Destruktive Schöpfung Unzufriedenheit

Unzufriedenheit Zufriedenheit eine Frau im Cafe

Destruktive Schöpfung Unzufriedenheit

Unzufriedenheit gibt es gar nicht. Es gibt nur Zufriedenheit. Irrtum? Nein, so ist es tatsächlich. Unzufriedenheit gibt es gar nicht, es gibt nur Zufriedenheit.

Wann sagen wir: „Ich bin unzufrieden.“

Und wann sagen wir: „Ich bin zufrieden.“

Zufriedenheit können wir fühlen, wenn wir mit uns selbst in unserem Sein in Frieden sind.

Zufriedenheit fühlen wir, wenn wir mit dem, was wir gerade machen und tun, zufrieden sind, im Reinen sind, in Einklang sind.

Zufriedenheit fühlen wir, wenn wir innerlich „Ja“ sagen

Zufriedenheit fühlen wir, wenn wir innerlich „Ja“ sagen zu dem, was ist und was wir wahrnehmen.

Zufriedenheit fühlen wir, wenn wir in die Stille des Seins eintauchen, wenn wir im Garten sitzen und der Natur lauschen, die Vögel beobachten und uns an ihrem Gesang erfreuen.

Zufriedenheit fühlen wir, wenn wir Urlaub sind und wenn wir uns innerlich entspannen.

Unzufriedenheit können wir nur fühlen in Bezug auf etwas außerhalb von uns selbst

Unzufriedenheit gibt es überhaupt nicht auf der Ebene unseres eigenen Seins.

Unzufriedenheit fühlen wir beispielsweise in Bezug auf das Verhalten anderer Menschen.

Unzufriedenheit fühlen wir in Bezug auf eine Situation, die anders ist als wir es uns gedacht hatten.

Unzufriedenheit können wir nur fühlen im Zusammenhang mit unseren Vorstellungen und Erwartungen bezüglich des Außen – wenn sie enttäuscht werden.

Selbst wenn wir unzufrieden mit uns selbst sind, so sind wir gar nicht unzufrieden mit uns selbst, sondern wir sind unzufrieden damit, dass sich Bilder, Vorstellungen und Erwartungen, die wir vom Außen aufgenommen haben, zerschlagen.

Unzufriedenheit entsteht immer im Zusammenhang mit dem Außen.

Unzufriedenheit gibt es nicht in Bezug auf unser Innen.

Unzufriedenheit entsteht immer im Zusammenhang mit einem Vergleich mit dem Außen.

Unzufriedenheit entsteht immer im Zusammenhang mit einem Vergleich

Wenn wir unzufrieden sind mit unserem Aussehen, mit unserer Figur, mit unserem Gewicht oder mit unserer Lebenssituation, dann vergleichen wir uns innerlich, dann gleichen wir unseren eigenen Körper ab mit den Körpern, die uns die Werbebranche präsentiert oder wir gleichen unsere eigene Lebenssituation ab mit der Lebenssituation, die uns über die Medien präsentiert wird.

Unzufriedenheit entsteht nur da und dort und dann, wenn wir uns selbst in Bezug zum Außen setzen, wenn wir uns selbst mit dem Außen vergleichen, wenn wir uns selbst in unserem Sosein als mangelhaft und „falsch“ definieren und wenn wir das Außen als wünschenswert, erstrebenswert und „richtig“ ansehen.

Unzufriedenheit erschaffen wir also selbst.

Unzufriedenheit ist unsere eigene destruktive Schöpfung

Unzufriedenheit erschaffen wir selbst mit der Kraft unserer Gedanken.

Wenn wir uns Ziele setzen, dann ist die entscheidende Frage . . .

Wollen wir das Ziel erreichen, um unsere momentane Unzufriedenheit auszugleichen/zu beheben?

Wollen wir das Ziel erreichen, um das Ziel zu erreichen?

Wollen wir das Ziel erreichen, weil wir uns besser, toll – nur dann liebenswert finden, wenn wir das Ziel erreicht haben?

Oder wollen wir etwas machen, tun, wirken, weil wir Lust dazu haben, die Tätigkeit des Machens, Tuns und Wirkens auszuüben?

Nutzen wir das Ziel, um den Weg dorthin zu erfahren?

Oder „müssen“ wir den Weg gehen, um das Ziel zu erreichen?

Um was geht es uns?

Geht es uns um das Ziel?

Oder geht es uns um den Weg?

Welche Bedeutung hat ein Ziel und der Weg für uns?

Wenn es uns um das Ziel geht, so wird unser Leben von stetiger Unzufriedenheit geprägt sein, denn sobald wir das Ziel erreicht haben, werden wir uns ein neues Ziel suchen und stecken, das wir dann auch wieder erreichen wollen. Und wir sind unzufrieden, solange wir das Ziel nicht erreicht haben.

Wenn es uns um den Weg geht, so wird unser Leben von Erfülltsein und Zufriedenheit geprägt sein, auf dem Weg hin zum Ziel etwas zu erleben, etwas zu erfahren, Erfahrungen zu sammeln, etwas zu machen und zu tun und zu wirken, körperlich tätig zu sein und jeden Tag zu sehen, was wir schon geschafft haben. Der Weg ist voll von kleinen Teilzielen, die uns in jedem Moment voll und ganz erfüllen und begeistern.

Zufriedenheit basiert auf Dankbarkeit, Frieden, Fülle und in Selbstliebe bei sich selbst sein.

Zufriedenheit basiert auf Dankbarkeit, Frieden, Fülle

Unzufriedenheit basiert auf Vorstellungen, Erwartungen, Bedürftigkeit, Mangel und einem ständigen „streben nach“ oder „etwas verändern wollen“ oder „etwas anders haben wollen“.

Zufriedenheit ist ein „Ja“ zum Jetzt

Damit ist Zufriedenheit die Energie (der Frieden) unseres Herzensfeldes.

Unzufriedenheit kann nur in der Dimension der Zeit entstehen, somit ist Unzufriedenheit die Energie des Dramas auf der Ego-Ebene.

Unzufriedenheit entsteht immer dann, wenn wir den jetzigen Moment/Augenblick mit einem in der Zukunft liegenden wünschenswerteren Zustand vergleichen (oder auch mit einem in der Vergangenheit liegenden wünschenswerteren Zustand vergleichen).

Unzufriedenheit liegt also vor allem die Energie von „Nein“ zum Jetzt zugrunde.

Da die Zeit eine Illusion ist und weil es die Zeit eigentlich überhaupt nicht gibt, gibt es auch Unzufriedenheit nicht wirklich, denn Unzufriedenheit kann niemals im Jetzt existieren.

Unzufriedenheit existiert nur in der Dimension der Zeit

Unzufriedenheit existiert nur in der Dimension der Zeit und nur auf der Ebene der Gedanken unseres Verstandes.

Unsere Unzufriedenheit bzw. unsere Zufriedenheit bieten uns auf diese Weise eine gute Orientierungsmöglichkeit, wo wir gerade sind, wo wir uns gerade befinden, wer wir gerade sind – Ego oder Herz.

Unsere Unzufriedenheit ist sozusagen wie ein Kompass.

Unsere Unzufriedenheit ist wie ein Kompass

Wenn wir unzufrieden sind, dann sind wir Kopf, Verstand, in Gedanken, Ego.

Wenn wir zufrieden sind, dann sind wir Herz, Geist, Intuition – mit der Quelle verbunden und im Herzen zuhause.

. . .

Herzensfeld-Menschen sind ganz offen

Es gibt nun noch eine ganz besondere Spezifikation – insbesondere für Herzensfeld-Menschen . . .

Wenn wir Herz sind, Liebe sind, Frieden sind, Licht sind, dann gehört zu uns dazu, dass wir sehr empathisch sind – sehr offen und sehr mitfühlend.

Wie es den anderen geht, das macht uns was aus.

Wie es den anderen geht, das fühlen wir in uns.

Wie es den anderen geht, das ist uns nicht egal.

Wie es den anderen geht, das nimmt uns mit.

Wie es den anderen geht, das kann uns sogar (körperlich und/oder seelisch) krank machen.

Wir fühlen, wie es den anderen geht

Und dies gilt nicht nur für unseren Partner/für unsere Partnerin, sondern allgemein für unser Verhältnis zu anderen Menschen, die uns nahe stehen – also auch unsere Eltern, unsere Kinder, unsere Arbeitskolleg/innen, unsere Freunde, unsere Nachbarn und weitere liebe Menschen.

Und hierüber hinaus fühlen wir auch empathisch, wie es der Natur und Mutter Erde geht.

Wir als Herzensfeld-Mensch sind offen.

Und sobald wir als Herzensfeld anderen Menschen begegnen, fühlen wir.

Wir nehmen die Energien des anderen in uns auf und wir fühlen die Energien des anderen in uns selbst.

Wir nehmen die Energien des anderen auf und fühlen sie

Und so kann es uns sehr leicht passieren, dass, wenn wir einem unzufriedenen Menschen begegnen, wir selbst plötzlich Unzufriedenheit spüren, obgleich wir doch kurz zuvor noch ganz im zufrieden waren.

Destruktive Schöpfung Unzufriedenheit Frau sitzend in einem Cafe
KI unterstützt generiert

Wir haben dann die Energie von Unzufriedenheit vom anderen aufgenommen und sind unzufrieden, dass der andere unzufrieden ist.

Und weil wir unzufrieden sind, dass der andere unzufrieden ist, versuchen wir, dem anderen zu helfen und etwas zu machen und zu tun und beim anderen etwas zu verändern oder zu bewirken, damit er/sie wieder zufrieden ist – denn wenn der/die andere zufrieden ist, dann können wir selbst auch wieder Zufriedenheit fühlen.

In einem dieser Art verstrickten Miteinander entstehen leicht toxische Beziehungen, denn wir selbst fühlen ständig Unzufriedenheit, sobald wir dem anderen begegnen, der/die unzufrieden ist.

Abgrenzen oder nicht?

Wir mögen uns nicht „knallhart abgrenzen“, weil wir den anderen ja lieb haben.

Doch ohne Abgrenzung nehmen wir eben die Energien des anderen in uns auf und fühlen diese Energien dann in uns selbst.

Und erst, wenn der andere zufrieden ist, können wir in uns selbst Zufriedenheit fühlen, weil wir es uns dann erlauben können, die Zufriedenheit des anderen in uns aufzunehmen und wohlig warm in uns schwingen zu lassen.

Warum nur ist der andere überhaupt unzufrieden?

Wir haben uns ja nicht irgendeinen Partner/irgendeine Partnerin ausgesucht, sondern wir haben einen Partner/eine Partnerin gewählt, der/die uns ähnlich ist. Er/sie schwingt im Grunde genommen so wie wir. Und auch er/sie hat seinerseits/ihrerseits das Problem, sich nicht abgrenzen zu mögen/zu können.

Unser Partner/unsere Partnerin mag/kann sich entweder nicht abgrenzen gegenüber den Energien dieser Welt, seines/ihres Arbeitsumfelds oder auch gegenüber den Energien, die die eigenen Kindern von der Schule oder vom Kindergarten mit nach Hause bringen. Oder unser Partner/unsere Partnerin mag/kann sich nicht abgrenzen gegenüber unseren eigenen Ego-Energien, die durch den anderen in Erscheinung treten möchten. Oder unser Partner/unsere Partnerin mag/kann sich nicht abgrenzen gegenüber seinen eigenen Ego-Energien, die durch uns in Erscheinung treten möchten.

So oder so kann es sein, dass wir vom anderen die Energie von Offenheit und von „sich nicht abgrenzen mögen/können“ aufnehmen und uns dann selbst nicht mehr gesund abgrenzen können/mögen.

Unser „Kompass Unzufriedenheit/Zufriedenheit“ kann uns hierbei nun hilfreich sein.

Unser „Kompass Unzufriedenheit/Zufriedenheit“

Fühlen/spüren wir Unzufriedenheit, wenn wir an den anderen denken oder wenn wir dem anderen begegnen, so ist dies ein Zeichen für fehlende Abgrenzungsfähigkeit gegenüber ganz natürlich anwesenden Ego-Energien.

Fühlen/spüren wir Zufriedenheit, wenn wir an den anderen denken oder wenn wir dem anderen begegnen, so ist dies ein Zeichen für ein „Ja“ zum Jetzt und für Herzensfeld-Energien.

Um eine krisengeschüttelte oder sogar toxische Beziehung wieder ins Lot zu bringen, können wir unseren „Kompass Unzufriedenheit/Zufriedenheit“ perfekt nutzen und uns an ihm orientieren.

Auf der Basis von Zufriedenheit kann keine toxische Beziehung existieren.

Jede toxische Beziehung existiert einzig auf der Basis von Unzufriedenheit – also von Ego-Energien.

Das Gefühl von Unzufriedenheit kann nur im Zusammenspiel mit dem Außen, mit anderen und mit Vorstellungen und Erwartungen entstehen.

Aus dem Gefühl von einer Unzufriedenheit gelangen wir recht schnell in das Gefühl von Zufriedenheit, wenn wir unsere Aufmerksamkeit vom Außen abziehen und hin zu uns selbst und zu unserem Innen lenken – in unseren eigenen, inneren Frieden unseres Seins.

Unterstützen können wir unsere innere Neuausrichtung, indem wir damit aufhören, den anderen dabei zuzuschauen, wie sie „es falsch“ machen – und stattdessen lieber uns darauf konzentrieren, wie wir selbst eine Tätigkeit ausüben, zu der wir innerlich „Ja“ sagen mögen.

Unser eigenes Machen und Tun und Wirken schenkt uns Zufriedenheit

„Die anderen“ können uns leicht das Gefühl von Unzufriedenheit unterjubeln, wenn sie selbst unzufrieden sind, wenn sie selbst in der Energie von Unzufriedenheit schwingen und wenn wir dann diese Energien aufnehmen – und das passiert schneller als wir denken.

WIR mit dem, was wir machen und tun und wirken – sind Zufriedenheit.

DIE ANDEREN schwingen so, so, so leicht in der Energie von Unzufriedenheit – so schnell können wir gar nicht gucken.

Darauf zu warten, bis die anderen sich in gesunder Art und Weise abgrenzen können und ihrerseits in der Energie von Zufriedenheit schwingen, lohnt sich nicht – da können wir lange drauf warten.

Unsere Aufgabe ist es, selbst die Gabe, Fähigkeit und Kompetenz zu erlangen, an den Tag zu legen und zu praktizieren, auch in Gegenwart von unzufriedenen Menschen die eigene Zufriedenheit zu bewahren, zu erhalten und zu genießen.

Zufriedenheit wahren auch in Gegenwart unzufriedener Menschen

Offenheit und Hingabe sind ganz tolle Eigenschaften – doch sie machen uns richtig dolle das Leben schwer, wenn wir Offenheit und Hingabe gegenüber Menschen leben, die sich ihrerseits gegenüber unzufriedenen Menschen und gegenüber „dem Elend dieser Welt“ nicht abgrenzen können.

Offenheit und Hingabe machen also überall dort Sinn und sind wunderschön, wenn wir Menschen begegnen, die erfüllt sind von Dankbarkeit, Zufriedenheit, Freude und Frieden.

Unzufriedenheit ist Ego – die Dimension der Zeit und die Ebene der Illusionen.

Zufriedenheit ist Herz – das „Ja“ zum Jetzt und die Ebene und das Wesen unseres wahren Seins.

Herzlichst

Dein
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
www.leben-und-sein.online/dankbarkeit
10.03.2025

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1 Kommentar

  1. Danke für den interessanten Artikel, der dem Thema Zufriedenheit / Unzufriedenheit einen neuen Rahmen gibt, eine neue Perspektive. „Zufällig“ bin ich gerade heute unzufrieden mit etwas in meinem Leben.
    Da hilft mir hier der Satz „Unzufriedenheit existiert nur in der Dimension der Zeit“ sehr. Oder „Wenn wir unzufrieden sind, dann sind wir Kopf, Verstand, in Gedanken, Ego.“ Das passt für mich aktuell gut und nun erinnere ich wieder, in welche andere Richtung ich stattdessen schauen sollte. Zurück zu mir selbst und zur zeitlosen Weisheit und Stille in mir.

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