Unsere Annahmen bestimmen unser gesamtes Leben

Frau mit Gedankenfunken

Unsere Annahmen bestimmen unser gesamtes Leben

Das, was in unserem Leben passiert, geschieht nicht einfach so, sondern weil wir unbewusst darauf hin gearbeitet haben. Unsere Annahmen bestimmen unser Leben. Es sind unsere Annahmen, die uns auf einer unbewussten Ebene steuern, führen, lenken und leiten. Aufgrund unserer Annahmen unterlassen wir gewisse Handlungen und führen andere Tätigkeiten aus. Es sind unsere Annahmen, die uns einige Dinge sinnvoll erscheinen lassen und andere Sachen sinnlos frei nach dem Motto: „Das bringt ja sowieso nichts.“ Es sind unsere Annahmen, mit denen wir unsere innere Überzeugung artikulieren, ob wir einen schicken Sportwagen oder ein Segelboot verdient haben.

Annahmen sind Glaubenssätze

Statt Annahmen können wir auch das geläufigere Wort „Glaubenssätze“ verwenden oder „innere Überzeugung“ oder „Einstellung“ oder „Ansicht“ oder „Meinung“. Ganz gleich ob Glaubenssatz, innere Überzeugung, innere Einstellung, Ansicht, Meinung oder Annahme, unsere unbewussten Gedanken erschaffen genau diejenige Realität, die wir zuvor schon ebenso gedacht haben.

Manchmal erscheint die Realität in einem anderen Gewand, in einem anderen Kleid, in einem anderen Erscheinungsbild, doch stets schenkt uns die Realität genau das, was wir vorher schon gedacht, gefürchtet oder ängstlich angenommen haben oder was wir voll Unsicherheit versucht haben abzuwenden, beiseite zu schieben, zu vertuschen, zu verdrängen oder zu vermeiden.

Unsere Ängste sind die stärkste Energie, mit der wir in unserem Leben Realitäten erschaffen/manifestieren.

Und natürlich basieren auch unsere Ängste auf Annahmen. Es ist dann die so viel beschriebene sich selbst erfüllende Prophezeiung.

Ängste sind “Wünsche ans Universum”

Ängste sind ebenso Wünsche ans Universum wie Wünsche. Immerzu denken wir über unsere Ängste nach, beschäftigen uns mit ihnen und geben ihnen hierdurch Kraft, Energie und Aufmerksamkeit. Wir gießen und füttern sie mit unserer Aufmerksamkeits-Energie, sodass die Bilder unserer Ängste prächtig wachsen und gedeihen und reale Wirklichkeit werden (können).

Das Leben ist Fülle

Und viele Menschen erleben diese Fülle auf der Negativskala dieser Schöpfung – denn das Leben findet in der Dualität statt mit Licht und Schatten. Viele Menschen leben in einer Fülle von Mangel, in einer Fülle von Ängsten, in einer Fülle von Zweifeln, in einer Fülle von Unsicherheiten, in einer Fülle von Problemen, in einer Fülle von körperlichen Beschwerden. Es sind die Annahmen unserer Vergangenheit, die uns heute das Leben und die Resultate schenken, wie wir in früheren Zeiten über das Leben, über Partnerschaft und Beziehung, über Geldverdienen, über Wohlstand und über Wohnen und Gesundheit gedacht haben.

Der Wahrheit ins Auge blicken bedeutet, selbst die volle Verantwortung für unsere eigene Schöpfung und für unser heutiges Leben zu übernehmen. Niemand kann etwas dafür außer wir selbst. Es sind unsere unbewussten Annahmen, Gedankenmuster, Glaubenssätze und inneren Überzeugungen, die uns genau dort hin geführt haben, wo wir heute stehen.

Selbstreflektion führt zu Selbsterkenntnis

Es macht Spaß, das eigene Leben einmal kritisch unter die Lupe zu nehmen und „unter dem Mikroskop zu untersuchen“, welche Annahmen, Gedankenspiele, Glaubenssätze und inneren Überzeugungen es denn sind, die uns ein schönes Leben in Leichtigkeit, Freiheit, Wohlstand, Gesundheit und Fülle verwehren.

Natürlich haben wir viele unserer Annahmen unbewusst von unseren Eltern, von unseren Erzieherinnen und Lehrern, von der Gesellschaft, vom Kollektiv, von Freunden und von anderen Menschen übernommen. Als Kind schlucken und verinnerlichen wir einfach unbewusst all das, was uns gesagt und vorgelebt wird.

Der Schritt vom Kind zum Erwachsen ist unser Erwachen. Es ist das Aufwachen aus dem Traum unserer Kindheit, in dem immer die anderen Schuld sind und in dem immer das Außen der Grund und die Ursache ist für das, was uns widerfährt. Als Kind lebten wir in der Welt der Illusionen, in der wir uns dem Außen ausgeliefert fühlten – und das waren wir ja auch, solange wir als ein kleines Kind unseren übermächtigen Eltern gegenüber standen.

Heute können wir erkennen: Wir sind groß.

Wir sind erwachsen

Wir sind eigenständig und frei. Und in den Punkten, in denen wir uns nicht groß, erwachsen, eigenständig und frei fühlen, dort existieren noch Annahmen und Glaubenssätze, mit denen wir uns selbst etwas anderes einreden und weiterhin die alte Geschichte erzählen – die Geschichte von Mangel und Angst und Abhängigkeit und Bedürftigkeit.

Unsere Annahmen können wir relativ leicht aufspüren, wenn wir uns in einer Meditation erlauben, dass genau das Gegenteil von unserer bisher unzufriedenen Lebenssituation da sein und genossen werden darf. Diese Übung können wir auf alle Lebensbereiche anwenden . . .

. . . Familie
. . . Freizeit
. . . Wohnen
. . . Gesundheit
. . . Arbeit und Beruf
. . . Partnerschaft und Beziehung
. . . Geld verdienen und Finanzen
. . . soziale Kontakte, Freunde, Gemeinschaft.

Welche Vorurteile begleiten uns?

Welche früheren Erfahrungen sind zu Glaubenssätzen geworden?
Welche inneren Überzeugungen hindern uns an einem Neustart?
Welche Annahmen repräsentieren unsere innere Wirklichkeit?

Es sind Ängste.
Es sind Befürchtungen.

Es sind Vorahnungen, was unserer Meinung nach angeblich zum Scheitern verurteilt ist.
Es sind Bestrebungen, mögliche Frustrationen zu vermeiden.
Es sind „Neins“, mit denen wir uns selbst blockieren.

Es ist überhaupt nicht erforderlich, Schönes, Positives, Freudvolles zu manifestieren – es genügt völlig, damit aufzuhören, immerzu „Nein“ zu sagen und der universalen Liebe Hindernisse in den Weg zu legen und ihr die Tür vor der Nase zuzuschlagen.

Wie war doch gleich die Geschichte von Maria und Josef?

Maria trug ein Kind der Liebe in sich und zusammen mit Josef suchte sie eine Herberge. Doch niemand ließ sie herein. Alle schlugen ihnen (also der göttlichen Liebe) die Tür vor der Nase zu.

Und ganz genau so leben wir Menschen, ohne uns dessen bewusst zu sein. Wir schlagen der universalen Liebe die Tür vor der Nase zu.

Manifestieren ist nicht erforderlich

Aufhören, die universale Liebe abzublocken, ist vollkommen ausreichend.

Wer schlägt der universalen Liebe die Tür vor der Nase zu?

Natürlich unser Ego.

Denn unser Ego ist von seiner Natur aus getrennt von der universalen Liebe.

Unser Ego IST TRENNUNG.
Unser Ego IST ANGST.
Unser IST ZWEIFEL.

Unser Ego ist der Gegenpol

Und die einzige Möglichkeit, wie unser Ego eigenständig, selbständig und aus sich heraus etwas erschaffen kann, ist „Nein“ zu sagen zur universalen Liebe.

Wenn die universale Liebe etwas erschafft oder etwas entstehen lässt, dann könnten wir uns damit nicht identifizieren, weil ja nicht wir selbst als Ego-ich dieses „etwas“ erschaffen haben. Unser Ego möchte sich aber so gerne mit seinem eigenen Sein, mit unserem Leben, mit unserem Ich und mit all den vielen schönen Dingen, die wir haben und besitzen, identifizieren.

Warum? Weil unser Ego einen Ego-Schmerzkörper hat und weil das Loslassen des Geliebten dann ein wundervoll schmackhaftes Leckerli ist, wenn wir das, was wir so sehr liebten, eines Tages wieder loslassen müssen. Doch dies sehen/erkennen wir natürlich nicht in dem Moment, in dem wir etwas erwerben – da freuen wir uns so sehr und glauben, es werde immer schön bleiben.

Und weil wir uns nun mal mit unserem Ego-Ich identifizieren, deswegen wollen wir auch gerne selbst aus unserem Ich heraus in dieser Welt etwas gestalten, etwas machen, einen Fußabdruck und eine Spur hinterlassen, ein Zeichen setzen – sodass die Menschen noch lange an uns denken.

All dies sind unsere Annahmen, von denen wir gar nichts wissen, derer wir uns nicht bewusst sind und die dennoch maßgeblich unser Leben gestalten und täglich neu erschaffen.

Wann, wie, wo und warum sagen wir „Nein“ – und wem gegenüber?

Immer, wenn uns „etwas“ was ausmacht oder wenn wir „etwas“ persönlich nehmen oder wenn wir “aber” sagen, sind wir nicht durchlässig, sind wir nicht Geist, sondern sind wir Ego und innerlich blockiert und in unseren eigenen Annahmen (Gedanken, Vorstellungen, Erwartungen) gefangen.

Und immer, wenn wir meinen, reagieren zu müssen, glauben wir, auf „etwas“ reagieren zu müssen. Wir meinen, wenn wir nicht reagieren würden, dann liefe irgendetwas schief. Und schon sind wir mit unserer eigenen Annahme konfrontiert und können sie uns bewusst machen.

Für wen hat unsere Annahme Gültigkeit?

Für uns selbst?
Für die anderen?

Wer muss sich nach unserer Annahme richten?

Annahmen Frau mit Gedankenfunken
KI unterstützt generiert

Was ist falsch?
Was ist richtig?
Und warum?

Auf diese Weise können wir uns unserer Annahmen bewusst werden und ihre Sinnhaftigkeit reflektieren und überprüfen.

Zu was ist unsere Annahme gut?

Wem dient unsere Annahme?
Wer profitiert davon?
Und wo führt unsere Annahme langfristig hin?

Begünstigt unsere Annahme Freiheit?

Begünstigt unsere Annahme die kreative, fantasievolle, freie Selbstverwirklichung unsere Inneren Kindes oder des Inneren Kindes eines anderen Menschen?

Wir sind Geist.
Wir sind universales Bewusstsein.
Und wir nehmen unser Leben entsprechend unseren Annahmen wahr.

Alles, was wir wahrnehmen und erfahren, das verstehen, deuten und interpretieren wir vor dem (unbewussten) Hintergrund unserer inneren Annahmen (unserer unbewussten Gedankenmuster, Glaubenssätze, Überzeugungen).

„Was nicht sein kann, das nicht sein darf.“

Jetzt – heute – ist ein guter Tag, um neu durchzustarten

Jetzt – heute – ist eine gute Gelegenheit für einen Neubeginn.

Unsere neue Annahme ist: „Ja“.

Damit haben wir schon mal das „Nein“ des Ego hinter uns gelassen.

Und unsere zweite neue Annahme ist: „Ich erkenne die Fülle des Lebens.“

Ich erkenne die Fülle des Lebens

Somit haben wir unser bisher gewohntes Mangelbewusstsein der Vergangenheit überantwortet.

Unsere dritte Annahme ist:

Ich bin Dankbarkeit

Und unsere vierte Annahme ist: „Danke, mir wird gegeben.“

Unsere fünfte Annahme ist: „Danke, ich nehme an.“

Und unsere sechste Annahme ist: „Ich habe mehr als genug.“

Unsere siebte Annahme ist: „Ich bin sicher.“

Und unsere achte Annahme ist: „Ich bin gesund und munter.“

Unsere neunte Annahme ist: „Mir geht es gut. Ich erfreue mich des Lebens.“

Und unsere zehnte Annahme ist:

Das Leben meint es gut mit mir

Alle weiteren Annahmen justieren wir selbst individuell und ganz persönlich. Hierbei können wir uns am besten mit Zettel und Stift vortasten und auf einem Blatt Papier zwei Spalten aufzeichnen. Die linke Spalte trägt die Überschrift: „Was ich bisher kritisierte.“ Hier tragen wir alle Situationen, Glaubenssätze, Annahmen, Überzeugungen und Ansichten ein, die uns so einfallen, wenn wir an verschiedene Situationen und Lebensereignisse denken.

Dann reflektieren wir, ob wir das, was wir kritisch sehen, weiterhin kritisch sehen und aus unserem Leben raus halten wollen.

Wollen wir diese Punkte weiterhin mit einem „Nein“ versehen?
Wollen wir an diesen Punkten das Fließen der universalen Liebe blockieren?
Wollen wir hier unsere Tür gerne weiterhin verschlossen halten?

Wenn ja, dann ist ja alles ok.
Wenn nein, dann können wir unsere Tür jetzt ja öffnen.

Transformation und Neubeginn

In der rechten Spalte transformieren wir nun also unsere Kritik in eine positiv-euphorische glückliche Fügung. Wir öffnen sozusagen unsere Tür und lassen das, was wir bisher ausgegrenzt haben, gerne und bereitwillig in unser Leben eintreten.

Natürlich müssen und sollten wir hierbei wirklich prüfen und schauen, WEM wir in unser Leben Eintritt gewähren.

Da wir in einer Welt der Dualität leben, sind überall Engelchen und Teufelchen (also Herz und Ego, Licht und Schatten) beide mit enthalten und manchmal tun wir gut daran, explizit nur Engelchen zu uns herein zu lassen und frei nach dem Motto „Hunde müssen draußen bleiben“ das Teufelchen (das Ego, die Schattenenergien) mit einem „Nein“ klar und eindeutig draußen außerhalb unserer Aura auf die Plätze zu verweisen.

Wenn wir das “Nein” unseres Ego mit einem “Nein” ausgrenzen, führt unser Nein zum Nein zu einem Ja. Es ist wie in der Mathematik: Minus mal Minus ergibt Plus.

Bzw. es ist wie bei einem Fußballspiel im Stadion oder wie bei einem großen Rockkonzert – auch dort werden an der Eingangstür beim Eintritt Einlasskontrollen durchgeführt, die ihren Beitrag dazu leisten und sicherstellen sollen, dass die Veranstaltung im Sinne aller Beteiligten gesittet und friedlich und zur Zufriedenheit aller gut abläuft und zu einem tollen, richtig schönen Erlebnis wird.

Und so sind eben auch wir selbst dazu aufgefordert, im Energetischen „Einlasskontrollen“ durchzuführen, welche Energien wir gerne und bereitwillig zu uns herein lassen und welche Schattenenergien oder Fremdenergien oder Angstenergien oder Gewaltenergien wir klar und deutlich „auf die Plätze verweisen“.

Im Energetischen „Einlasskontrollen“ durchzühren

Und natürlich beruhen auch alle Aussagen und Darstellungen dieses Beitrags auf den Annahmen des Autors. Allein hier kann jeder/jede schon viel erkennen und schauen, was aus einer anderen Perspektive heraus betrachtet automatisch zu einer vollkommen anderen Wahrnehmung und Wirklichkeit führt.

Und so sind wir eben alle Schöpfer/Schöpferin unseres eigenen, individuellen Kosmos, in dem es Ängste und Unsicherheiten, Zweifel und Befürchtungen und auch Freude und Frieden sowie Licht und Liebe zu finden und zu erleben gibt.

Mit unseren Annahmen gestalten wir unsere innere Welt

Und hieraus resultierend manifestiert sich mit der Zeit eine entsprechende äußere Welt als unsere Realität – die wir dann als unumstößlich und als Gesetz wahrnehmen und ansehen, doch wenn unserem eigenen Denken andere Annahmen zugrunde gelegen hätten, dann hätten wir eben auch andere Realitäten erschaffen.

Unser Geist/Bewusstsein erschafft unsere Realität

Und für uns Menschen sind eben unsere Gedanken genau die Sprache unseres Geistes, mit denen wir aus unserem Ego-Ich heraus unser Leben, mit dem wir uns dann identifizieren, erschaffen.

Wir können nun überlegen, ob wir weiterhin aus unserem Ego-Ich denken und erschaffen möchten – oder ob wir unser Leben „dem großen Geist/der universalen Liebe“ übergeben und sagen:

Mein Wille ist, dass Dein Wille geschehe

Dann darf die Liebe uns als „ihr „Werkzeug“ und Ausdrucksmittel nutzen und wir können uns selbst dabei zuschauen, wie die universalen Liebe durch uns in die Welt strömt und hier wundervolle, schöne und herrliche Dinge vollführt.

„Ja – Du darfst“, genügt, um es der universalen Liebe zu erlauben, durch uns zu wirken.

Herzliche Grüße

Dein
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
www.datgeitman.de/lichtschule
27.01.2025

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Der Name „Eine Neue Ordnung“ ist dabei Programm … – und so ist dieser Titel mehr als nur ein Motto, es ist die gelebte Lebensphilosophie von Björn Geitmann, einem spirituellen Lehrer unserer Zeit, der die Welt im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf zu stellen verspricht. Auf dem Weg über die Brücke ins Licht dreht sich das Leben um 180 Grad. Nach „der alten Ordnung“ war unser bisheriges Leben vor allem durch unsere Identifikation mit unserem Ego, mit unserem Körper sowie mit dem, was wir „unser Leben“ nennen, bestimmt. wünschen
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Über die Kommentarfunktion

unterhalb dieses Beitrags ist es auch möglich, mit uns als spirit-online-Redaktion zu kommunizieren, sodass wir Dir auf diese Weise den für Dich optimal passenden Support bieten können, indem wir beispielsweise Beiträge und Artikel zu Deinen individuellen Fragen erstellen und veröffentlichen, von denen zugleich auch alle anderen Leser sehr profitieren.

In diesem Sinne freuen wir uns, dass Du hier bei uns mit dabei bist und dass wir uns gemeinsam zu einer immer größer werdenden lichtvollen Großfamilie der „sich auf dem Weg des Erwachens befindenden Menschen“ entwickeln.

Verbunden mit dem Bewusstseinsfeld der universalen Liebe senden wir Dir liebevolle Grüße von Herzensfeld zu Herzensfeld Eiszeit

Dein Spirit Online-Team


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