Mit Achtsamkeit Lebenskrisen vermeiden

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Mit Achtsamkeit Lebenskrisen vermeiden

Reicht Achtsamkeit aus oder braucht es deutlich mehr, um durch Lebenswenden zu kommen? Kaum ein Geburtstag beschäftigt Menschen so wie der 50. Geburtstag. Die Halbzeit von 100 Jahren; die Erkenntnis, dass die 2. Lebenshälfte beginnt; die Fragen, wie man sie gestaltet und was man von sich erwarten kann. Reicht Achtsamkeit aus dafür, um unbeschadet in den nächsten Lebensabschnitt zu gelangen?
Die Midlife Crisis ist oft gerade gemeistert und nun lacht die nächste potenzielle Krise ins Haus des Lebens. Man macht Bekanntschaft mit Krankheit, Verlust, Tod, mit Veränderung im sozialen Umfeld, mit Wandlung von Familie als Auffangsystem, mit Neubewertung von Sicherheiten. Die Frage “Reicht Achtsamkeit aus” ist eine Frage, die durchaus berechtigt ist.

Viele empfinden den 50. Geburtstag

als – scheinbar – letzte Möglichkeit, um seinem Leben nochmals eine neue Richtung zu geben. Die Hinterfragung des bisherigen Lebens, ist oft mit dem Finden des eigentlichen Lebensweges und der Lebensaufgabe verbunden. Wahrhaftigkeit hält Einzug ins Leben. Immer weniger wird wichtig. Doch das Wenige wird gepflegt. Als jemand, der genau in diese Altersgruppe fällt und zum 50. Geburtstag seinem Leben eine neue Richtung gab, kann ich vieles nachempfinden.

Wie helfen in dieser Phase Achtsamkeit und Bewusstsein?

Gibt es auch andere Wege? Muss immer die große Krise erst kommen, bis frau/man aktiv wird? Warum wird der spirituelle Weg wichtig und wie kann man ihn gehen. Ich nähere mich diesen und mehr Fragen mit meinen persönlichen Erfahrungen und Erkenntnissen an, um Ihnen Impulse, Hinweise und Alternativen anzubieten.

Welche Energien prägen diese Phase rund um den 50. Geburtstag?

Ohne ins Trübsal zu verfallen – ja der 50. Geburtstag hat für viele einen Wendepunktcharakter. Krisen sind immer Wendepunkte. Doch sie sagen nichts darüber aus, wie das Ergebnis aussieht. Wir gestalten die Wendepunkte – und glauben Sie mir – auch nach dem 50er kommen noch einen Reihe von Wendepunkten. Warum also nicht die Energien, die diese Phase anbietet, für sich nützen?

Leser meiner Essays wissen, dass ich gerne die astrologischen Zyklen zur Orientierung heranziehe. Nun – diese Phase ist noch so umbrechend wie die Midlife Crisis. Da gibt es einerseits das Pluto Trigon Pluto. Substanz trifft auf Substanz. So könnte man das kurz und knapp umschreiben. Es geht um Tiefgang, um ein Annähern an sich selbst, um die äußeren Ablenkungen klein zu halten, um Selbstbesinnung und um Selbstreflektion.

Garniert wird diese Phase astroenergetisch von Saturn Quadrat Saturn. Der Lehrmeister des Lebens verlangt Rechenschaft. Kann unangenehm sein, muss es jedoch nicht. Es ist eine Form von Bilanz ziehen. Das ist immer hilfreich, bevor man den U-turn macht und in eine neue Umlaufbahn seines Seins aufbricht. Könnte ja sein, dass man doch etwas Brauchbares findet, das es lohnt, mitgenommen zu werden.

Bilanz ziehen und Substanz – so könnte man astroenergetisch die Phase rund um den 50. Geburtstag umschreiben. Nicht das Schlechteste.

Welche Fragen tauchen auf,

wenn ich die Frage stelle: Reicht Achtsamkeit aus? Was bemerkenswert ist, ist, dass eine Fülle von Fragen auftaucht, wenn man diese zulässt. Beispielhaft …

Neuerfindung und vollkommener Neuanfang oder im Alten weiter; Was tun mit der räumlichen und zeitlichen Freiheit, da die Kinder aus dem Haus sind; Neue Freiheit auch im inneren – man braucht ja nicht mehr alles und jedes; Weniger Bedürfnisse im materiellen Sinn – wohin damit; Mehr geistig-seelische Wünsche – wie kann man sich diese erfüllen; Gesundheit – Wunschdenken oder ein echter Wert, der gepflegt werden will; Partnerschaft oder Singledasein – beides hat etwas für sich; Beim Partner bleiben, gemeinsam wohnen weil es so günstig ist oder sich neue Modelle und Möglichkeiten überlegen; Auch die Frau hat ein Recht auf einen jungen Liebhaber – Tabuthema oder warum auch nicht; Freundschaften – immer unter Gleichaltrigen oder darf es auch mal etwas Jüngeres sein; Mobilität – Wohnsitz beibehalten, sich verkleinern oder ganz den Ort wechseln; Gemeinschaft – Mit sich sein oder in eine WG gehen; Neue Interessen – nochmals eine Ausbildung machen – wie verwertet man diese; Als Großeltern herhalten – oder nochmal ein Abenteuer starten …

Ich habe mich gegen Ende 50 nochmals stark ins Digitale vertieft. Mehr als mir anfangs lieb war. Doch ich finde darin einen schönen Ausgleich zum klassischen Schreiben, der mich geistig frisch hält, weil er dauernd etwas Neues bringt. So bleibe ich auch gerne dran.

Diese sind keine Klischees,

sondern Fragen, die man sich stellen kann. Nein, keiner muss dies tun. Doch ich empfehle eine gründliche Bilanz dessen, was bislang war. Erfahrungsgemäß hilft dabei auch ein Blick von außen, z.B. durch eine kompetente Beratung, die ehrlich und am Punkt ist und nicht schönredet. Ich empfehle keine Freundegespräche, denn Freunde haben Interessen und ihre Brille mit ihren Erfahrungen und Erwartungen. Ein Außenstehender hingegen ist im Regelfall neutral, hat den Blick von außen und von oben – und hat vor allem keine persönlichen Interessen. Zumindest ich halte es so bei meinen Gesprächen. Reicht Achtsamkeit aus und wie wäre eine mögliche Antwort? Ehrliches Bilanzziehen, offenes Reflektieren und sich einen professionellen Impuls von außen holen, um seinen Weg zu finden – das ist hilfreich.

Welche Ansprüche ergeben sich?

Viele denken nicht dezidiert in Ansprüchen und Interessen. Doch es kommt aus dem Innen der große Wunsch nach Erneuerung. Oft kann man diese gar nicht so recht in konkrete Worte fassen. Es ist eine tiefe Empfindung – das kann doch noch nicht alles gewesen sein – jetzt erst recht. Das ist so in etwa die Schwankungsbreite in der Gefühlslage.

Für viele ist dieser Zustand ungewohnt, ja neu. Gleiches gilt für die neuen Freiräume. Man muss weniger. Man darf mehr. Kollektiv ist dies so gar nicht ausgeprägt. Klischees dominieren nach wie vor die Debatte, wenngleich geviefte Marketeers die Best Ager, Greyer und wie sie sie elegant nennen, als Zielgruppe schon seit Jahren im Visier haben.
Man darf sehr achtsam sein, um nicht von einem Klischee ins nächste zu rutschen.

Vielmehr geht es aus meiner Sicht darum, seinen Platz zu erkennen und auch einzunehmen, Freiräume selbständig zu gestalten, sich nicht mehr auf Gedeih und Verderb anzupassen. Kurzum – es geht um Achtsamkeit sich selbst gegenüber. Das gilt als Grundprinzip, doch für diese Gruppe meine ich, dass es besonders gilt.

Es ist eine Phase des Fragens. Antworten müssen gar nicht sofort an der Hand sein. Man kann sie ja auch erfahren.

Was kann man wollen?

Ich erinnere mich an die Phase rund um meinen 50. Geburtstag noch sehr lebendig. Es war eine nachdenkliche Phase, doch keineswegs negativ. Fragenstellen war meine Kerntätigkeit für mein Leben. Nichts war fix. Alles war möglich.
Ich habe gelernt, Klarheit über das, was aus dem Herzen kommt, noch bewusster wahrzunehmen und auch zu leben. Das Außen, die Normen, die Gesellschaft wurden in meinem Leben in der Bedeutung drastisch reduziert.

Nein – ich war keine klassische Rebellin. Ich ließ mir jedoch nichts mehr aufs berühmte Auge drücken, das für mich nicht vom ersten Moment an stimmte. Mein Herz erhielt einen neuen Platz und war plötzlich höchst prominent. Es wurde zu meinem Guide und ich konnte mich mehr und mehr darauf verlassen.

Raum und Zeit sind mir seither noch bewusster.

Ich erkenne sie stärker und kann sie für mich noch besser nutzen. Dinge, die mir nicht zusagen, mache ich nicht. Ich verplempere keine Zeit mehr – nein – weder mit Dingen, noch mit Aufgaben oder Menschen, die nicht stimmig für mich sind. Was ich tue, tue ich bewusst und achtsam. Wenn mir etwas nicht passt, dann mache ich den Mund auf, denn Wahrhaftigkeit ist eine Qualität, die mir mittlerweile sehr vertraut ist.

Zudem habe ich erkannt, dass der Selbstwert gerade in dieser Lebensphase eminent wichtig ist und gepflegt werden muss. Es geht nicht um eine Hybris, sondern es geht darum, für sich einzustehen. Ich fertige mir mein Recht nicht mehr. All dem ging ein intensiver, nicht immer einfacher, von zahlreichen schmerzhaften Erfahrungen geprägter Weg voran. Ich habe mir Hilfe von außen immer wieder geholt. Das empfehle ich auch immer weiter. Wir müssen nicht alleine herumkrabbeln. Es gibt kompetente Hilfe aus dem außen. Wir müssen sie nur annehmen wollen. Meistens ist sie vor der berühmten Nasenspitze, wird empfohlen, weitergereicht etc.

Heute stehe ich zu mir,

meiner Geschichte, meinen Fähigkeiten, Begabungen und Talenten und bin in mir soweit ganz, dass kleiner Unstimmigkeiten mich nicht von Schiene werfen und ich die Kraft habe, größeren Herausforderungen zu begegnen – im Wissen – ich löse sie für mich. Reicht Achtsamkeit aus – der Prozess.

Und – ich habe Unstimmiges hinter mir lassen. Tätigkeiten, Hobbies, Menschen, Orte, Speisen … das hat im Rückblick die meiste Achtsamkeit im Sinne von Gewahrsein von mir gefordert. Es ist ein laufender Prozess, nie ganz zu Ende. Doch das ist gut so. Das sich immer fragen, ob man noch auf seinem eigenen Weg ist, der einem in die Hand geschrieben wurde, ist Herzenshygiene.

Wichtig waren und sind mir mein Selbstwert, die bestmögliche Nutzung von Raum und Zeit und der Abbau von Unstimmigen.

Warum hält in dieser Phase Achtsamkeit

oft leichter Einzug ins Leben? Achtsamkeit kann in dieser Phase deshalb leichter Einzug halten, weil viel weniger sein muss als noch vor zehn Jahren. Zudem ist die Konfrontation mit der eigenen Endlichkeit auch durchaus hilfreich. Man ist viel eher geneigt, mehr aus dem noch Vorhandenen zu machen und die Zeit bestmöglich zu nutzen. Die Verschieberitis hat weniger Raum, weil dieser schlicht biologisch bedingt nicht mehr vorhanden ist.

Zudem hat man einiges an Erfahrung und wer ein bisschen offen ist und innerlich veränderungsbereit ist, wird nahezu automatisch zu Achtsamkeit gezogen. Kleine Wehwechen führen zum Yoga, zur Entspannung, zum Atmen. Dann gibt es die Anregung zur Meditation und zum bewussten Erleben von Natur. Ich zeichne nur so dahin beim Schreiben.

Es ist schlicht so – wenn man die eigene Lebensqualität verändern will, dann geht man nicht mehr über die Masse, nicht mehr nach höher-schneller-weiter. Das ist ausgereizt. Es geht um die Qualität des Moments – und schon sind wir bei der Achtsamkeit.

Eine kleine Übung zur Achtsamkeit zwischendurch

Dazu empfehle ich Ihnen eine klitzekleine Übung, die Sie nach eigenem Gutdünken variieren und ausweiten können.
Gehen Sie hinaus in die Natur. Das kann der Park sein. Das kann der Garten sein. Ich bin sicher, Sie haben ein Fleckchen Natur in Ihrer Nähe. Sie dürfen natürlich auch einen Spaziergang machen. Wenn Sie nun Ihr Plätzchen gefunden haben, bleiben Sie stehen, atmen Sie 3 Mal so richtig tief durch.

Wenn es angenehmer für Sie ist und es die Möglichkeit gibt, können Sie dies auch im Sitzen machen. Wichtig ist, dass Sie ruhig werden und bei sich ankommen. Schließen Sie Ihre Augen – und nun lauschen Sie. Geben Sie nichts vor, was Sie hören könnten, sollten, wollten. Nein – lassen Sie die Geräusche zu Ihnen kommen. Klassifizieren Sie sie nicht. Es ist gleichgültig, welcher Vogel gerade zwitschert. Ordnen Sie nichts zu. Lassen Sie die Geräuschkulisse auf sich wirken. Nehmen Sie sie wie einen Klangteppich auf. Lassen Sie sich richtig einhüllen von den Geräuschen und genießen Sie Ihr Sosein.

Wenn Sie sich erfüllt genug fühlen, empfehle ich, wieder 3 Mal tief zu atmen. Bewegen Sie sanft Ihre Zehen und Füße. Damit erden Sie sich und kommen langsam wieder ins Hier und Jetzt.

Diese Übung können Sie natürlich variieren. Seien Sie phantasievoll und kreativ. Probieren Sie aus. Sie können nichts falsch machen. Wichtig ist, dass Sie auf Ihr Wohlbefinden dabei achten. Nicht mehr, nicht weniger.

Wie geht es weiter am Lebensweg?

Natürlich ist der 50. Geburtstag nicht das Ende der berühmten Fahnenstange. Es ist ein aufregender Abschnitt, der uns zum nächsten Punkt auf unserer Reise weiterführt.

Astroenergetisch ist die sogenannte zweite Saturnwiederkehr

zwischen 58 und 60 Jahren ein markanter Punkt. Eine tolle Phase, wenn man vorher seine Hausaufgaben gemacht hat. Schwierig, wenn man sie übersehen hat und nun hinein gezwungen wird.

Hier wird wieder einmal ein Zyklus abgeschlossen. Rente? Nicht unbedingt. Ja – man steigt vielleicht aus dem Beruf aus, wenn man um den 50. Geburtstag keine wirkliche Notwendigkeit zur Veränderung vorfand (ja – auch das soll vorkommen!). Oder – man erkennt die wahrlich wichtigen Dinge im eigenen Dasein, sortiert nochmals aus und besinnt sich nochmals auf Neues. Es hört nie. Zyklen sind Markerpunkte. Nicht mehr und auch nicht weniger.

Doch jetzt, wo ein gravierender Zyklus abgeschlossen wird, jetzt braucht es Veränderung. Ein Weiter so geht nicht mehr. Zumindest braucht es das Bewusstsein, dass das aktive Arbeitsleben einem Wechsel unterworfen ist.

Es ist sehr oft rund um die Überlegung,

wie man den dritten Lebensabschnitt gestaltet, wo man nicht mehr im vollen Umfang im Arbeitsprozess eingebunden ist. Altersteilzeit? Doch noch mit einer Lieblingsbeschäftigung in kleinem Umfang selbständig machen? Ehrenamt? Noch ein Unternehmen gründen und mit 60 plus in die StartUp-Szene einsteigen? Warum nicht. Reicht Achtsamkeit aus? Immer!

Gleichzeitig gehen vielen Gedanken zur Altersarmut, zum Umgang mit der neuen Freiheit, zur Veränderung der Bedeutung, die man für andere hatte, zu Gestaltungsmöglichkeiten, und zur längeren Lebenszeit durch Herz und Kopf.

Aus meinen zahlreichen Gespräche über viele Jahre weiß, dass sich vor allem bislang sehr erfolgreiche Männer mit dem Ende dieses Zyklus schwer tun. Auch wenn sie das Ende selbst bestimmen können und freiwillig aussteigen – es gibt nicht wenige, die mit dem Bedeutungsverlust nur schwer umgehen können.
Dabei wäre es relativ einfach, wenn man die eigene Bedeutung nicht über den Job definiert, sondern zeitgerecht seinen Selbstwert stärkt. Doch das ist eine andere Geschichte, auf die ich im nächsten Essay (Reicht Achtsamkeit aus) eingehen werde.

Machen Sie sich mit dem Ende eines herannahenden Lebenszyklus vertraut und überlegen Sie, was Sie für die nächste Phase Ihres Lebens wollen können. Das hilft ungemein im Umgang mit dem Wechsel.

25.06.2019
Außerordentl. Honorarprofessorin Dr.habil. Dr. Andrea Riemer, Ph.D.
Zur Autorin finden Sie alles Wissenswerte unter:
www.andrea-riemer.de

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Mit Achtsamkeit Lebenskrisen vermeiden Portait Andrea Riemer November 2020Andrea Riemer:
nach einer einzigartigen, 25 Jahren umfassenden internationalen Karriere als Wissenschafterin und Beraterin für Sicherheitspolitik und Strategie (Doktorat in BWL, Ph.D. und Habilitation in Militärwissenschaften; außerordentl. Honorarprofessorin), hat sich Andrea Riemer ab 2012 als eine der erfahrensten Buchautorinnen und Vortragenden zu existentiellen Fragen des Lebens in der poetischen Philosophie etabliert.
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1 Kommentar

  1. Liebe Andrea Riemer,
    danke für (wieder einmal!) einen anregenden Artikel zu einem Thema, das ich für sehr wichtig halte. Ich habe gerade selbst auch einen Artikel dazu verfasst: https://spirit-online.de/aelterwerden-wie-gehst-du-mit-dem-thema-um.html

    und ja, mir ist es genau so gegangen, wie Sie es schreiben: Mein 50. Geburtstag war für mich eine Lebens-Weichenstellung. Da habe ich endlich(!) fest beschlossen, mich dem Traum, Autorin für Selbsthilfe-Ratgeber zu werden, ganz zu verpflichten. Und das hat dann bei mir tatsächlich auch ganz vieles “zum besseren” verändert.
    LG Kira Klenke

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