Jeshua-Channeling – Wovor hast Du am meisten Angst?
„Nichts ist so wie es scheint“ sagte die Wesenheit Kryon schon vor vielen Jahren. Das gilt für uns persönlich sowie auch für das, was sich im Außen präsentiert. Was äußerlich um uns herum gespielt wird, ist nicht wirklich sichtbar, oder? Jahrhunderte wurde uns vieles als Wahrheit präsentiert. Aber war sie es wirklich?
Die vielen Dinge, die jetzt an die Oberfläche purzeln, wo und wie immer sie sich offenbaren, lassen viele Menschen erstaunt oder erschrocken sein. Doch viele von uns wussten, spürten oder erahnten vieles von dem Offenbarten. – Was macht dies mit uns allen? ist eine gute Frage. Das Ziel ist sicher, noch mehr in die Eigenverantwortung zu gehen. Ein jeder von uns erschafft die eigene Realität. Saint Germain hat dies aus verschiedenen Blickwinkeln in den letzten beiden Monats-Channelings besprochen.
Ich bat Jeshua, uns doch seine Sicht des weiteren Weges zu vermitteln. Ich empfehle – meine „Arbeit“ geht immer stärker in die Tiefe – Jeshua auf den inneren Ebenen zu treffen, dann wird die Begegnung noch intensiver und auch persönlicher. In kleinen Videos auf YouTube (bisher 1 – 5) sind Anleitungen von „uns“ zum Visualisieren und Kommunizieren mit der inneren Welt.
Ich wünsche tiefes Einsteigen in die Energie von Jeshua! Ganz herzlich
Barbara Bessen
Jeshua-Channeling September 2024
„Wovor hast Du am meisten Angst?“
Im Zeichen der allumfassenden Liebe, die das ist, was ist, heiße ich dich sehr willkommen in den inneren Reichen deines Seins. Schließe deine Augen für einen Moment und fühle mich und das, was ich mitbringe:
Die Liebe, das Feld des Göttlichen. Fühle. Vielleicht braucht es einige Momente, bis du ganz loslassen und dich auf dieses Fühlen einlassen kannst. Nimm dir immer wieder Zeit, lies dies öfter gegen, tauche in die Ebene der Göttlichen Schwingung. Eigentlich ist es ganz einfach. Wenn du es ein bisschen geübt hast, gelingt es dir auch zwischendurch im Alltag. Sobald etwas eng wird für dich, sich nicht wohl anfühlt, sobald Dinge im Außen dich fordern und dein Körpersystem in Alarmhaltung geht, erinnere dich an diese Verbindung. Der Körper und das System, das ihn hält, inklusive deines Unterbewusstseins, reagieren durch die Industrialisierung der letzten hundert Jahre vermehrt aus einem „immer auf Spannung sein Modus“.
Ruhe, Tagträumen, Spazierengehen sind Dinge, die man sich mal gönnt.
Sie gehören leider nicht zum Alltag. Das wurde abtrainiert. Der Mensch in der heutigen Zeit ist ständig auf der Flucht, so beschreibe ich es gern. Es gibt kein Ziel im Sinne von: Alles geschieht zur rechten Zeit. Sondern es gibt den lieben langen Tag Etappen-Ziele. Immer gibt es irgendetwas zu tun. Ein bekannter Satz ist „Ich mach dies noch mal eben, dann ist es erledigt“. Diese Lebensweise ist ein ständig bereit sein.
Früher war es ein äußerer Antrieb, heute ist es etwas, das von innen zu kommen scheint. Eine innere Unruhe entsteht, wenn mal nichts zu tun ist, das gleich erledigt werden muss. Das macht ein komisches Gefühl. Und die nächsten Dinge werden angepackt, die vielleicht später oder morgen erledigt hätten werden können.
Ist es die Angst vor der inneren Leere, die es euch machen lässt? Ist es das Gefühl, mehr zu tun, um sich besser zu fühlen? Euch fehlt oft das Loslassen und das „Ich mache Pause, ich gönn mir freie Zeit, ich plane nichts, ich lass mich treiben…“ Wann hast du dich grundlos mal treiben lassen oder auf dem Sofa gelümmelt ohne technische Geräte? Wann hast du dich – wie früher als Kind – vor der Außenwelt versteckt?
Du warst nicht präsent für andere, nicht erreichbar.
Ein paar Generationen zurück war es normal, Lustzuwandeln, Tagzuträumen, zu Bummeln, sich im Gras oder im Wald niederzulegen und in den Himmel zu gucken. Was hindert dich daran, solche wundervollen Dinge zu tun? Gründe, die im Außen liegen zählen nicht. Du musst in dich schauen, warum du es nicht tust.
Das wahre Leben findet nicht auf der physischen Ebene statt.
Es ist nur ein kleiner Teil deines Seins und deines Ausdrucks. Erlaube dir durch freie Zeit des Kontemplierens und Wanderns deine innere Welt zu erobern. Erlaube deinen höheren Anteilen dir zuzuflüstern, was erlebt werden will. Oder wie Sorgen nicht mehr im Fokus stehen, sondern Nebenplätze einnehmen und vielleicht durch Inspirationen „von oben“ in die Lösung gehen.
Du bist nicht nur Mensch, du bist ein Göttliches Wesen, das lediglich jetzt eine Erderfahrung hat. Werde zum multidimensionalen Menschen, der sich hier auf der Erde entsprechend bewegt und seine Realität bewusst formt.
Ein wichtiges Thema ist die Angst, die alles Leben auf diesem Planeten zurzeit beeinflusst.
Ich komme dir jetzt sehr nahe und stelle dir eine Frage. Nimm dir Zeit, in diese Frage einzutauchen bzw. lausch in dich hinein, was sofort in deinen Fokus rutscht. Was ist deine größte Angst? frage ich dich. Wahrscheinlich wird dein Verstand alle möglichen Ängste präsentieren. Aber letztlich schrumpft es meist auf eine Angst.
Vielleicht bist du mit einigen Ideen hierher auf die Erde gekommen, bestimmte Themen zu lösen. Das war und ist sicher mit menschlichen Begegnungen verbunden. Oder es geht dir um eine bestimmte Art der „Arbeit“, die du ausdrücken wolltest. Nicht immer kommt man direkt an diese verschiedenen Aspekte des Ausdrucks. Manchmal nimmt man Umwege oder lebt erst einmal etwas anderes. Aber tiefe Wunschideen dieser Inkarnation kommen immer mal wieder ins Bewusstsein. Jetzt in dieser Zeit kommen sie mit Vehemenz nach oben. Manchmal sind damit auch Krankheitssymptome verbunden. Der Körper reagiert auf das Nichtausgedrückte.
Du darfst dir immer wieder sagen, dass du für niemanden verantwortlich bist. Das du Mitgefühl hast mit anderen, gern helfen magst, besonders, wenn du dies beruflich ausdrückst, ist menschlich. Aber Vorsicht bei Helfersyndromen. Die können vielleicht sogar mitgebracht sein aus anderen Leben, um bearbeitet zu werden. Manchmal trägt man einen Rucksack, der aus einigen Themen besteht (vielleicht auch passend zu deinem jetzigen Leben) und mit den Ahnen verbunden ist. All das steht in der Verbindung mit obigen Frage nach deiner größten Angst.
Ich gebe dir eine einfach klingende Antwort:
Die größte Angst aller Menschen ist die Angst vor dem Tod.
Darauf lassen sich viele kleine Angstfragmente herunterbrechen. Die Angst vor dem Tod hält vieles zusammen, dass sich im Irdischen als äußerliche Lebensideen, kollektive Muster, familiären Anerzogenheiten und vieles mehr in deiner Persönlichkeit ausdrückt. Wenn du dies erkannt hast, weißt du, dass all das wie eine Reihe von gespielten Erfahrungen anmutet, dass wie Perlen einer Kette durch Erlebnisse abläuft.
Du wirst geboren, bekommst eine Persönlichkeit von allen, die dich früh betreuten, lebst das, was alle leben (Schule, Beruf, Familie), um dann wieder zu gehen (zu sterben) und auf einer anderen Ebene weiterzuleben. So ist es. Nun ist die Frage, kannst du der Kernangst Ade sagen? Kannst du dir erlauben, dein Leben ohne Angst, möglichst aus dem hier und jetzt, zu gestalten mit der Gewissheit, dass du nicht stirbst. Du bist unendlich. Du wirst weiterziehen ins Astrale oder in höhere Ebenen, um ein Aufgestiegener zu werden. Vielleicht mit wundervollen Aufgaben, um anderen Wesen, auch welche, die als Mensch inkarnieren, behilflich zu sein, zu erkennen. So wie ich und viele andere es tun.
Es geht jetzt hier auf der Erde darum, diese doch recht einfache Erkenntnis zu finden, und sie sich immer wieder bewusst zu machen. Damit öffnest du ein Tor in höhere Ebenen. Damit erlaubst du uns, deinen Helfern und deinem Höheren Selbst, dir behilflich zu sein. Wir flüstern dir auf deinen Wunsch hin weitere Erkenntnisse in dein Feld, damit du deine Flügel ausbreiten kannst und verstehst:
Es gibt nichts, das mich hindern kann, mein Leben wahr und frei zu leben.
Ob es dann mit mir jemand oder mehrere teilen, die ähnlich leben wollen, ist keine Bedingung aber eine Möglichkeit.
Lass mich dir noch sagen, dass es keine Wesen um dich herumgibt, beispielsweise in deiner Familie, die nicht auch diesen Weg einschlagen. Doch wann, das liegt nicht in deiner Hand. Deshalb sollte Hilfe gut abgewogen werden. Es sei denn, es ist ein kleines Kind oder ein alter Mensch, die Hilfe brauchen. Dann ist diese Hilfe, wenn man offen dafür ist, manchmal etwas weise gelenkt. Dann ist es, als würde durch einen gearbeitet und man tut Dinge, die man vielleicht sonst nicht getan hätte.
Ich freue mich, wenn du mit mir sprechen möchtest. Erlaube mir, dein Herz und deine Weisheit ein bisschen mehr zu aktivieren. Und vergiss nicht: Angst ist Abwesenheit von Liebe.
Ich bin Jeshua
Empfangen von Barbara Bessen im August 2024. Dieser Text steht zur freien Nutzung zur Verfügung. Änderungen des Textes sind nicht erlaubt. Wenn Sie mal „Langweile“ haben, stöbern Sie doch mal auf unserer Internetseite unter „Botschaften“ in den „alten“ Channelings, die der vielen Jahre. Interessant, und manche fühlen sich so an, als wären sie just für diese Zeit gemacht…..
17.09.2024
Herzlichst
Barbara Bessen und Team
Büro Barbara Bessen, Großer Burstah 44, 20457 Hamburg +49 (0) 40 37 50 32 01
info@barbara-bessen.com
www.barbara-bessen.com
www.strahlenverlag.com
Barbara Bessen ist als Medium, Seminarleiterin und spiritueller Coach seit 2002 mit KRYON, Saint Germain und anderen geistigen Freunden unterwegs, gibt deren Botschaften weiter und hilft den Menschen, selbst tiefer in die geistigen Sphären vorzudringen. Barbara ermöglicht die liebevollen Botschaften der Geistigen Freunde zu erhalten und zu verstehen.
Mit dem Göttlichen die eigene Realität kreieren
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