
Nahtoderfahrungen und Mediumsarbeit – Botschaften aus dem Licht zwischen den Welten
Nahtoderfahrungen und Mediumsarbeit eröffnen einen Blick über den Horizont des Lebens hinaus. Während Betroffene von Licht, Liebe und Begegnungen mit Verstorbenen berichten, öffnet die Arbeit eines Mediums wie Ulrike Eschbaumer ein Resonanzfeld, in dem diese Botschaften Gestalt annehmen. Wissenschaftliche Forschung, Quantenphysik und spirituelle Erfahrung verbinden sich hier zu einer Ahnung, dass Bewusstsein den Tod überdauert.
Ein Augenblick, der alles verändert
Stell dir vor, du bist für Sekunden nicht mehr hier. Dein Herz schlägt nicht, dein Körper liegt still. Doch dein Bewusstsein erwacht in einer Helligkeit, die alles durchdringt. Wärme, Liebe, eine unendliche Ruhe umfängt dich. Viele, die eine Nahtoderfahrung hatten, beschreiben diesen Moment als den wahrhaftigsten ihres Lebens.
Und wenn sie zurückkehren, sind sie verändert. Angst vor dem Tod weicht einer tiefen Gewissheit: Das Leben endet nicht, es wandelt sich nur.
Für Ulrike Eschbaumer, Medium und spirituelle Heilerin, knüpfen solche Erfahrungen direkt an ihre Arbeit an. Sie sagt:
„Was Menschen in Nahtoderfahrungen erleben, ähnelt dem Raum, den ich in meiner Arbeit betrete. Es ist ein Feld der Liebe, in dem Botschaften aus der geistigen Welt spürbar werden.“
Nahtoderfahrungen – das Tor ins Unsichtbare
Seit Jahrzehnten sammeln Forscher Berichte von Menschen, die klinisch tot waren und zurückgekehrt sind.
Die Gemeinsamkeiten sind erstaunlich:
- ein Tunnel aus Licht
- Begegnungen mit verstorbenen Angehörigen oder spirituellen Wesen
- eine umfassende Lebensrückschau, in der jeder Gedanke und jede Handlung Bedeutung hat
- ein Gefühl von unendlicher Liebe und Verbundenheit
Der Psychiater Raymond Moody machte das Thema 1975 mit seinem Buch „Leben nach dem Tod“ bekannt. Seitdem wurden weltweit zehntausende Fälle dokumentiert. Der amerikanische Forscher Bruce Greyson entwickelte sogar eine Skala, mit der sich Nahtoderfahrungen systematisch erfassen lassen.
Bemerkenswert ist: Viele Betroffene berichten von Wahrnehmungen außerhalb ihres Körpers – sie konnten Details im OP-Saal oder Gespräche von Ärzten wiedergeben, während ihre Vitalfunktionen bereits stillstanden.
Diese Erfahrungen lassen Zweifel aufkommen, dass Bewusstsein nur ein Produkt des Gehirns ist. Vielmehr deutet alles darauf hin: Bewusstsein existiert unabhängig vom Körper.
Die Resonanz im Medium
Genau hier setzt die Arbeit eines Mediums an. Während Nahtoderfahrungen unerwartet geschehen, öffnet sich ein Medium bewusst für die Dimension jenseits des Sichtbaren.
Ulrike Eschbaumer beschreibt es so:
„Ein Jenseitskontakt ist keine Fantasie, sondern Resonanz. Symbole, Bilder, Impulse oder auch körperliche Empfindungen sind Zeichen mit der sich die geistige Welt bemerkbar machen kann. Oft kommt nicht nur eine Information, sondern in Begleitung mit der dazugehörige Energie. Es ist ein Feld der Liebe, das den gesamten Raum erfüllt.“
So entsteht eine Verbindung zwischen Diesseits und Jenseits, die für Hinterbliebene Trost, Orientierung und auch Heilung bringen kann.
Quantenphysik – wenn Realität durchlässig wird
Die Quantenphysik liefert Bilder, die uns helfen, diese Erfahrungen zu verstehen.
- Beobachtereffekt: Ein Teilchen verhält sich unterschiedlich, je nachdem, ob es beobachtet wird. Bewusstsein beeinflusst Materie.
- Nicht-Lokalität: Verschränkte Teilchen bleiben verbunden, selbst über unendliche Distanzen. Eine Metapher für Seelen, die über den Tod hinaus verbunden sind.
- Quantenfeld: Die kleinste Wirklichkeit ist kein fester Stoff, sondern Energie, Information, Schwingung.
Physiker wie Hans-Peter Dürr, Schüler von Werner Heisenberg, formulierten es so: „Materie ist gefrorenes Bewusstsein.“
Wenn Bewusstsein nicht an Raum und Zeit gebunden ist, erklärt das, warum Botschaften Verstorbener uns erreichen können – sei es durch Nahtoderfahrungen oder durch ein Medium.
Nahtoderfahrungen und Mediumsarbeit – zwei Wege, eine Wahrheit
Beide Phänomene deuten in dieselbe Richtung:
- Nahtoderfahrungen zeigen, dass Bewusstsein den Körper überdauert.
- Mediumsarbeit zeigt, dass Kommunikation zwischen Lebenden und Verstorbenen möglich bleibt.
Beides sind Stimmen aus demselben Raum – einem Raum der Liebe, der Heilung, der Resonanz.
Das Herz als Schlüssel
Wissenschaft erklärt Strukturen, doch die Erfahrung geschieht im Herzen. Ulrike Eschbaumer betont:
„Das Herzchakra ist der wichtigste Zugang. Selbstfürsorge, Empathie und Liebe zu Menschen, Tieren und Pflanzen öffnen uns für die Frequenz der geistigen Welt. Gedankenhygiene ist ebenso wichtig: Nur wer seinen Mentalkörper reinigt, kann Botschaften klar empfangen.“
Hier treffen Spiritualität und Wissenschaft erneut aufeinander. Das HeartMath-Institut konnte zeigen, dass das Herz ein starkes elektromagnetisches Feld erzeugt, das andere beeinflusst. Spirituell gesehen ist es genau dieses Feld, das uns mit der geistigen Welt verbindet.
Warum wir diese Stimmen brauchen
In einer Welt, die vermehrt von Konsum, Ablenkung und Oberflächlichkeit geprägt wird, sehnen sich Menschen nach Wahrhaftigkeit und Sicherheit. Nahtoderfahrungen und Jenseitskontakte sind deshalb so bewegend, weil sie diese Sehnsucht stillen: Sie zeigen uns, dass wir nicht verloren sind, dass Liebe und Bewusstsein unzerstörbar sind.
Die Arbeit von Ulrike Eschbaumer erinnert daran, dass wir in jedem Moment Anbindung finden können – nicht erst im Angesicht des Todes.
Praktische Impulse
- Stille suchen: In der Ruhe öffnen sich Räume für Zeichen.
- Zeichen ernst nehmen: Träume, Intuitionen, plötzliche Gedanken können Botschaften sein.
- Herz öffnen: Dankbarkeit und Empathie pflegen.
- Mentale Klarheit: Negative Muster loslassen, Gedankenhygiene üben.
FAQ – Häufige Fragen
Beweisen Nahtoderfahrungen ein Leben nach dem Tod?
Sie sind keine naturwissenschaftlichen Beweise, aber starke Indizien, dass Bewusstsein unabhängig vom Körper existiert.
Wie unterscheiden sich Nahtoderfahrungen und Mediumsarbeit?
Nahtoderfahrungen geschehen unfreiwillig und transformieren Betroffene tiefgreifend. Mediumsarbeit ist ein bewusster Zugang zum ähnlichen Feld.
Was sagen Physiker dazu?
Einige Quantenphysiker sehen Bewusstsein als Grundlage der Realität. Das eröffnet Raum für spirituelle Deutungen.
Fazit – Stimmen aus dem Licht
Nahtoderfahrungen und Mediumsarbeit zeigen zwei Wege in denselben Raum: das Feld von Liebe, Bewusstsein und Resonanz, das Leben und Tod verbindet.
Die Wissenschaft beginnt zu ahnen, was spirituelle Menschen seit Jahrtausenden wissen: Wir sind mehr als Körper. Wir sind Teil eines Kontinuums, das keine Grenze kennt.
Und wer einmal einen Hauch dieses Lichtes gespürt hat – sei es im Jenseits oder durch die Botschaft eines Mediums – trägt für immer die Gewissheit in sich: Das Leben endet nicht. Es wandelt sich.
Quellen & Literaturhinweise
- Raymond A. Moody: Leben nach dem Tod (1975)
- Bruce Greyson: After: A Doctor Explores What Near-Death Experiences Reveal About Life and Beyond (2021)
- Pim van Lommel: Endloses Bewusstsein (2007)
- Hans-Peter Dürr: Es gibt keine Materie (2005)
- David Bohm: Wholeness and the Implicate Order (1980)
- HeartMath Institute: Studien zur Herzratenvariabilität und kohärenten Herzfrequenzmustern
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18.09.2025
Uwe Taschow
Über Uwe Taschow, Autor, Journalist
Unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken – eine Erkenntnis, die schon Marc Aurel, der römische Philosophenkaiser, vor fast 2000 Jahren formulierte. Und nein, sie ist nicht aus der Mode gekommen – im Gegenteil: Sie trifft heute härter denn je.
Denn all das Schöne, Hässliche, Wahre oder Verlogene, das uns begegnet, hat seinen Ursprung in unserem Denken. Unsere Gedanken sind die Strippenzieher hinter unseren Gefühlen, Handlungen und Lebenswegen – sie formen Helden, erschaffen Visionen oder führen uns in Abgründe aus Wut, Neid und Ignoranz.
Ich bin Autor, Journalist – und ja, auch kritischer Beobachter einer Welt, die sich oft in Phrasen, Oberflächlichkeiten und Wohlfühlblasen verliert. Ich schreibe, weil ich nicht anders kann. Weil mir das Denken zu wenig und das Schweigen zu viel ist.
Meine eigenen Geschichten zeigen mir nicht nur, wer ich bin – sondern auch, wer ich nicht sein will. Ich ringe dem Leben Erkenntnisse ab, weil ich glaube, dass es Wahrheiten gibt, die unbequem, aber notwendig sind. Und weil es Menschen braucht, die sie aufschreiben.
Deshalb schreibe ich. Und deshalb bin ich Mitherausgeber von Spirit Online – einem Magazin, das sich nicht scheut, tiefer zu bohren, zu hinterfragen, zu provozieren, wo andere nur harmonisieren wollen.
Ich schreibe nicht für Likes. Ich schreibe, weil Worte verändern können. Punkt.