Ich habe Schmerzen also bin ich

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Ich habe Schmerzen also bin ich

„Ich denke – also bin ich.“ Diese Worte kennen wir alle. Es sind die Worte des Philosophen René Descartes. Er stellte fest, dass der Mensch eigentlich immer Gedanken hat und denkt. Auch seine eigene Existenz erkennt der Mensch durch Denken. Doch die Worte „Ich denke – also bin ich“ sind noch nicht der Weisheit letzter Schluss. Wie wäre es mit: „Ich fühle – also bin ich.“ Denn auch unser Fühlen ist allgegenwärtig. Oder wie wäre es mit: „Ich habe Schmerzen – also bin ich.“

Inkarnation ist Schmerz

Im Himmel gibt es keine Schmerzen.
Das Leben IST Schmerz.

Das Leben ist Form. Und alle Lebewesen stehen in wechselseitiger Konkurrenz und Abhängigkeit voneinander frei nach dem Motto „Fressen und gefressen werden.“ Und gefressen werden ist Schmerz. Und auch Hunger haben und das Bedürfnis, etwas zu essen, ist Schmerz. Bedürftigkeit ist ebenso Schmerz für uns selbst  –  wie die Befriedigung unserer eigenen Bedürftigkeit häufig zu Lasten anderer geht und dann für sie Schmerz bedeutet (z.B. den Menschen in den reichen Ländern geht es gut auf Kosten der Menschen in den ärmeren Ländern).

Leben beginnt mit Schmerz. Die Geburt ist schmerzhaft. Und auch wenn das Samenkorn sich durch die Schale drückt oder das Küken aus dem Ei schlüpft, so ist hier Gewalt im Spiel und Gewalt ist schmerzt.

Nur im Paradies existiert kein Schmerz

Während der Schwangerschaft ist das ungeborene Leben im Mutterleib noch im Paradies – schmerzfrei und rundum versorgt. Doch mit der Geburt beginnt ein Leben, zu dem Schmerzen und schmerzhafte Erfahrungen einfach dazu gehören.

Allein schon, dass die Seele sich aus dem Himmel der unendlichen Freiheit in einen Körper, in eine Form zwängt/presst/einsperrt, ist Schmerz und bedeutet seelischen Schmerz. Dieser seelische Schmerz (dieser innere Schmerz) erzeugt dann automatisch auch im Außen Schmerz und schmerzhafte Erfahrungen.

Warum?

Weil die Seele im Himmel Schmerz nicht kennt.
Die Seele inkarniert, um kennenzulernen, was sie NICHT ist und was sie nicht kennt: Schmerz.

Nur Körper können Schmerz erfahren

Nur Körper können körperliche Schmerzen erfahren und fühlen. Nur „etwas“ kann schmerzen. Es braucht also Formen, um Schmerz erfahren zu können.

Unser menschlicher Körper IST unser Schmerzkörper.
Und wir identifizieren uns mit unseren Schmerzen.
Wenn wir Schmerzen haben, dann sprechen wir von „meinen Schmerzen“.
Sie gehören also uns.
Unsere Schmerzen sind „unser Besitz“ und Teil unserer Identifikation.

Wer sind wir ohne unser Schmerzen?

Wer sind wir, wenn wir uns nicht mehr fühlen – wenn wir keine Schmerzen mehr fühlen?

Mit unseren Schmerzen wissen und fühlen wir, dass es uns gibt, dass wir da sind, dass wir einen Körper haben, dass wir leben und dass wir existieren.

Stellen wir uns einmal vor, wir würden nie wieder Schmerzen fühlen. Und hierbei müssen wir erkennen, dass auch zärtliche Streicheleinheiten „Schmerzen“ sind, wenn auch in einer positiven, angenehmen Variante.

Stellen wir uns also einmal vor, wir würden körperlich taub sein, wir würden nichts mehr fühlen/spüren, wir würden Berührungen nicht mehr wahrnehmen. Wären wir dann glücklich? Würde es uns dann besser gehen?

Es gibt sehr, sehr viele Menschen, die identifizieren sich so sehr mit ihren Schmerzen (und Problemen und Sorgen und Nöten und Ängsten), dass sie tatsächlich Angst haben, sie zu verlieren und alles verhindern, was ihnen ihre Schmerzen wegnehmen könnte  –  die alles dafür tun, dass die Schmerzen bleiben  –  weil sie sonst ein Niemand wären, ein NICHTS. Ohne Schmerzen wüssten die Menschen nicht mehr, wer sie sind.

Jammern und klagen

Wie viele Menschen jammern und klagen und beschweren sich und lamentieren über „ihre Schmerzen“ (körperliche Wehwehchen und seelische Schmerzen). Wenn man den Menschen ihre Schmerzen dann erfolgreich wegnimmt, so haben diese Menschen nichts mehr zu erzählen. Dann wissen diese Menschen nicht mehr, worüber sie reden und sich unterhalten sollen. Und das ist noch schmerzhafter als die Schmerzen, über die sie jammern und klagen.

Heilen können wir nur diejenigen, die bereit sind, ihre Schmerzen/Probleme tatsächlich loszulassen.

Wenn wir uns dies jetzt einmal auf der Zunge zergehen lassen, dass wir zwar einerseits jammern und klagen, aber zugleich andererseits vehement, treu und erbittert an genau den Schmerzen festhalten, über die wir uns beschweren, dann wirkt dies schon sehr paradox/widersprüchlich. Und dies ist es ja auch, denn wir sind selbst Engelchen und Teufelchen (Herz und Kopf, Intuition und Verstand, Geist und Ego) und der eine will das eine und der andere will das andere.

„Zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust“, erkannte schon Johann Wolfgang von Goethe vor über 200 Jahren.

Können wir aus dem Schmerz ausschmerzen junger mann nachtwaesche kopfschmerzen canvasteigen?

Nein.
Leben ist Schmerz.
Inkarnation ist Schmerz.

Schmerz ist unvermeidlich.
Leiden ist freiwillig.
Sagte einst Buddha.

Was wir aber machen können, ist, aus unserer Identifikation mit „unserem Schmerz“ aussteigen.

Aus der Identifikation mit Schmerz aussteigen 

Aus der Identifikation mit Schmerz auszusteigen fällt uns leicht, wenn wir „die anderen nicht kennen“ oder „wenn es uns einfach nicht interessiert“. Nur Menschen, die sich mit der Erde, dem Wasser, der Natur und unserer Umwelt nicht identifizieren, sind in der Lage, Plastik und Müll in die Natur zu werfen und in die Flüsse und ins Wasser zu kippen.

Im sozialen Miteinander identifizieren wir uns natürlich automatisch mit unserer Familie, mit unseren Kindern und mit unserer Partnerin/mit unserem Partner. Wenn unsere Kinder oder unser Partner/unsere Partnerin Schmerzen haben, dann fühlen wir ebenfalls empathisch diese Schmerzen und leiden mit (stellvertretende Betroffenheit) – und helfen und kümmern uns und sorgen gut für den anderen. Empathie und Mitgefühl sind hier also sehr hilfreich und nützlich.

Schwieriger wird es, wenn unsere Partnerin/unser Partner sich auf der Arbeit mit seinen Arbeitskolleginnen und mit deren Schmerzen identifiziert – und uns dann zuhause davon erzählt. Und schwupp identifizieren wir uns mit Schmerzen von Menschen, die wir überhaupt nicht kennen – weil wir uns mit den Schmerzen unserer Partnerin/unseres Partners identifizieren, der/die sich seinerseits/ihrerseits mit den Schmerzen seiner/ihrer ArbeitskollegInnen identifiziert. Und so ist sehr schnell alles miteinander verstrickt und verknotet und wir leiden unter Schmerzen und körperlichen Symptomen, die überhaupt nicht zu uns selbst gehören.

Aus dem Schmerzkörper aussteigen

Schmerz gibt es immer und überall – körperliche Schmerzen und seelische Schmerzen, körperliches Leid und seelisches Leid. Doch wir müssen nicht zwangsläufig mitleiden, wir können auch mitfühlen, ohne zu leiden.

Mitleid ist ein Ego-Gefühl.
Und Mitgefühl ist Empathie auf der geistigen Ebene.

Es geht, dass wir Schmerz mitfühlend erkennen und wahrnehmen und dort lassen, wo er ist: beim anderen. Dies geht nur, wenn wir statt einer Identifikation mit dem anderen eine gewisse innere Distanz zu dem anderen haben – und vor allem zu seinen Problemen, Sorgen, Nöten, Ängsten und Schmerzen. Es sind ja seine/ihre Schmerzen, nicht unsere.

Wenn jemand seine Schmerzen liebt

Sehr leicht bekommen wir an dieser Stelle ein Problem, nämlich dann, wenn wir bemerken, dass der/die andere seine/ihre Schmerzen mehr liebt als uns. Der/die andere hält an seinen/ihren Schmerzen mehr fest als an uns. Der/die andere hat eine/ihre Schmerzen so sehr lieb, dass wir überhaupt gar nicht in einen ehrlichen, liebevollen Kontakt mit dem anderen kommen, weil der/die andere immerzu nur seine/ihre Schmerzen sieht, sich mit ihnen beschäftigt und über sie redet. Der/die andere hat eine tiefe, innige Verbindung/Liebesbeziehung zu seinen/ihren Schmerzen – aber nicht wirklich zu uns.

Und deswegen spüren wir in uns den Impuls, dem anderen helfen zu wollen und den anderen von seinen/ihren Schmerzen befreien zu wollen – damit er/sie dann frei ist für uns. Doch das will der/die andere überhaupt gar nicht. Nur dies wollen wir selbst nicht wahrhaben und uns nicht eingestehen. Der/die andere nimmt unsere gut gemeinte Hilfe nicht an, weil er/sie sich mit seinen/ihren Schmerzen sicherer fühlt als mit uns. Bei seinen/ihren Schmerzen, da weiß er/sie wenigstens, was er/sie hat und woran er/sie dabei ist.

Sich etwas eingestehen

Können wir uns dies jetzt eingestehen, dass der/die andere uns überhaupt nicht und niemals wirklich, ehrlich in Liebe begegnen möchte, sondern immer nur seinen/ihren Schmerzen? Und können wir jetzt erkennen, dass wir selbst dieses Muster nutzen, um unsere eigenen Schmerzen zu nähren? Der/die andere spiegelt uns ja nur, dass wir selbst ebenso verliebt in unsere eigenen Schmerzen sind wie der andere. Wir selbst leiden ebenso und sind überhaupt nicht offen für eine Begegnung von Herz zu Herz in Liebe.

Können und mögen wir selbst unsere Liebesbeziehung mit unseren eigenen Schmerzen jetzt aufkündigen?

Gelingt es uns, nicht mehr von „meinen Schmerzen“ zu sprechen?

Können wir selbst außerhalb unserer eigenen Schmerzen stehen und den Anteil, der sich mit unseren eigenen Schmerzen identifiziert, liebevoll anschauen, bezeugen und bejahend segnen?

Über den Dingen stehen

Dann sind es nicht mehr „unsere Schmerzen“, sondern dann sind wir Geist (ureigenes Ego) und bezeugen die Schmerzen unseres konditionierten Ego. Denn es ist unser konditioniertes Ego, dass sich mit den Schmerzen, die „wir“ fühlen, identifiziert.

Und können wir zu unserem eigenen Körper eine gesunde, innere Distanz aufbauen, sodass wir erkennen, dass unser Körper Schmerzen hat, jedoch nicht „wir“?

Doch natürlich fühlen „wir“ diese Schmerzen – das ist ja der Trick in dieser Schöpfung. Dadurch, dass „wir“ die Gefühle fühlen, die wir fühlen, nehmen wir alles so furchtbar persönlich.

Unser konditioniertes Ego identifiziert sich voll automatisch mit unseren Gefühle. Es fühlt alle Gefühle als zu unserem ICH dazugehörig.

Eine gesunde, innere Distanz zum Schmerz

Es erfordert eine gewisse innere Differenzierungsleistung, diejenigen Gefühle, die wir fühlen, nicht persönlich zu nehmen, sondern anzuerkennen, dass wir diese Energien irgendwo vom Außen aufgenommen haben und sie jetzt wie auf einer Anzeigetafel angezeigt bekommen. Und jedes Mal, wenn wir erneut zu dem Menschen hinschauen, nehmen wir eine weitere Messung vor und kommen zu denselben (schmerzhaften) Ergebnissen.

Wollen wir andere Gefühle in uns fühlen, so müssen wir unseren Fokus also woanders hinlenken – nämlich dort hin, von wo wir angenehmere, positivere Energien und Schwingungen aufnehmen, fühlen, messen und wahrnehmen können.

Die Energie folgt der Aufmerksamkeit.
Wohin Du denkst, Energie Du lenkst.

Das, wo wir mit unserer Aufmerksamkeit sind, das stärken wir, sodass es weiter wachsen und gedeihen kann. Und von dort nehmen wir die dort vorhandenen Form-Energien auf und fühlen sie in uns so intensiv als seien es unsere eigenen Gefühle.

Wollen wir uns selbst von Schmerzen befreien, sollten wir unsere Gedanken und unsere Aufmerksamkeit bewusst und gezielt zu Menschen und Orten und Situationen hinlenken, die uns Wohlfühl-Energien schenken.

Hier ist eine gewisse Disziplin und Übung im Geistigen erforderlich. Doch das kann man üben und trainieren wie alles im Leben.

Übung mit Zettel und Stift

Am besten nehmen wir uns einmal Zettel und Stift und schreiben uns mindestens zehn Menschen, Orte und Situationen auf, zu denen wir mit einem guten Gewissen hindenken können und positive, uns wohltuende Energien tanken. Diese Energie-Tankstellen haben wir innerlich dann immer parat und können dort gute Laune und positive Energien tanken, wenn negative Energien versuchen, unsere Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.

Drei tolle Menschen . . .
Drei schöne Orte/Urlaubsorte . . .
Drei tolle Situationen . . .
Drei Ziele/Projekte, für die ich mich begeistere . . .

Schmerz ade . . .

Willkommen liebe Freude!

Unser konditioniertes, bewertendes Ego definiert sich über Schmerz.
Unser ureigenes, bezeugendes Ego (Herz, Inneres Kind) definiert sich über Freude und Dankbarkeit.

Einen inneren Sinneswandel/Blickrichtungswechsel vollziehen.
Die Wahrnehmung neu ausrichten.

Weniger Bewerten und beurteilen und mehr bezeugen und zur Kenntnis nehmen.

Und schon geht das Leben in eine andere, neue Richtung weiter . . .


Herzlichst

Dein
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
www.datgeitman.de/lichtschule
18.12.2023

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