Mann, der es mir übergab, war zuerst mein Lehrer und später dann mein Freund. In der dazwischen liegenden Zeit erlitt er die Schmach, die dubiose, aber archetypische Rolle des spirituellen Vaters für mich zu erfüllen. […]
Über drei Jahre muss Muhl wegen einer hartnäckigen Krankheit ein Leben im Bett fristen. Ihn plagen zermürbende und leidvolle Gefühlszustände, bis er unerwartet per Telefongespräch den Seher kennen lernt.
Hier beginnt Muhls außerordentliche Reise der spirituellen Entwicklung, in die Gefilde der Philosophie und der Mystik. Bis nach Südfrankreich fährt Muhl äußerlich, um innerlich noch um ein Vielfaches weiter zu reisen. […]
Der Gral – Eine mystische Reise zu Herz und Verstand! Reise hin zu Heilung und Erwachen, in dem es um die Bedeutung des weiblichen Archetyps für unsere Zeit geht. Ihm wird ein altes spanisches Manuskript übergeben, welches dann zwei Jahre unberührt in seinem Büro liegt, bis eines Tages die Sonne darauf fällt und Lars es wieder in die Hand nimmt. […]
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