Andersartigkeit – wenn wir es anders haben wollen

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Andersartigkeit – wenn wir es anders haben wollen

Sind wir anders? Oder sind die anderen anders? Was halten wir nicht aus – die Andersartigkeit der anderen oder unsere eigene Andersartigkeit? Warum wollen wir alles Mögliche verändern und anders haben? Weshalb um alles in der Welt wollen wir über das Leben der anderen Menschen und deren Verhalten bestimmen und die anderen Menschen verändern?

Lässt man uns, lassen wir die anderen

Wenn wir gelassen werden, dann können wir auch leicht die anderen so sein lassen, wie sie sind.

Beziehungsweise das Außen ist ja nur ein Spiegel für unser Innen . . .  –  . . .  also wenn wir uns selbst in uns selbst so lassen würden, wie wir nun mal sind (von Herzen, als Inneres Kind), dann könnten wir die anderen viel leichter so lassen, wie sie sind. Weil wir selbst in uns selbst uns selbst nicht lassen und nicht erlauben, sondern verurteilen und verbieten, deswegen lassen wir genau dies an den anderen Menschen aus.

Genau diejenigen Punkte, die unser konditioniertes Ego unserem Herzen bzw. unserem eigenen Inneren Kind verbietet, die verbieten wir im Außen den anderen Menschen. Warum? Weil wir damals als Kind erfahren haben, wie es uns von unseren Eltern und von der Gesellschaft (also vom Außen) verboten worden ist.

Was uns damals vom Außen widerfahren ist (verboten worden ist), haben wir seinerzeit unbewusst verinnerlicht und tragen es bis heute in uns  –  ohne dies zu wissen und ohne dies zu bemerken  –  und so machen wir uns heute mit Selbstverboten und mit einer gewissen Selbstunterdrückung unser eigenes Leben schwer (glauben jedoch häufig, die anderen seien Schuld  –  doch wir selbst haben ja diese Menschen in unser Leben gerufen/bestellt und sie darum gebeten, sich genau so zu verhalten, wie sie es tun  –  bzw. sie können sich in unserer Gegenwart uns gegenüber überhaupt nicht anders verhalten, weil sie aus unserem System unbewusst unsere Energien als ihren Handlungsauftrag und Verhaltensauftrag aufnehmen).

Damals als Kind haben wir die Erfahrung gemacht (und wiederholen diese Erfahrung bis heute immer und immer wieder), dass die anderen uns nicht so sehen, erkennen, anerkennen, bezeugen, würdigen, wertschätzen, bejahen und segnen, wie wir nun mal sind. Und wenn die anderen uns ständig anders haben wollen, wenn die anderen wollen, dass wir so sind wie sie – dann sind wir entweder angepasst und führen ein Leben mit dem ständigen Gefühl, ein Opfer zu sein  –  oder wir drehen (unbewusst) den Spieß um und insistieren und mischen uns ein in das Leben der anderen – in das Leben derjenigen Menschen, die uns nicht so lassen können, wie wir nun mal sind.

Reagieren oder agieren?

Alle Ego-Menschen reagieren.
Alle Herzenfeld-Menschen agieren.

Die Ego-Menschen reagieren auf das Außen.
Die Herzensfeld-Menschen leben aus ihrer inneren Wahrheit heraus.

Ego-Menschen sind immer „falsch“. Warum? – Weil sie von der universalen Liebe abgetrennt sind, weil sie von ihrem Kopf gesteuert werden, weil ihre Gedanken sie beeinflussen, weil sie es den Werten und Normen der Gesellschaft/des Kollektiv recht machen wollen, weil sie sich stets an den anderen orientieren.

Zugleich sind Ego-Menschen immer “richtig”  –  zumindest unter ihresgleichen und innerhalb des Kollektiv.

Herzensfeld-Menschen sind immer “richtig” – zumindest für sich selbst.

Zugleich sind Herzensfeld-Menschen oftmals “falsch”  –  zumindest innerhalb des Kollektiv und unter Ego-Menschen.  

Das, was Herzensfeld-Menschen bedeutsam finden, mag für Ego-Menschen albern, lächerlich, peinlich oder komisch sein. Das macht ja nichts. Herzensfeld-Menschen erlauben ihrem Inneren Kind, fantasievoll und kreativ zu spielen. Und dieses Spiel muss weder vernünftig noch nachvollziehbar noch zielführend oder sinnvoll sein. Es ist Spielen.

Spielen ist Herz

Beim Spielen ist das Spielen selbst der einzige Sinn und Zweck des Spielens. Spielen geschieht immer JETZT – niemals in der Vergangenheit oder in der Zukunft – immer in der Gegenwart, immer im jetzigen Augenblick.

Wenn wir Geld verdienen wollen, dann verfolgen wir eine Absicht. Geld verdienen wollen ist kein Spielen, sondern ein Gedanke, ein erdachtes Ziel unseres Ego, unseres Verstandes, unseres Kopfes.

Wenn wir spielen, dann spielen wir. Wir sammeln dabei gewisse Erfahrungen, doch dies geschieht nicht bewusst, nicht zielgerichtet, nicht willentlich und nicht geplant. Es geschieht einfach so.

Auch Erwachsene dürfen spielen

Auch Erwachsene können und dürfen spielen. Künstler zum Beispiel spielen mit Farbe und Pinsel auf der Leinwand und experimentieren und probieren mit immer neue Techniken herum und erzielen immer neue Effekte. Und auch Zirkuskünstler, Akrobaten, Turner sowie auch Musiker und Bildhauer spielen, probieren sich aus, folgen ihrer Intuition und ihrer Neugierde – sie folgen ihrem Herzen, erlauben ihr Inneres Kind und lassen es frei spielen.

Künstler sind anders

In der Kunst ist die Andersartigkeit gesellschaftlich anerkannt, angesehen und wird teilweise sogar mit extrem hohen Künstlerhonoraren gewürdigt, wertgeschätzt und sehr geachtet.

Kunst muss niemand verstehen.
Kunst muss niemand nachvollziehen können.
Kunst ist Kunst.
Kunst ist Spiel.
Kunst folgt ihren ganz eigenen Gesetzten von Freiheit und freiem Selbstausdruck.

Die Kunst ist ein Lebensbereich, der sich optimal zum Ausleben der eigenen Spiritualität eignet.

Die Kunst ist nicht limitiert, nicht begrenzt, nicht beschränkt – sondern frei, kreativ, inspirierend, unbegrenzt und offen für immer wieder neue Schöpfungen, Kunstwerke, Kunstobjekte, Farben und Formen.

Wenn wir das Gefühl haben, mit unserer Art nicht so ganz in diese Gesellschaft zu passen, dann können wir unsere eigene, ganz persönliche Andersartigkeit sehr gut, leicht und wirkungsvoll im Bereich der Kunst ausleben und verwirklichen.

Kunst ist frei von Bewertungen

Der Bereich der Kunst ist ein Lebensbereich, in dem Bewertungen, Beurteilungen, Urteile und Kommentare einfach nichts zu suchen haben. Man kann sich seinen Teil denken  –  ja  –  und man kann auch Worte sagen, doch schon beim Denken und Sprechen merkt man selbst, dass das eigene Urteil vollkommen haltlos und gegenstandslos ist. Der Künstler/die Künstlerin hat sich möglicherweise etwas ganz anderes dabei gedacht  –  oder auch nicht gedacht  –  oder wollte vielleicht sogar ganz genau bestimmte Reaktionen bei den Menschen hervorkitzeln/provozieren.

Unser Alltag ist auf Konformität, Einheitlichkeit und Gleichmaß ausgerichtet. Niemand darf allzu weit nach rechts oder links oder oben oder unten aus der Norm ausscheren. Ganz gleich ob die kleinen Kinder im Kindergarten oder die Schulkinder in der Schule oder die Jugendlichen in der Ausbildung oder die Erwachsenen im Berufsleben und bei ihren Hobbys in der Freizeit – es gibt ein gewisses Maß, bis wo hin Andersartigkeit toleriert wird. Und wenn ein Mensch zu sehr abweicht oder zu sehr aus der Rolle fällt, dann stößt das auf, dann gilt das als absonderlich, dann ist derjenige vielleicht sogar krank, dann bedarf es möglicherweise der Korrektur, einer „Behandlung“ und derjenige „muss wieder auf Spur gebracht werden“ (eingenordet werden).

Andersartigkeit in Familie

Insbesondere im Rahmen Familie und Verwandtschaft ist der Rahmen klar abgesteckt, innerhalb dessen man „normal“ ist und ab wann man „anders“ ist und befremdlich wirkt.

Es macht keinen Sinn, sich den Normen der Gesellschaft krampfhaft weiterhin anzupassen und unterzuordnen.

Unser Inneres Kind will spielen

Unser Inneres Kind will aus unserem Herzen heraus frei spielen und diese Welt entdecken und sich in dieser Welt erfahren und zum Ausdruck bringen. Die vorgegebenen Normen bremsen dies, deckeln dies, blockieren dies und hebeln all unsere Selbstbefreiungsbemühungen gnadenlos aus.

Wege, aus der Norm auszuscheren

„Ich mache Kunst!“
„Ich bin unter die Künstler gegangen!“

Wir können ganz leicht aus der Norm ausscheren, wenn wir vor uns selbst und vor den anderen eine neue Haltung einnehmen und einfach ein neues Statement abgeben: „Ich bin unter die Künstler gegangen. Ich bin jetzt ein Künstler. Ich bin eben anders als ihr und das macht mir Spaß!“

Eine neue Haltung einnehmen

Als Künstler dürfen wir anders sein.

Als Künstler haben wir “Narrenfreiheit” und die lang ersehnte Legitimation für unser Sein und unsere Andersartigkeit. Also seien wir doch einfach ein Künstler. Erschaffen wir als Künstler doch einfach unsere eigenen Welten – aus unserem Geist heraus, aus unserer Fantasie heraus, aus unserem Herzen heraus  –  und zugleich ganz real und ganz weltlich.

Wir können Bilder malen.
Wir können Skulpturen erschaffen.
Wir können Musikstücke komponieren.
Wir können Songtexte verfassen.
Wir können Geschichten und Abenteuerromane schreiben.
Wir können wunderschöne Poesie und Gedichte zu Papier bringen.
Wir können mit unserem Körper üben und trainieren und Kunststücke einstudieren.

Als Künstler können wir machen, was wir wollen.
Als Künstler sind wir frei.

Freischaffender Künstler

Nicht umsonst ist ein Künstler ein freischaffender Künstler, eben weil er frei ist und aus seinem Innen heraus (aus seinem Herzen heraus) schafft/erschafft.

Dem Konformitätsdruck, der Gleichmacherei und dem gesellschaftlichen Gleichgemachtwerden können wir entkommen, indem wir die Hintertür des Künstlerdaseins als „Tor zum Himmel (auf Erden)“ erkennen und für uns sinngebend nutzen.

Andersartigkeit aufspüren

Wir können jetzt einmal durch unser Leben schauen und achtsam sein, wo uns Situationen begegnen, in denen wir andere Menschen verändern wollen oder in denen wir etwas anders haben wollen oder in denen andere Menschen uns verändern oder anders haben wollen. Der Impuls, etwas anders haben zu wollen, deckt auf, dass wir (oder die anderen) mit der Andersartigkeit, die bereits offen zutage tritt, nicht klar kommt. Die klar ersichtlich auf dem Tisch liegende Andersartigkeit soll weggemacht und der gesellschaftlichen Norm des Ego angepasst werden.

Nein, nein, nein – Andersartigkeit ist sooooo wertvoll!

Andersartigkeit ist so wertvoll!

Andersartigkeit geht einher mit der beeindruckenden Artenvielfalt der Tier- und Pflanzenwelt auf unserem Planeten Erde. Es wäre doch wirklich zu langweilig, wenn es auf der ganzen Welt nur eine Tierart und nur eine Pflanzensorte geben würde. Die bunte Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt beruht auf der Andersartigkeit der anderen Tier- und Pflanzenarten. Und auch die bunte Vielfalt der Menschen der unterschiedlichen Nationen beruht auf der Andersartigkeit der anderen.

Andersartigkeit ist also wirklich etwas sehr, sehr Schönes, Bereicherndes und Buntmachendes.

Dabei braucht jede Art ihren eigenen Raum. Es macht keinen Sinn, dass sich Pinguine und Giraffen ein und denselben Lebensraum teilen. Pinguine und Giraffen haben nun mal unterschiedliche Gaben, Fähigkeiten, Talente, Geschmäcker, Ausstattungen, Kompetenzen, Neigungen und Vorlieben. Es gibt für jede Art  –  für jede Lebensform  –  den für sie optimal passenden Lebensraum.

Die universale Liebe ist Andersartigkeit

Die universale Liebe tritt in schier unendlich vielen Facetten, Farben und Formen immer wieder neu in Erscheinung.

Die universale Liebe gibt es nur einmal – doch ihre Erscheinungsformen sind unzählbar.

So ist die universale Liebe im Himmel zwar immer gleich, doch auf der Erde ist sie durch Artenvielfalt und Andersartigkeit geprägt.

Nur unser Ego kommt hiermit nicht klar – kann es ja auch nicht, denn uns wird jetzt klar, dass Andersartigkeit ein ganz zentraler Ausdruck der universalen Liebe ist. Und da unser Ego von der universalen Liebe abgetrennt ist und vor ihr richtig große Scheu/Angst hat, versucht unser Ego die universale Liebe überall dort, wo sie zu erkennen ist (in Erscheinung tritt), zu vernichten. – Natürlich ist dies ein Kampf gegen Windmühlen, den unser Ego niemals wird gewinnen können. Doch genau dies ist nun mal sein Schicksal und seine Berufung.

Wer wollen wir sein?

Wir selbst können nun für uns selbst entscheiden, wer wir selbst sein wollen. Mit welchem Anteil unseres Daseins möchten wir uns identifizieren? Wollen wir uns weiterhin mit unserem Ego identifizieren, das Andersartigkeit nicht ertragen/nicht ausstehen kann und das die universale Liebe überall vernichtet? Oder sind wir bereit, uns selbst als Geist/Herz zu erkennen/anzuerkennen und die Welt und das Leben aus einer neuen Warte/Perspektive heraus wahrzunehmen?

Immer mehr Menschen erkennen sich selbst als Geist (als universales Bewusstsein, als Herz), schauen sich die Welt und das Leben von etwas weiter oben an und stehen förmlich “etwas über den Dingen”.

Wer sich selbst in seinem Geistsein erkennt, ist für die Egos „anders“.
Wer „über den Dingen steht“ ist auch „anders“.
Wer nicht mehr jammert und klagt und nörgelt und lamentiert und sich ständig beschwert ist auch „anders“.

Anderssein hat die Qualität von Frieden, Liebe und Freiheit

Anderssein ist also gar nicht so schlecht.
Anderssein ist sogar ziemlich gut!

Unsere Andersartigkeit feiern

Wir können nun eine neue Haltung einnehmen hinsichtlich unseres Andersseins und in Bezug auf unsere Andersartigkeit. Wir können unser Anderssein und unsere Andersartigkeit neu feiern. Lediglich vom Standpunkt des Ego aus betrachtet ist das Geistsein, das Herzensfeldsein, das Liebesein und das Friedensein „anders“. Lassen wir also das Ego seine Kommentare plappern – es ist nun mal anders als wir in/mit unserem neuen Bewusstsein/Selbstverständnis.

Machen wir uns selbst zum Künstler unseres Lebens.
Seien wir ein wahrer Lebenskünstler.

Kreieren wir unsere Inkarnation zu unserem Meister-Kunstwerk.
Erschaffen wir ein Leben der Superlative im Namen und im Sinne der universalen Liebe.

Wie?

Einfach indem wir nur noch dasjenige tun, zu dem wir wirklich und wahrhaftig aus unserem Innen heraus und von Herzen „Ja“ sagen.

Auf geht’s . . .

Das wirkliche „Abenteuer Leben“ beginnt jetzt, indem wir unseren Kompass neu ausrichten und unserem von Herzen kommenden „Ja“ treu, verbunden und ergeben folgen und dienen.


Herzlichst Diener

Dein
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
www.datgeitman.de/lichtschule
02.10.2023

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