Ich höre auf, „Nein“ zu sagen

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Ich höre auf, „Nein“ zu sagen

Immer wieder ärgern wir uns, dass uns etwas im Leben fehlt – beispielsweise eine erfüllte Partnerschaft, beruflicher Erfolg, Spaß und Freude, Gesundheit, Glücklichsein. Und immer wieder können wir uns selbst dabei beobachten, wie wir bei einigen Entscheidungen unentschlossen sind, wie wir zu beiden Möglichkeiten innerlich irgendwie immer wieder “Nein” sagen. Wir verhalten uns zaghaft und zurückhaltend. Und manchmal prägt ein gewisses wankelmütig sein (siehe Beitrag vom 03.06.2024) unser Leben.

Diese Schöpfung ist paradox

Es ist eine äußerst paradoxe Lebenssituation, dass wir unglücklich sind und uns nach Glück und Freude sehnen – und uns eingestehen müssen, dass wir es selbst sind, die die Verantwortung dafür tragen, dass es so ist, wie es ist.

Wir selbst haben unser Leben so erschaffen, wie es heute ist.

Wir selbst sind Schöpfer/Erschaffer unserer Welt.

Wir selbst sind verantwortlich für das, was wir erleben, erfahren und fühlen.

Und wir können feststellen, dass es in uns zwei Instanzen gibt, die widersprüchlich zueinander unser Leben gestalten.

Engelchen und Teufelchen

Da sind Engelchen und Teufelchen, die auf unseren Schultern sitzen und die jeweils ihre eigenen Interessen vertreten.

Engelchen ist unser Herz.

Und Teufelchen ist unser Ego (unser Verstand, unser Denken, unser Ego-Schmerzkörper).

Und unser Ego hat aus seiner Natur heraus ein großes Interesse daran, sich selbst am Leben zu erhalten und seinen Ego-Schmerzkörper immer gut zu nähren. – Womit? – mit Schmerz natürlich.

Parallel hierzu hat unser Herz das Bedürfnis zu lieben.

Unser Herz ist Freude.

Unser Herz ist Frieden.

Unser Herz ist Liebe.

Und so sind Engelchen und Teufelchen ein Geschwisterpaar oder ein Liebespaar, das gegensätzlicher nicht sein könnte – und viele Paare, Partnerschaften und Beziehungen bekommen genau dies schmerzhaft zu spüren – und trennen sich dann – und dann geht es beim nächsten Mal da weiter, wo es beim letzten Mal aufgehört hat – denn unser Leben und diese Schöpfung sind nun mal so gestrickt, wie sie gestrickt sind.

Unser Herz schenkt uns Impulse der Liebe

Unsere innere Stimme spricht zu uns.

Unsere Intuition führt, lenkt und leitet uns aus unserem Bauchgefühl heraus.

Unser Inneres Kind möchte spielen, diese Welt erforschen und entdecken und sich fantasievoll und kreativ selbst ausdrücken und erfahren.

Diese „Impulse des Herzens“ (siehe auch die gleichnamige Taschenbuch-Serie) meinen uns gut mit uns. Sie schenken uns ein Leben voller Freude, Liebe, Fülle, Gesundheit und Wohlstand.

Aus unserem Herzen heraus sind wir „JA“

Und der Gegenspieler zu diesem „JA“ unseres Herzens ist unser Ego (unser Verstand, unsere Gedanken, unsere Vorstellungen und Erwartungen). Und bereits in unserer Kindheit haben wir gelernt, vernünftig zu sein. Wir sollten unseren Verstand benutzen und uns richtig, angemessen, brav und artig verhalten. Wir durften die Erwachsenen nicht nerven.

Und so haben wir als Kinder gelernt, „NEIN“ zu sagen zu den Impulsen unseres Herzens. Und seit damals (seit unserer Kindheit) können wir unsere innere Stimme und die Wünsche und Bedürfnisse unseres Inneren Kindes nicht mehr so richtig wahrnehmen/hören.

Unser Ego IST NEIN

Nur unser Verstand kann „NEIN” sagen.

Nur Gedanken können „NEIN” sagen.

Nur aus unserem Denken heraus können wir „NEIN” sagen.

Und unser Ego sagt ständig „NEIN“.

Unser Ego sagt „NEIN“ zu den Impulsen unseres Herzens.

Und unser Ego sagt „NEIN“ zur universalen Liebe.

Warum?

Weil unser Ego von der Quelle abgetrennt ist.

Unser Ego IST Trennung

Liebe und Verbundenheit machen unserem Ego Angst.

Und deshalb sagt unser Ego „NEIN“ zu allem, womit das Leben bzw. der Himmel es gut mit uns meint.

So sind wir konditioniert.

So wurden wir als Kinder erzogen.

So sind wir seit unserer Kindheit geprägt.

So haben wir in uns selbst gewisse Glaubenssätze angelegt und abgespeichert.

So laufen wir mit der Programmierung unserer Kindheit bis heute durchs Leben.

Aus unserem Verstand heraus, aus unserer Vernunft heraus, aus unserer Gewohnheit heraus, aus dem uns Vertrauten und Bekannten heraus und aus unseren Glaubenssätzen heraus sagen wir „NEIN“ zu dem, was wir uns eigentlich von Herzen wünschen.

Wenn wir aufhören würden, „NEIN“ zu sagen, dann würde das Schöne ganz von alleine in unser Leben einströmen.

Das Schöne kann nur kommen, wenn wir aufhören, „NEIN“ zu sagen

Doch weil wir weiterhin „NEIN“ sagen, müssen wir dann „hart an uns arbeiten“, buchen Therapiestunden, gehen zum Berater, konsultieren einen Psychologen oder Therapeuten, besuchen eine Heilerin, gehen zum Familienstellen und „tun wirklich alles dafür, dass es uns besser geht“ – doch des Pudels Kern bekommen wir nicht zu fassen – und wir sagen weiterhin „NEIN“ – und darum ändert sich auch trotz all unserer Bemühungen und Anstrengungen so rein gar nichts in unserem Leben und alles bleibt, wie es ist – so sehr wir auch diszipliniert an uns arbeiten und so sehr wir uns wirklich viel Mühe geben.

Veränderungen bewirken

Wenn wir in unserem Leben tatsächlich Veränderungen bewirken wollen, dann genügt es, wenn wir uns selbst eingestehen, dass wir selbst an genau den Punkten, an denen wir unzufrieden sind, „NEIN“ sagen.

Wir selbst mit unserem Ego-Anteil sagen (unser Teufelchen sagt) „NEIN“ zu einem schöneren, leichtern, gesunderen, erfolgreicheren, angenehmeren Leben.

Unser Ego (unser Teufelchen) sagt „JA“ zu dem Schmerz und genießt den Schmerz unseres Haderns mit unserer derzeitigen Lebenssituation.

Mit genau diesem Schmerz kann unser Ego seinen Ego-Schmerzkörper wundervoll und hervorragend ernähren, füttern und am Leben erhalten.

Und ob wir dies nun wahrhaben wollen oder nicht – unser Ego meint es gut mit uns. Ja – unser Ego meint es wirklich gut mit uns. Es sorgt mit seinem „NEIN“ gut für uns. Denn unser Ego weiß, dass wir mit einem besseren Leben überhaupt nicht klar kommen würden. Wir würden es persönlich nehmen – wir würden Erfolg, Geld, Gewinne, Siege, Status und Berühmtheit persönlich nehmen – und wir würden dann sehr viel mehr Schmerzen leiden als jetzt.

Etwas persönlich nehmen

Wir brauchen uns nur das Leben der Popstars und der Berühmtheiten dieser Welt und der Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens anzuschauen und wir können dabei leicht erkennen, dass sie eben nicht „einfach ein schönes Leben haben“. Sie haben das, wovon andere träumen – viel Geld, Ansehen, Erfolg, Status, Ruhm, Berühmtheit, Bekanntheit, viel Aufmerksamkeit – und dennoch geht es ihnen nicht einfach nur gut. Sie kommen mit ihrem „tollen Leben“ überhaupt nicht klar. Sie sind überfordert und nehmen Drogen, trinken Alkohol und rauchen. Und sie sind einer Fülle von Erwartungen und einem großen Druck ausgesetzt. Es geht ihnen nicht einfach nur gut, sondern es geht ihnen teilweise richtig mies.

Hier war der Schmerzkörper mit seiner Sehnsucht nach mehr Schmerz stärker als der kluge Geist bzw. als die Intuition des Menschen. Hier hat das „NEIN“ sagen gegenüber den Verlockungen des Lebens nicht geklappt. Der Selbstschutz ist in die Hose gegangen.

Und hierbei wird nun eine neue, weitere, wundervolle Paradoxie dieser Schöpfung sichtbar.

„NEIN“ sagen an der richtigen Stelle

Wenn wir aufhören, zu den Impulsen unseres Herzens „NEIN“ zu sagen, müssen wir im gleichen Atemzug lernen und bereits die Fähigkeit an den Tag legen, gegenüber den Verlockungen, Versuchungen und schillernden Angeboten dieser Ego-Welt sehr wohl und klar und deutlich „NEIN“ zu sagen.

Oder anders herum gesagt . . .

Erst wenn wir die Fähigkeit/Gabe souverän beherrschen, gegenüber den Verlockungen, Versuchungen und schillernden Angeboten dieser Ego-Welt klar und deutlich „NEIN“ zu sagen, können wir es uns erlauben, zu den Impulsen unseres Herzens nicht mehr „NEIN“ zu sagen – sondern „JA“ zu sagen.

Solange wir zu den Versuchungen und Verlockungen dieser Welt „JA“ sagen, müssen wir auch „JA“ zu dem „NEIN“ gegenüber unserem Herzen sagen – wir müssen „JA“ sagen zu unserem Selbstverrat.

Ein „NEIN“ zu unserem Selbstverrat und ein „JA“ zu unserem Herzen erfordern ein „NEIN“ gegenüber den Versuchungen und Verlockungen dieser Welt.

Alles klar ???

Wir können hiermit zu spielen und uns neu ausprobieren.

Unsere Partnerschaft/Beziehung bewusst reflektieren

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Wir können uns unsere Partnerschaft/Beziehung anschauen und gucken, ob wir glücklich und zufrieden sind. Wenn ja, dann ist ja alles gut. Wenn nein, dann sagen wir selbst „NEIN“ zu einer erfüllten, schönen, innigen, wohlig-warmen, liebevollen Partnerschaft/Beziehung. – Wer? – Unser Ego natürlich.

Indem wir es uns bewusst machen, dass unser eigenes Ego an dieser Stelle „NEIN“ sagt zu den wohlmeinenden Energien der Liebe des Himmels, können wir jetzt das Wagnis eingehen, unser Ego als unseren inneren Sprecher zu entmachten, zu entthronen und abzusetzen und uns selbst als Geist, als Inneres Kind, als Engelchen zum Kapitän unseres Schiffes zu ernennen und das Ruder selbst in die Hand zu nehmen und den Kurs neu zu bestimmen.

Unsere berufliche Situation reflektieren

Und wir können uns auch unsere berufliche Situation anschauen und gucken, wie zufrieden und glücklich wir sind. Wenn alles gut ist, dann ist ja alles gut. Und wenn nicht alles gut ist, dann können wir erkennen, dass wir selbst „NEIN“ zu einer schöneren, erfüllteren, erfolgreicheren beruflichen Situation sagen. – Wer? – Unser Ego natürlich.

Indem wir uns dies jetzt bewusst machen, dass unser eigenes Ego an dieser Stelle „NEIN“ zu den wohlmeinenden Energien des Himmels sagt, können wir jetzt das Wagnis eingehen, unser Ego als unseren inneren Sprecher zu entmachten, zu entthronen und abzusetzen und uns selbst als Geist, als Inneres Kind, als Engelchen als Kapitän unseres Schiffes zu ernennen, das Ruder selbst in die Hand zu nehmen und den Kurs neu zu bestimmen.

Unsere aktuelle Lebenssituation bewusst reflektieren

Und dasselbe Spielchen können wir auch hinsichtlich unserer Wohnsituation, hinsichtlich unserer finanziellen Situation, in Bezug auf unsere körperliche Gesundheit und bezüglich unseres Verhältnisses zu unseren Freunden und zu unseren Eltern (und Geschwistern) durchführen. Überall wo wir unzufrieden sind, rührt diese Unzufriedenheit aus unserem eigenen Ego her, das „NEIN“ zu den Impulsen der universalen Liebe sagt.

Ich höre auf, „NEIN“ zu sagen

Unsere neue Haltung „Ich höre auf, ‚NEIN´ zu sagen“ bezieht sich auf unser Innen – bezieht sich auf unsere innere Kommunikation zwischen derjenigen Instanz in uns, die in uns das Sagen hat – und dem Himmel (der universalen Liebe, dieser Schöpfung).

Wenn wir gegenüber den Versuchungen und Verlockungen, die uns das Außen bietet, „NEIN“ sagen, so ist dies a) eine andere Ebene und b) eine andere Kommunikation.

Die eine Kommunikation findet in unserem Innen statt.

Die andere Kommunikation findet mit dem Außen statt.

Wo sagen wir wann „NEIN“ – im Innen oder im Außen?

Und wenn wir im Innen „JA“ sagen, ist dies gleichbedeutend mit einem „NEIN“ im Außen.

Und wenn wir im Außen „JA“ sagen wollen, dann geht dies nun mal mit einem „NEIN“ in unserem Innen einher (Selbstverrat).

Vielen Menschen fällt es sehr viel leichter, sich mit Schmerz und Leid und Kummer und Sorgen und Not zu identifizieren – als sich mit Erfolg NICHT zu identifizieren.

Menschen, die sich mit Erfolg und mit den schönen Dingen des Lebens identifizieren – aus ihrem Ego heraus – laufen Gefahr, eines Tages einen noch sehr viel größeren Schmerz zu erleben als das bisschen Schmerz eines armseligen Lebens – beispielsweise, wenn ein Verlust droht, wenn sie Hab und Gut sichern/absichern müssen und ständig in Angst und Panik leben, ob sie „etwas“ oder „alles“ verlieren könnten – oder wenn sie eines Tages älter werden und ihren Reichtum „nicht mitnehmen können“.

Wenn wir das Leben spielen, ist alles gut

Es gibt reiche und wohlhabend Geschäftsleute, die „spielen ihren Erfolg“ – die haben „das Spiel des Lebens verstanden“ und sie haben innerlich einen gewissen Abstand zu den Dingen und auch zu ihrem Erfolg.

Sie genießen ihren Erfolg und ihre gut positionierte Lebenssituation, ohne sich allzu sehr damit zu identifizieren. Die Accessoires sind für sie lediglich „Spielfiguren“ und „Spiel-Equipment“. Sie können jederzeit alles leicht hinter sich lassen.

Ich nehme alle möglichen Erfahrungen im Leben mit und ich nehme nichts davon besonders persönlich . . .

Dies könnte eine mögliche neue Haltung für mehr Erfolg und für ein zufriedeneres, glücklicheres Leben sein.

Das Leben ist ein bisschen wir das Spiel der Kinder in der Sandkiste. Einige Kinder identifizieren sich sehr stark mit dem Bagger, mit dem sie gerade spielen – und andere gar nicht. So ist das nun mal unterschiedlich.

Und wenn man den Bagger des anderen Kindes unbedingt haben will, dann bekommt man ihn nicht oder es führt zu einem großen Streit.

Doch wenn man den Bagger des anderen Kindes gar nicht mehr haben möchte, dann liegt er plötzlich unbenutzt und frei verfügbar in der Sandkiste herum und niemand spielt mit ihm.

Solange wir Erfolg haben wollen – bleibt er aus

Erst wenn wir keinen Erfolg mehr haben wollen – stellt er sich ein.

Solange wir eine Traum-Beziehung haben wollen und einen Partnerin/einen Partner suchen – bleibt dieser Wunsch unerfüllt.

Erst wenn wir unseren Wunsch loslassen – treffen wir plötzlich und unerwartet einen anderen Menschen.

Warum ist dies so?

Wer hat, dem wird gegeben

Wir bekommen immer mehr von dem, was jetzt in uns schwingt.

Und jedem Wunsch und jedem Bedürfnis liegt das Gefühl/die Energie von Mangel zugrunde. Daher mehrt sich in unserem Leben genau diese Energie von Mangel – solange wir und etwas wünschen.

Erst wenn wir nichts mehr wünschen, schwingt in uns auch kein Mangel mehr – und Fülle kann sich einstellen, weil Fülle bereits in uns ist.

Mit Wünschen und Bedürfnissen schützen wir uns also effektiv vor der Wunscherfüllung und halten uns sicher im Mangel weiterhin fest.

Unsere Wünsche und Bedürfnisse bewirken genau das Gegenteil

Oder mit anderen Worten ausgedrückt: Unsere Wünsche und Bedürfnisse sind gleichbedeutend mit einem „NEIN“ gegenüber den Impulsen unsers Herzens.

Wir sagen „JA“ zum Mangel und „NEIN“ zur Fülle.

Wir halten an unserem Mangelgefühl fest und wünschen weiterhin das, was wir uns wünschen (und ernähren damit weiterhin unseren Ego-Schmerzkörper, mit dem wir nach wie vor identifiziert sind) – und wir sagen „NEIN“ zum „reich sein“.

Checken wir also einmal kritisch/selbstkritisch unser Leben und wo überall wir bisher „NEIN“ sagen und prüfen wir einmal, ob wir heute vielleicht doch schon offen sind, uns unser „NEIN“ bewusst zu machen und es dann fallen zu lassen und los zu lassen.

Es wäre doch schön, wenn unser Ego, das zur universalen Liebe „NEIN“ sagen muss, so nach und nach immer weniger Einfluss in unserem Leben nimmt und dass nach und nach immer mehr Liebe in unseren Alltag einströmen darf.

Herzlichst.

Dein
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
www.leben-und-sein.online/lichtschule
11.08.2025

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