Seraphis Bey-April Channeling 2025 „Trennen sich die Wege der Menschen?“
Der März hat nicht nur den äußeren Bereich ziemlich durchgeschüttelt. Privat wurden wir auch ein bisschen auf den Kopf gestellt. Was steckt noch in unseren energetischen Taschen und will herauspurzeln? Manches mag man nicht angucken, deshalb ist es ja in den Taschen versteckt. Aber man kann sich zieren oder weggucken: Es will angeschaut werden.
Und wenn man an all die Jahre denkt, in denen man spirituell unterwegs war, würde man vielleicht meinen, man müsse therapeutisch arbeiten, um das Herausgefallene zu transformieren. Ich bin sicher, das sind auch persönliche Erfahrungen, dass ein immer wieder Anschauen, am besten aus einer höheren neutralen Sicht und ein „sich bewusst machen“, ausreicht, um es transformatorisch loszulassen. Es zu löschen ist nicht gewollt. Unser Höheres Selbst sammelt Erfahrungen, und – noch gut zu wissen – es bewertet nicht.
Es sich anzuschauen, es sich bewusst zu machen, um sich dann dem Höheren Selbst bewusst zu sein, verlichtet das Erkannte. Es mag etwas einfach klingen, aber es gelingt. Wir müssen vertrauen, dass Altes nicht mehr in diesem Jetzt wirksam sein kann, wenn wir uns auf unser wahres Sein, dem Göttlichen ausrichten.
Es wird viel über die verschiedenen Zeitschienen gesprochen. Saint Germain spricht gern von zwei Zügen mit unterschiedlichen Zielen, die im Moment noch im Bahnhof nebeneinanderstehen. Doch in nicht allzu langer Zeit starten sie. Wohin?
Ich habe Seraphis Bey gebeten, uns ein wenig mehr aufzuklären. Allerdings weiß ich nie vorher, was mir die Geistigen vermitteln wollen. Vielleicht haben sie zu diesem Thema andere Aspekte, die wir noch nicht gesehen haben oder nicht sehen wollen….
Viel Freude!
Barbara Bessen
Seraphis Bey-April Channeling 2025
„Trennen sich die Wege der Menschen?“

Ich verbeuge mich vor allen, die bereit sind, sich zu öffnen, für das, was das wahre Göttliche genannt wird. Ich bin Seraphis Bey. Natürlich sind alle beseelten Wesen es wert, sich vor ihnen zu verbeugen. Aber, viele sind sich ihrer Göttlichkeit noch nicht bewusst. Und mein Verbeugen würde ihnen vielleicht komisch vorkommen. So ist es doch oft, dass all das, was nicht menschlich aussieht für viele etwas ist, dass mehr wert ist als sie. Weit gefehlt. Aber wie will man dies vermitteln? Missionieren ist keine Lösung. Es wird wohl so sein, wie es immer war: Die persönliche Entwicklung zeigt den Weg.
Du fragst dich sicher, warum ich heute gekommen bin. Vielleicht hast du Lust, dir einen ruhigen Platz zu suchen oder dies später zu tun. Ich möchte mich gern mit dir enger verbinden, das geschieht jetzt sowieso. Aber dein Bewusstsein nimmt es wissentlich auf, wenn du in der Ruhe bist und ganz auf mich konzentriert. Ich biete dir eine enge Verbindung an. Dafür schließe bitte deine Augen.
Stelle dir nun einen schönen Platz vor, wo du mich treffen möchtest.
Das ist zwar eine Visualisation, etwas, das dein Verstand als nicht wertvoll einstufen wird. Ich aber sage dir, es ist ein Erschaffen. Du erschaffst bewusst eine Stätte der Begegnung mit geistigen Wesen in einer höher schwingenden Ebene. Das ist es. Auf diesem Platz warte ich auf dich. Komm ruhig näher. Ich beisse nicht, ich bin auch kein Dämon oder ein Wesen, dass dich besetzen will. Ich bring die Liebe von zuhause mit.
Nun kannst du diesen Worten weiter lauschen oder sie lesen, während ich dir sehr nah bin. Die Idee ist, dass du bemerkst, wie gut es tut, in einer höheren Schwingung zu sein. Es geht nicht darum, die Erde zu verlassen in ihrer noch drittdimensionalen Schwingung. Es geht mehr darum, die höhere Energie in die tiefere hineinzubringen. Und je öfter du dich mit den geistigen Ebenen für ein Fühlen oder ein Gespräch verbindest, wird dein Körpersystem lichter, klarer und lässt alte Muster los. Wir befinden uns in einer besonderen Zeit. Die ist sehr ungewöhnlich, und in der Form hat es dies auf diesem Planeten noch nicht gegeben.
Die Spreu trennt sich vom Weizen durch die einfache Tatsache, dass Menschen verstehen, dass sie mehr sind als nur ein Mensch. Wir hier auf der anderen Seite geben unser Bestes, euch dies mehr und mehr nahezubringen.
Was ist noch zu tun, fragst du mich?
Leere deinen Speicher. Leere dich von alten Erfahrungen, lege sie ab, so dass sie dich nicht mehr bewegen. Emotionen mit unterlegtem Verstand sind bei vielen Menschen immer noch der Pool der Erschaffung der Realität. So ist es. Wie wäre dein Leben, wenn du viel mehr von dem Alten loslässt? Hmm, überleg einmal. Es wäre klarer, einfacher und freudiger. Die äußere Welt wird zusammenbrechen.
Wirtschaft, Politik, Ökonomie und Vorstellungen der Unterdrückung der Menschheit von wenigen werden sich auflösen oder/und verändern. Die Frage ist nur, woran willst du dich dann festhalten. An deinem Geld? An deinem sogenannten Leben? Gegen dein Leben ist nichts einzuwenden, doch wenn es die Basis für eine immer mehr Göttliche Erfahrung sein soll, wird dies nicht funktionieren. Du bist das, was aus dir gemacht wurde. Wie eine Form, die man modelliert. Und dein wahres Sein war in der Form und zugekleistert. Du schnupperst zart an dir und erkennst langsam: Ich bin mehr als nur ein Mensch. Ja, so ist es.
Durch diese Erkenntnis, die du nun stetig hast, verändert sich dein Leben, weil deine Sichtweise sich verändert. Du lugst aus der Form und entdeckst andere Bausteine des Lebens. Die sind vielleicht spannender, interessanter, muten anders an, unvorstellbarer, scheinen unmöglich umsetzbar und so weiter. Wie erschafft man das Neue? fragst du dich. Indem man versucht, es umzusetzen. Man denkt und geht in die Tat, ohne Wenn und Aber – ohne Netz und doppelten Boden.
Die Form, die du meinst zu sein, zerbricht langsam.
Dieser Prozess kann schmerzhaft sein. Es tut weh, so dünnhäutig, so nackt zu sein. Eine Phase des Loslassens und sich auch alleingelassen Fühlens kann eintreten. In deinem Höheren, heiligen Herzen wohnt das, was du wirklich bist. Es breitet sich langsam in dir aus, um mit dir gemeinsam das Neue zu erkunden.
Es geht dabei nicht um neue Währungen, Häuser, Berufe u.v.a. Es geht darum, wie ganz von vorne anzufangen. Tja, das hört sich etwas komisch an und die Frage taucht auf: Wie geht dies? Ich weiß es auch nicht. Ich kann dich nur ermutigen, zu starten. Fang einfach an, das zu tun, das in dir aufkeimt. Auf Ratschläge von anderen würde ich nicht hören oder sie dir zu Herzen nehmen. Das Neue ist individuell und nicht kopierbar. Der Ratgeber ist in dir. Er ist dein Navigator, dein Helfer, dein Tröster und der, der das Netz hält.
Das hört sich an wie Abenteuer, oder? So sei es.
Wenn du Fragen hast, nur zu. Ich stehe hier mit dir im geistigen Terrain und bin ein guter Erklärer für deine dich beschäftigenden Dinge. Ich fühle, es sind meist sehr irdische Fragen. Frag mich doch einmal, wie es dir in drei Jahren gehen wird. Wie wird es sein mit einer stärkeren geistigen Verbindung und mit Flügeln, die dich abheben und dennoch wieder sanft aufsetzen, was immer du auch tust?!
Ich bin Seraphis Bey, einer von denen, die ihr die Aufgestiegenen nennt
Empfangen von Barbara Bessen im März 2025. Dieser Text steht zur freien Nutzung zur Verfügung. Änderungen des Textes sind nicht erlaubt. Wenn Sie mal „Langweile“ haben, stöbern Sie doch mal auf unserer Internetseite unter „Botschaften“ in den „alten“ Channelings, die der vielen Jahre. Interessant, und manche fühlen sich so an, als wären sie just für diese Zeit gemacht…..
08.04.2025
Herzlichst
Barbara Bessen und Team
Büro Barbara Bessen, Großer Burstah 44, 20457 Hamburg +49 (0) 40 37 50 32 01
info@barbara-bessen.com
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www.strahlenverlag.com
Barbara Bessen ist als Medium, Seminarleiterin und spiritueller Coach seit 2002 mit KRYON, Saint Germain und anderen geistigen Freunden unterwegs, gibt deren Botschaften weiter und hilft den Menschen, selbst tiefer in die geistigen Sphären vorzudringen. Barbara ermöglicht die liebevollen Botschaften der Geistigen Freunde zu erhalten und zu verstehen.
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