Durchlassen von Energien und das Problem dabei

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Durchlassen von Energien und das Problem dabei

Es wäre ja so schön, wenn wir die negativen Energien der anderen Menschen einfach so durchlassen könnten. Dann könnten wir die anderen erlösen, befreien und die Welt wäre gut und schön. Doch ganz so einfach ist es nicht. Das Durchlassen von Energien hat seine Tücken.

Wenn Menschen zu einem Therapeuten oder Berater gehen und ihre Bitte/ihr Anliegen äußern, dass sie Hilfe und Unterstützung haben möchten, dann artikuliert “der Hilfsbedürftige” seinen Wunsch und zugleich erteilt er/sie seine/ihre Erlaubnis, dass ihm/ihr Hilfe widerfährt/zu Teil wird. Meistens ist es dann außerdem so, dass wir für die erbrachte Hilfsleistung einen Geldbetrag bezahlen. Es ist uns also etwas wert, etwas zu geben (Geld), um etwas zu bekommen (Hilfe, Unterstützung).

Wenn wir sehen, dass es anderen schlecht geht

Wenn wir zu den Menschen gehören, die sehen/erkennen, dass es anderen Menschen schlecht geht und dass diese anderen „von negativen Energien besetzt sind“ (von Konditionierungen, Prägungen, Vorstellungen, Erwartungen, Werten, Fremdenergien bestimmt/dominiert werden) und dass sie Hilfe/Unterstützung gut gebrauchen könnten, dann passiert es sehr leicht, dass wir die Energien dieser anderen Menschen unbewusst in uns aufnehmen. Und übler Weise fühlen/leiden wir dann eventuell sogar auch noch an Krankheitssymptomen, die die Energien und Disharmonien der anderen zum Ausdruck bringen. Wir bräuchten die Energien nur durchzulassen, doch das Durchlassen von Energien hat eben so seine eigenen Spielregeln.

Wenn wir etwas wollen

Wenn wir bei dem anderen etwas verändern WOLLEN oder wenn wir für den anderen etwas erreichen/erzielen WOLLEN  –  das geht schon mal gar nicht. It’s not our business!

Normalerweise würden Entwicklung, Wandel, Veränderung und Wachstum ganz von alleine aus sich selbst heraus stattfinden. Es würde einfach geschehen. Nur dadurch, dass der/die andere innerlich unbewusst “Nein” sagt zu Entwicklung, Wandel, Veränderung und Wachstum und weiterhin am Alten festhält, kann der derzeitige Status quo überhaupt aufrecht erhalten werden.

Wollen wir uns nun um den anderen kümmern  –  weil wir es gut mit dem anderen meinen  –  so müssen wir als aller erstes zunächst einmal die Energie von „Nein” aufnehmen. Doch wenn wir die Energie von “Nein” vom anderen aufnehmen, dann ist diese Energie in uns selbst und blockiert uns selbst. Und dies werden wir sehr schmerzlich zu spüren bekommen, weil dann in uns selbst der Energiefluss blockiert wird. Wir werden erkranken und  wir werden unter körperlichen Schmerzen leiden.

Die einzige Möglichkeit, ein “Nein” zu transformieren, ist, “Ja” zu dem “Nein” zu sagen  –  also dass es da sein und da bleiben darf. Doch indem wir “Ja” sagen, verändert sich beim anderen erst einmal überhaupt gar nichts, denn wir erlauben ja, was ist  –  lediglich in uns selbst findet eine Transformation statt, nämlich von Unzufriedenheit hin zu Gelassenheit und Gleichmut.

Jeder Mensch hat einen freien Willen

Die Energien, die wir beim anderen wahrnehmen, können wir nur dann durchlassen, wenn wir ausdrücklich um diesen Gefallen gebeten werden.

Ansonsten sollten wir uns lieber von den Energien des anderen klar und deutlich abgrenzen und sie draußen lassen, sie nicht zu uns herein nehmen.

Nehmen wir sie zu uns herein, so bleiben diese Energien schlicht und einfach in uns stecken, weil wir keinen Auftrag erteilt bekommen haben. Wir können sie nicht durchlassen, weil der andere uns gegenüber keinen Willen/keine Absicht/keinen Wunsch geäußert hat  –  und weil keine Bezahlung stattfindet, weil keine Anerkennung unserer Leistung stattfindet.

Wir können  –  wenn wir in der Vergangenheit Energien vom anderen aufgenommen haben, um ihm/ihr zu helfen  –  jetzt also nur das „Koffer zurück geben Spiel“ spielen, wie wir es vom Familienstellen (Aufstellungsarbeit) kennen und ihm/ihr seine/ihre Energien wieder zurück geben.

Schaffen wir es nicht, uns abzugrenzen und den anderen so zu lassen, wie er/sie ist, und gelingt es uns nicht, die Energien erfolgreich wieder loszuwerden (die Koffer zurück zu geben), so verweilen die (negativen) Energien/Fremdenergien des anderen weiterhin in uns und beeinträchtigen uns, beeinflussen unser Leben, blockieren uns und machen uns letztendlich krank.

Wenn wir den anderen verändern wollen, läuft etwas schief

Ein sicheres Zeichen dafür, dass wir vom anderen Energien aufgenommen haben und sie nicht wieder loswerden, ist, dass wir andauernd versuchen, dass der andere sich verändern sollte.

Nein, nicht der andere sollte sich ändern, sondern WIR.

WIR selbst sollten uns ändern/verändern und die Kompetenz erlangen, den anderen so zu lassen, wie er/sie ist, ohne seine/ihre Energien in uns aufzunehmen.

Dies bedeutet, wir müssen, die Kompetenz erlangen, den anderen auf der geistig-seelischen Ebene zu lieben, ohne uns mit den Form-Energien des anderen auf der Ebene von Körper und Verhalten, Ansichten, Meinungen, Vorstellungen und Erwartungen zu identifizieren.

Dies ist – zugegebenermaßen – ein Kunststück, das nicht jedem gelingt, denn natürlich möchten wir uns gerne mit unserer Partnerin/mit unserem Partner und auch mit unseren Kindern (und Eltern und Freunden) identifizieren. Wir haben sie schließlich lieb. Sie „gehören ja zu uns“.

Nur wenn dies so ist, dass sie „zu uns gehören“, dann gehören eben auch deren Energien, die für den anderen normal sind, die jedoch uns selbst schlecht tun, „zu uns“. Natürlich gehören sie auf der Ebene des Potenzials, der universellen Möglichkeiten und des Geistes auch zu uns selbst, natürlich sind auch diese Energien Aspekte unserer Seele auf energetischer Ebene, doch wir sollten es uns gut überlegen, ob wir diese Energien auf der Form-Ebene zu uns nehmen und erfahren möchten, dann auf der Form-Ebene/Erfahrungs-Ebene machen diese Energien uns wirklich das Leben schwer.

Bestimmte Energien machen uns einfach das Leben schwer

Das Durchlassen von Energien ist nicht so leicht möglich, wie es scheinen mag. Therapeuten und Berater erhalten einen klaren Auftrag. Wer sich selbst einen Auftrag erteilt, weil er/sie es gut mit dem anderen meint, wird die leidvolle Erfahrung machen, wie schmerzhaft dies ist.

Was wir machen können und dürfen, ist, in unserem eigenen Leben herum fuhrwerken und machen und tun und regeln und alles Mögliche verändern. Doch für die anderen sind wir schlicht und einfach nicht zuständig, auch wenn es unser Partner/unsere Partnerin ist, mit dem/mit der wir uns identifizieren. Da ist der/die andere schon selbst zuständig. Jeder/jede hat seine/ihre Selbstverantwortung und trägt die volle Verantwortung für sein/ihr eigenes Leben.

Verantwortung für den anderen übernehmen  –  gilt nur für Kinder

Dass wir Verantwortung für andere Menschen übernehmen gilt nur für Kinder. Doch sogar Kinder haben/tragen die volle Verantwortung für sich selbst  –  wir als Eltern/Erwachsene haben lediglich eine Fürsorgepflicht/Aufsichtspflicht. Dies beinhaltet insbesondere, die Kinder in gesunder Art und Weise in ihrer Selbstverantwortung zu begleiten.

Wenn wir Verantwortung für einen anderen Menschen übernehmen und wenn wir meinen, besser zu wissen, was für den anderen gut und richtig und gesund ist, dann gehen wir mit dem anderen so um als sei er/sie noch ein kleines Kind. So etwas passiert, weil er/sie selbst sich mit sich selbst noch als ein kleines, hilfloses Kind fühlt/wahrnimmt, weil er/sie selbst nie gelernt hat, die volle Verantwortung für sich selbst zu tragen/zu übernehmen und weil er/sie selbst die Verantwortung für eigene Entscheidungen gerne auf die anderen abwälzt. Auf diese Weise entstehen Opfer-Strukturen und der/die andere fühlt sich dann also Opfer.

Aus unseren Beobachtungen selbst etwas lernen

Wir können nun allerdings die Punkte, die wir beim anderen so gerne verändern möchten bzw. die Punkte, von denen wir wünschen, dass der/die andere sie bei sich selbst verändert, bei uns selbst einmal etwas genauer anschauen, selbstkritisch reflektieren und ggf. verändern. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass wir lediglich in den Spiegel geschaut haben und beim anderen etwas gesehen/erkannt haben, wo bei uns selbst größter Handlungsbedarf ist.

Wir selbst sollten also genau das tun, was wir wollen, dass der andere es tut.

Und hierbei sollten wir uns eingestehen, dass es unser eigener Ego-Anteil in uns selbst ist, der sich in uns selbst genau so „falsch“ verhält, wie der andere es uns aufzeigt. Unser eigener Ego-Anteil hat ein Programm am Laufen, dass zu Resultaten führt, die wir gar nicht erfahren möchten – und deswegen erleben wir mit unseren Herzensfeld-Träumen immer wieder Bruchlandungen und Enttäuschungen.

Gefahr erkannt – Gefahr gebannt

Die Erkenntnis, dass wir selbst uns andauernd einen Fußhaken stellen und ins Stolpern kommen, ist schon der erste Schritt in Richtung Besserung.

Dann können wir noch schauen, von wo wir dieses Ego-Programm übernommen haben – von unserer Mutter oder von unserem Vater oder von der Gesellschaft.

Und schließlich können wir entscheiden, ob uns dieses Programm noch weiterhin nützlich, hilfreich und dienlich ist. Meistens war dieses Programm für uns sehr hilfreich, nützlich und dienlich, um uns klein zu halten, um weiterhin ein Opfer zu sein, um uns weiterhin abhängig und als Kind zu fühlen und um keine Verantwortung für das eigene Gelingen/Misslingen zu übernehmen. Wir glaubten ja, „die anderen seien schuld“.

Wir waren sehr erfolgreich: Das Scheitern ist uns gelungen.

Das Scheitern ist uns gelungen, obgleich wir Gelingen SIND.

Diese Schöpfung ist eben wundervoll paradox gestrickt

Unser Ego ist für das Scheitern zuständig.

Unser Herz IST GELINGEN.

Und nur mit Hilfe unseres Ego-Aspektes KANN unser Herz überhaupt die Erfahrung von Scheitern machen. Ohne Ego wäre jedes Scheitern komplett unmöglich.

Das Durchlassen von Energien anderer Menschen ist somit wirklich nicht unser Thema. Es genügt, wenn wir uns mit uns selbst auseinandersetzen/beschäftigen und mal Ordnung in unser Innenleben bringen, ob wir ein Leben aus dem Ego (Angst, Opfer, Scheitern) leben möchten oder doch lieber ein Leben aus dem Herzen (Freude).

Paradoxerweise gehört zu einem Leben aus dem Herzen dazu, den anderen Menschen ihr Scheitern zu lassen und “zu erlauben”. Lassen wir es den anderen nicht (erlauben wir es nicht), dann „wollen für die anderen ein besseren Leben erschaffen“ und „nehmen dabei die Energie von Scheitern in uns auf“.

Wir nehmen, wovon wir den anderen befreien

Energien durchlassen mensch meditieren ki generiertes Bild
KI unterstützt generiert

Und dann haben wir den Salat und erleben, erfahren, erleiden selbst genau das, was wir dem anderen gerne ersparen wollten.

Wegschauen und eine Haltung von „ist mir doch egal, wie es dem anderen geht“, fühlt sich natürlich auch doof an – und ist auch der falsche Weg.

Sinnvoll ist, eine liebevoll-begleitende Haltung, warmherzige Anteilnahme, Empathie und Mitgefühl, OHNE die Energien des anderen zu nehmen, OHNE dem anderen seine/ihre Erfahrungen zu ersparen und MIT der inneren Kraft/Stärke/Haltung, den anderen AUF seinem/ihrem Weg mit all seinen/ihren Erfahrungen „als Guter Geist“ zu begleiten.

Für den anderen da sein bedeutet nicht, ihn/sie vor allen schmerzhaften Erfahrungen zu bewahren/zu schützen, sondern für den anderen da sein bedeutet, in den schweren Stunden „Händchen halten“ und ganz in Stille (ohne große Worte und ohne gut gemeinte Ratschläge) für den anderen da zu sein.

Worte sind Ego.

Liebe ist Stille.

Liebe fließt, wenn wir schweigen

Liebe fließt in die Situation des Jetzt, wenn wir selbst ein „guter Geist“ sind und als dieses wahrnehmende Bewusstsein (Geist) die Situation annehmen, in ihrer Existenz bejahen und segnen.

Somit können wir ohne den klaren Auftrag eines anderen Menschen nichts dafür tun, die negativen Energien des anderen abfließen zu lassen und das Durchlassen von Energien zu praktizieren – was wir aber machen können, ist, uns mit dem Himmel und mit der Urquelle zu verbinden und Liebe in uns selbst einströmen zu lassen und die Situation im Außen aus dieser Energie der Liebe heraus zu betrachten.

Es geht nicht einmal darum, die Liebe das Himmels in die Situation oder zu dem anderen Menschen hinfließen lassen zu WOLLEN. Dieses WOLLEN wäre bereits wieder unser Ego-Wille mit der Absicht nach Veränderung und was wir als Verbesserung betrachten.

Frieden und Heilung stellen sich ein, wenn wir die Liebe des Himmels in uns selbst einströmen lassen und als gütiges Bewusstsein alles um uns herum betrachten, wahrnehmen und bejahend segnen.

Ob sich Frieden und Heilung auch für die anderen einstellen – und wenn ja wann – dass entscheiden die anderen selbst.

Wir können nur einen Beitrag für unser eigenes Wohlbefinden leisten. Wir können für unseren eigenen Beitrag für Frieden und Heilung in uns selbst jetzt die Verantwortung übernehmen, indem wir uns wieder ganz bewusst an die Quelle, an den Himmel, an die universale Liebe anbinden und alle Menschen und alle Geschehnisse um uns herum mit den Augen der Liebe betrachten, wahrnehmen und liebevoll bezeugen und segnen.

Das einzige, was wir tun können, ist, für uns selbst da zu sein, indem wir uns an die Liebe anbinden und innerlich Frieden sind.

Alles andere, was wir tun und machen und regeln wollen in dieser Welt sowie im Leben anderer Menschen, sind Stellvertreter-Schau-Baustellen. Wir sehen im Spiegel, was wir selbst „falsch“ machen.

Also fangen wir doch bei uns selbst an

Denn wenn wir selbst FRIEDEN SIND, dann kann sich dieser Frieden von uns aus ausdehnen.

Wenn und solange wir selbst hadern, uns ärgern, sauer sind, genervt sind, frustriert sind und „es anders haben wollen“, sind wir nicht Frieden, sondern sind wir selbst Unmut, Negativität und Krieg. In uns bestehen im Seelischen Konflikte und Kriegsschauplätze. Kein Wunder, wenn wir an schmerzhaften Entzündungen leiden. In uns brennt es – aber nicht vor Begeisterung (Geist), sondern vor Erzürnung, vor Wut, vor Enttäuschung (Ego).

Und solange wir selbst hadern und uns ärgern, KANN sich von UNS der Frieden NICHT ausdehnen in die Welt.

Der Frieden kommt nicht zu uns

Sondern der Frieden kommt aus uns und fließt dann weiter in die Welt.

Wir können noch viele Jahre und viele Inkarnationen auf „Frieden in der Welt“ und auf „den Messias“ warten – weder Frieden noch der Messias werden jemals zu uns kommen.

Wir sind beides selbst – wenn wir es denn sind, wenn wir dies erlauben zu sein.

Wir sind beides selbst in uns, wenn wir für die Erfahrung, FRIEDEN ZU SEIN, bereit sind.

Freut sich jeder über Frieden?

Die Geschichte von Jesus zeigt uns, dass es viele Menschen gab, die sich über den Frieden, der von Jesus ausging, sehr gefreut haben. Dieser Frieden hat Heilung, Genesung und Freude gebracht.

Und parallel zu den Menschen, die sich voll Dankbarkeit über den Frieden, der Jesus war und der von ihm ausging, gefreut haben, gab es eben auch Ego-Menschen, die diesem Frieden skeptisch, argwöhnisch und ablehnend gegenüber standen. Und letztendlich haben die Ego-Menschen versucht, den Frieden zu töten und zu vernichten, was natürlich nicht geht. Denn selbst wenn sie den Körper von Jesus als Träger des Friedens von der Weltenbühne verbannen, so bleibt der Frieden doch immer, was er ist: Frieden. Und er existiert und lebt auch ohne den „persönlichen Körper von Jesus“ weiter in den Köpfen und Herzen der Menschen – bis heute.

Frieden bleibt also.

Frieden überdauert die Zeit – bis in alle Ewigkeit

Im Weltlichen wird das in Erscheinung treten von Frieden auch immer die Gegner des Friedens auf den Plan rufen.

Wir können aber vollkommen unbehelligt für uns selbst bei uns zuhause Frieden sein. Das stört sicherlich niemanden.

Erst wenn wir mit unserem Frieden-Sein „da draußen in der Welt“ großartige Dinge vollbringen und mit unserem Tun andere Menschen heilen, bekehren oder missionieren, könnte dies für uns selbst „nach hinten losgehen“.

Frieden in der Welt

Frieden in der Welt bedeutet, dass wir in unserer eigenen inneren Welt Frieden haben/sind.

Frieden in der Welt ist das Ende des inneren Krieges unserer Gedanken in uns selbst.

Frieden in der Welt – in unserer eigenen, inneren Welt – haben wir in dem Moment erlangt, wenn wir in Frieden damit sind, dass die Welt (im Außen) nicht in Frieden ist.

Frieden im Herzen haben wir erlangt, wenn wir einen guten Umgang damit gefunden haben und in Frieden damit sind, dass unser eigenes Ego (sowie alle Egos der Menschen) das Gegenteil von Frieden sind (und immer sein und bleiben werden) und wahren Frieden überall, wo er auftaucht, radikal und vehement bekämpfen werden.

Egos haben Angst vor Frieden

Egos wünschen sich Frieden – ja – doch sie wollen dabei bleiben, sich Frieden zu wünschen. Sie wollen Frieden niemals tatsächlich erlangen oder erfahren.

Indem sich Egos Frieden wünschen, schwingen Egos in einem Mangelgefühl und sie glauben, das Frieden fehlt. Dieses Mangelgefühl ist nun jedoch das leckerste Essen für unseren Ego-Schmerzkörper.

Frieden wäre der Tod eines jeden Ego.

Für uns ist nur wichtig, mit diesen Gegebenheiten/Rahmenbedingungen nun einen guten und für uns selbst gesunden Umgang zu finden.

Und jeder andere Mensch kann dies ja auch tun – ganz so wie er/sie es für sich selbst für richtig erachtet.

Frieden ist Liebe.
Frieden ist Stille.
Frieden ist Fülle.
Frieden ist Herz.

Frieden ist ein bewusstes „Ja“ aus dem Geist heraus.

Das Durchlassen von Energien der anderen können wir jetzt transformieren, indem wir die Energien der anderen wieder aus uns heraus fließen lassen, indem wir alle „Koffer zurückgeben“ und indem wir die Energien von Liebe, Stille, Fülle, Herz und „Ja“ jetzt voll Dankbarkeit in uns einströmen lassen, in uns begrüßen und erlauben, dass sie sich in uns ausdehnen und unser gesamtes Körper-Geist-Seele-System ausfüllen darf.

Frieden.

Ja.

Danke.

Herzlichst

Dein
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
https://datgeitman.de/lichtschule
03.02.2025

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