Wie wirst du gut in Tierkommunikation?

Wie wirst du gut in Tierkommunikation

Wie wirst du gut in Tierkommunikation?

Unter Tierkommunikation versteht man erst einmal den bewussten Austausch von Informationen zwischen Mensch und Tier. Es ist eine telepathische Kommunikation, in der du über deine feinstofflichen Sinne Bilder, Gefühle, bewegte Bilder, Worte oder einfach Wissen vom Tier wahrnehmen kannst. Auch intuitive Impulse und das du wahrnimmst, “irgendetwas stimmt heute mit meinem Tier nicht, es ist irgendwie so aufgeregt oder wirkt gestresst” ist bereits eine unbewusste Tierkommunikation.

Das tolle ist, dass du das Tier mittels der Tierkommunikation einfach bewusst fragen kannst, was es stört, was ihm Angst macht oder Schmerzen, was helfen könnte oder auch einfach einbeziehen in Entscheidungen, die auch das Tier betreffen. So können Missverständnisse vermieden werden und das Tier fühlt sich gesehen und gehört.

Zusätzlich weißt du so viel besser, wie es deinem Liebling geht.

Und du kannst dein Tier viel zielgerichteter unterstützen. 
Am Anfang ist es so, dass du immer wieder trainieren und üben darfst, mit deinem Tier zu sprechen. Wie eine Sprache auch gesprochen werden darf, so ist es auch in der telepathischen Verbindung mit dem Tier. Denn du holst die bislang unbewusst wahrgenommenen Informationen vom Tier mehr und mehr ins bewusste Tun. Du darfst einfach viele oder regelmäßige Übungsmöglichkeiten wahrnehmen und dich und deine Wahrnehmung kennenlernen, damit du sie erkennst. So wirst du mit der Zeit besser und du nimmst mehr Informationen vom Tier wahr.
 
Üben kannst du beispielsweise, wenn du Anliegen mit deinem Tier hast- dann frage es gern einfach, warum tust du das? Was brauchst du, um damit aufzuhören? Wie empfindest du die Situation eigentlich? Wie kann ich besser auf dich eingehen, damit wir wieder mehr Freude beim Spazierengehen haben? Hast du vor etwas Angst in dem Moment?
 
Wenn dir im Gespräch keine weiteren Fragen an das Tier einfallen, dann überlege sie dir zuvor und notiere sie in dein Tierkommunikations-Notizbuch. So hast du sie dabei wenn du ins Tiergespräch mit deinem Tier gehst, und überlegst nicht erst dann, was du fragen sollst.

Aber auch ohne ein Anliegen wie Verhaltensauffälligkeiten oder Krankheitssymptome

kannst du dein Tier auch einfach fragen, was es den Tag über erlebt hat, und Feedback dazu bekommen. Beispielsweise vom Hundesitter oder deinem Partnern, mit dem dein Tier in deiner Abwesenheit zusammen war. Hier eignen sich Fragen gut, die nachprüfbar sind. Also bei denen du im Internet einen Fakt checken kannst oder die du zuhause anfassen oder sehen kannst. Ansonsten frage gern das, was dich persönlich interessiert von deinem Tier, oder was dir auf dem Herzen liegt. Diese Fragen sind immer richtig.
 
Im aktuellen VIP Kurs TIERKOMMUNIKATION 1.0 üben wir entlaufene Tiere wahrzunehmen beispielsweise auch als Spielzeugsuche. Ein Spielzeug wird vermisst oder bewusst für den Hund versteckt, und das Tier soll sagen, wo es das Spielzeug zum letzten Mal gesehen hat (oder wo der Hund es gefunden hat, ohne das die Tierkommunikatorin dies vorher gesagt bekommt). Dann stimmst du dich auf das Spielzeug ein und nimmst wahr, welche Informationen du zum aktuellen Aufenthaltsort erhalten kannst.
 
Beim letzten Mal waren die Teilnehmerinnen wirklich gut! Du Wahrnehmung war: dunkel, zu weit entfernt um es mit den Pfoten zu erreichen, im Wohnzimmer, nicht am Fenster und dunkle, kleine Holzfüße. Ich fand es, nach Suchen unter Sofas und Schränken, als ich bewusst drüber nachdachte, wie es gemeint sein könnte, schließlich in der Spielzeugschublade. Diese war: dunkel, nicht am Fenster, keine Katze kam mit den Pfoten dran weil sie sich zu weit weg befand von der Sideboardoberseite her gesehen. Das Sideboard hatte genau die beschriebenen Holzfüße.

Es geht in der Tierkommunikation auch um bedingungslose Liebe

Wie wirst du gut in Tierkommunikation
KI unterstützt generiert

Wenn Du lernst, deine Hellsinne aufzubauen, zu entdecken und zu öffnen und zu trainieren, geht es um mehr als um das Überbringen von Botschaften. Du lernst dein Tier ganz anders kennen. Denn es kann sich mitteilen, ausdrücken. Es kann seine Ideen zu deinem Trainingsplan beisteuern. Es wird einbezogen, gesehen und gehört, weil du es mittels der Tierkommunikation verstehen kannst.
 
Das kann wirklich lustig sein, wenn dein Hund dir nach der Hundeschule mitteilt, dass sie “zu groß für so Kinderkram sei, und lieber so etwas wie Mantrailing für große Hunde machen möchte”. Sie sei ja schließlich schon groß- Das Frauchen hat in dem Moment einen deal mit ihrer Hündin gemacht, dass sie auch die Dinge für gr0ße Hunde machen darf, wenn sie mit ihr dennoch den Kinderkram mitmacht, weil sie es einfach wichtig findet für sie beide.
 
Lieben bedeutet, sein Handeln, sein Denken und Fühlen in die Liebe auszurichten. Dazu gehört auch mal Klarheit oder Grenzen setzen in deinem Umfeld. Und du kannst sogar herausfinden, warum dein Tier bei dir ist und einen Teil eures gemeinsamen Seelenplans entschlüsseln. Vielleicht ist es auch schonmal in einem anderen Leben bei dir gewesen, und heutige Ängste odr Probleme haben ihre Ursache dort? In Seelengesprächen siehst du auch den Bereich der mehreren Inkarnationen, siehst Zusammenhänge oder erfährst etwas mehr über den Seelenweg deines Tieres.

Aber zurück zum Thema, wie wirst du gut in Tierkommunikation?

  1. Übung macht den Meister: Am Anfang darfst du Tiergespräche üben. Du darfst dich immer wieder verbinden, mit verschiedenen Tieren sprechen und verschiedene Anliegen mit deinem oder fremden Tieren erfahren. Die Tiere lehren dich mit.

  2. Klarer Kanal und Vertraue dir: Dann darfst du als zweites üben, den klaren Kanal herzustellen, und deiner Wahrnehmung zu vertrauen. Und der kritischen Stimme in deinem Kopf, die dir erzählen möchte, dass das ja nicht stimmen kann, dass das nicht vom Tier ist, oder dass du das sicher nicht kannst, immer wieder da sein zu lassen, ohne etwas mit ihr tun zu müssen. Lasse sie da sein, denke dir, ah interessant, und vertraue dir dennoch und gehe in die Verbindung mit dem Tier. Dein Vertrauen hilft dir, bessere und umfassendere Informationen zu bekommen, wenn du dich nicht mehr solange damit aufhältst, ob es gestimmt hat oder nicht.

  3. Wie war das gemeint? Feedback bekommen um Informationen zu überprüfen: Der Tierhalter kann dir mit konkreten Feedback helfen, die Information in den Kontext zu setzen. Dadurch kann man sie meistens erst vollständig zuordnen.

  4. Heile dein Herz: Deine innere Heilarbeit an dir. Heile die Wunden in deinem Herzen, damit du es besser und leichter öffnen kannst. Desto mehr du dir deiner eigenen negativen Erfahrungen, Verletzungen und nicht erfüllten Bedürfnissen bewusst bist, desto besser erkennst du sie und je weniger projezierst du sie in den Umgang mit dem Tierhalter oder die Kommunikation mit dem Tier hinein.

  5. Beziehe für dich als Fortbildung Energiearbeit und Bewusstseinserweiterung mit ein, um Beziehungen zu menschlichen und nicht menschlichen Wesen zu verbessern. Du bist hier, um voranzugehen für andere. Du bist hier, und praktizierst die Tierkommunikation als Stimme für die Tiere an ihre Menschen. Es wird Tiere darunter geben die wünschen sich Glück und Fortschritt, Wachstum auch für ihre Menschen. Weil sie wissen, dass sie selbst auch davon profitieren, wenn ihr Mensch statt gefrustet oder unzufrieden nun ausgeglichen mit dem Tier in einem Wohnraum lebt. Und dies auch auf das Tier ausstrahlen kann.

 Da unser Außen auch unser Spiegel ist, zeigen dir die Tiere auch deine Größe. Dein Können, all deine Fähigkeiten und Begrenzungen. Je erweiterter dein Bewusstsein wird, desto mehr und anders denkst und fühlst du, du wirst liebevoller. Man streitet nicht mehr soviel, weil man mehr bei sich ist. Und sich klar darüber wird, wer man ist. Das gibt eine innere Sicherheit uns Standfestigkeit, die du für deine persönliche Entwicklung überall nutzen kannst.
 
Deshalb sind meine Kurse auch auf deine Persönlichkeitsentwicklung ausgerichtet, um dir so viel wie möglich mitzugeben auf deinem Weg zu einer guten Tierkommunikatorin- und Tierheilerin.. und was noch so in dir steckt. Dein Lebensglück und Dein Tier wird es dir danken.

05.05.2024
Yvonne Sebestyen
www.versteh-dein-tier.de
email@versteh-dein-tier.de

Alle Beiträge und Angebote der Autorin auf Spirit Online

Wie verstorbene Tierseelen sprechen Yvonne SebestyenYvonne Sebestyen

Tiere sprechen, du musst nur zuhören.
Es ist mir ein Herzensanliegen, Mensch und Tier auf ihrem gemeinsamen Weg zu begleiten.
In der Tierbehandlung kann das Tier nicht immer als vom Menschen getrennt betrachtet werden. Manches Thema das Tieres ist auch gleichzeitig das Thema “seines” Menschen, so dass für eine ganzheitliche Tierbehandlung das Team von Tier und Tierhalter gemeinsam betrachtet werden muss.
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Ausgehend von diesem persönlichen Interesse befragt sie dazu Katzen, Hunde (also Tiere mit Jagdinstinkt) und Tiere, die als Beutetiere gelten (und Pflanzen essen) nach ihrer Sicht zu dieser Frage und erhielt erstaunliche Antworten.

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