Lichtkörpersymptome

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Lichtkörpersymptome und Frequenzänderungen – Aufstiegssymptome eingebildet oder doch real?

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Lichtkörpersymtome, also körperliche Symptome aufgrund der Frequenzänderungen, werden seit einigen Jahren heftig diskutiert. Daran hat sich auch 2022 nichts verändert. Im Gegenteil. Viele haben die Wahrnehmung, dass diese Aufstiegssymptome noch stärker geworden sind. Dazu wird via soziale Medien ausgetauscht, wer wann warum und wie leidet. Doch es gibt nur wenige Hinweise darauf,
warum es diese Aufstiegssymptome gibt, was mögliche Hintergründe sind und wie das alles mit dem Aufstieg, also der Bewusstseinsrevolution zusammenhängt. Auch können nur wenige den Zusammenhang mit den laufenden Energieveränderungen herstellen, sei es durch die Sonne, sei es durch Plasma.

Ausdrücklich weise ich darauf hin, dass es sich in den folgenden Zeilen um eigene Erfahrungen handelt, denen ich nachging und auch immer wieder nachgehe.

Dazu habe ich mich mehrere Jahre lang immer wieder mit Ärztinnen und Ärzten ausgetauscht, recherchiert und vor allem ein gediegenes Maß an Selbstbeobachtung gemacht und dokumentiert. Es sind individuelle Erfahrungen und keines Generalisierungen. Wenn Sie sich beim Lesen da und dort wiederfinden und Erklärungen für sich ziehen können, dann entbindet Sie dies nicht davor, sich gegebenenfalls medizinischen Rat zu holen. Tun Sie diese Aufstiegssymptome nicht einfach so ab.

Aufstiegssymptome –

Die Schulmedizin hat in der Bewusstseinsrevolution genauso ihre Berechtigung wie andere Arten von Medizin. Ein Ausdruck der Bewusstseinsrevolution ist auch, dass mehrere Zugänge unbewertet nebeneinander stehen können – und sehr gut existieren können. Wer das akzeptiert und auch für sich selbst meistert, der hat nicht nur Erfahrung und Erkenntnis gewonnen. Machen Sie sich mit mir gemeinsam auf in den Aufstieg, in Dimensionen, Hintergründe, Schwingungen, Frequenzen und mögliche Formen, wie sich das über den Körper zeigen kann. Wie geschrieben – es ist ein Erfahrungsbericht – real und keinesfalls eingebildet. Nicht mehr. Nicht weniger.

Aufstiegssymptome – Aufstieg, Einstieg, Umstieg?

Der sog. Aufstieg und seine Aufstiegssymptome begleitet mich seit 2007 und ist natürlich Teil der von mir mehrfach angetönten Bewusstseinsrevolution. Vielleicht ist er sogar das Herzstück dieser Bewusstseinsrevolution, die mittlerweile voll im Gange ist und uns durch eine der aufregendsten Zeiten der Menschheit führt. Sie zeigt sich im Jahr 2022 nach zwei anstrengenden Corona-Jahren und mitten im großen Umbruch, der – auch – durch massive kriegerische Aktivitäten charakterisiert ist, sehr deutlich. Wer es durch die Pandemie noch nicht begriffen hat, dass das Kollektiv sich grundlegend ändern muss, der begreift es – hoffentlich – nun durch den Krieg in und um die Ukraine im Jahr 2022.

Ich übertreibe nicht, wenn ich dies schreibe, denn der Aufstieg beschäftigt mich seit mehreren Jahren tagtäglich beim Schreiben. Er beschäftigte mich auch in meiner jahrelangen Beratungsarbeit, wobei ich feststellte, dass, wenn es richtig zur Sache ging, der Aufstieg zu einer Worthülse verkam. Bewusstseinserweiterung hat sehr viel mit Selbstarbeit zu tun. Das kann schon mal ein heftiger Ritt über den Bodensee sein, die dunkle Nacht der Seele inbegriffen. Der englische Begriff ascension ist sogar noch aussagekräftiger (er impliziert das geistige Element), weil er inhaltlich deutlicher als der deutsche Begriff Aufstieg ist (er ist viel „flacher“ im Inhalt und der Aussagekraft).

Man könnte ja glatt meinen, da müsste man „wo rauf“… dabei geht es um eine Ausweitung von Bewusstsein. Das hat mit innerem Treppensteigen nur im weitesten Sinn etwas zu tun – obzwar die Jakobsleiter ein sehr schönes Bild dafür ist. Ob es auch da Aufstiegssymptome gab?

Beim sog. Aufstieg geht es um die Weitung unseres Wahrnehmungsfilters, um die Reinigung desselben, um ein weiteres Bewusstsein zu entfalten – und das kann unseren Körper, der ja das physische Gefährt unserer Seele ist, ganz schön fordern.

2007-2012 war die Zeit

der großen Fragen ohne Antworten in diesem Aufstiegsprozess.

Aus den Eso-Freaks und der Liebe-Licht-Frieden-Fraktion bildeten sich Gruppen von Menschen, die nach mehr suchten und auch fanden.

Die Phase 2012 bis 2019 war eine weitere siebenjährige Übergangsphase, die für unsere gesamthafte Anpassung diente. Man konnte mehr und mehr über die wahrgenommenen inneren Prozesse sprechen ohne belächelt zu werden. Es fand eine gewisse Öffnung statt. Spiritualität ist gesellschaftsfähig geworden. Dass sich Größeres tut, fällt mittlerweile auch im Kollektiv auf. Langsam wurden Aufstiegssymptome salonfähig.

Seit 2020 ist es offensichtlich, dass wir in der Transformation im engsten Sinn sind. Das lässt sich auch zyklisch sehr gut begründen. Diese Phase dauert noch bis etwa 2026. Aufstiegssymptome inbegriffen.

Bewusstseinsarbeit ist heute in vielen Bereichen selbstverständlich. Spiritualität, vor 20 Jahren noch etwas für Spinnern, wurde mehr und mehr salonfähig – manche meinen, sie sei in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen. Man musste sich nicht mehr hinter vorgehaltener Hand austauschen oder gar für seine Spiritualität schämen.

Ja – sie hat sogar Einzug in große Konzerne wie Google oder SAP gehalten. Mindful business und conscious leadership sind integraler Bestandteil der Führungskultur. Kann man übrigens googeln.

Einzelne wachsen mehr denn je

zu größeren Gruppen Gleichgesinnter zusammen.

Sie kommen aus unterschiedlichen Richtungen, doch landen alle an einem Punkt – bei sich, und nur bei sich. Der spirituelle Weg, welcher der weibliche Weg ist, hat sich eine Bahn geschaffen, die unumkehrbar ist. Dem Weiblichen kommt mehr und mehr der wahre Platz auf Augenhöhe zum Männlichen zu.

Seit dem 12.1.2020 sind wir an einem zyklischen Tiefpunkt angekommen, der gleichzeitig das Ende eines 500 Jahre und eines 34 Jahre umfassenden Zyklus markiert und einen Neustart symbolisiert. Im Jahr 2022 sind wir dabei, uns zu orientieren und mit den neuen Energien, die fast täglich als größere und kleinere Wellen hereinkommen, zu leben. Wer sich dagegen sperrt, leidet. Wer mit den Wellen geht, hat es etwas leichter. Doch selbst die “Energie-Profis” unter uns haben Tage, wo es ziemlich durchwachsen ist.

Lesen Sie gerne im Detail, worum es bei den Zyklen geht. Es hilft Ihnen bei der Einordnung:

Astrologie und EnergieZyklen 2020 – Jahrhundertkonstellation
und
Astrologisch-energetischer Ausblick für 2020 – Die Welt am Weg ins neue Zeitalter?

Gerade die Zeit ab 2020

hat uns nochmals massiv in der Bewusstseinsrevolution gefordert, da unser Körper mehr und mehr an die steigenden Frequenzen angepasst wurde und noch immer wird. Aufstiegssymptome werden eher mehr denn weniger werden. Doch Aufstiegssymptome mögen sich in der Ausprägung verändern. Es geht hurtig aufwärts, seitwärts, vorwärts … nur nicht mehr zurück. Das ist definitiv vorbei. Wir werden geschoben. Wer sich wie Bambus bewegen gelernt hat, ist eindeutig im Vorteil, doch auch nicht davor gefeit, dass sich da und dort noch Blockaden zeigen. Doch er bricht nicht mehr und muss sich auch nicht mehr mühsam aufrappeln und weitergehen. Nein – er hat gelernt, damit – biegsam wie Bambus – umzugehen.

Subsummieren lässt sich dies unter dem Aufstieg im Sinne einer Frequenzänderung, wobei sich Innen und Außen aneinander energetisch anglichen. Was so einfach klingt, ist ein hochkomplexer, fordernder Prozess, der Jahre dauern muss, denn ansonsten würden wir ihn nicht verkraften. Immerhin bewegen uns wir von sehr dichten Frequenzbändern auf deutlich leichtere, intensivere Frequenzbänder. Der Körper als dichteste Ebene kämpft dabei immer wieder mit sogenannten Aufstiegssymptomen.

Nichts Neues mögen manch kluge Köpfe nun sagen, doch ich empfehle, weiterzulesen, denn der Kopf spielt in diesem Geschehen, das ich mittlerweile als Bewusstseinsrevolution bezeichne, nicht mehr die alleinige Hauptrolle.

Seit etwa 2010/2011 begleiten mich sogenannte Aufstiegssymptome –

auch 2022 immer noch, wenngleich ich damit sehr gut umgehen kann. Man liest da und dort über diese mystischen Aufstiegssymptome; oft halten sie als Ausrede her, wenn man mit dem alten Latein an Erklärungen am Ende ist. Manches wird zudem mit einer oberflächlichen Selbstverständlichkeit dargestellt – nach dem Motto „da kannste nix tun – das ist Teil des Aufstiegsprozesses“.

Mir war das zu wenig und – eben – zu oberflächlich. Daher ging ich seit etwa 2010 den folgenden Fragen nach:

  1.  Was ist der Aufstieg?
  2.  Wie lässt sich dieser Prozess erdlingverständlich darstellen?
  3.  Was sind sog. Aufstiegssymptome?
  4.  Warum zeigen sie sich?
  5.  Wie geht man/frau damit um?

Das mag ein wenig akademisch für den ersten Moment klingen, doch gelegentlich ist dieser oft vielgescholtene Verstand in der Hochenergiephase noch immer ein hervorragender Diener. Und – es spricht ja nichts dagegen, die intellektuell-irdischen Erkenntnisse mit dem Spirituellen zu verbinden. Im Gegenteil: das ist ja das Ansinnen vom vielzitierten 5D. Doch mehr dazu ein wenig später. Beginnen wir am Anfang.

Was ist der Aufstieg? Aufstiegssymptome?

Der mystifizierte und vielzitierte Aufstieg ist nichts anderes als eine Ausweitung von Bewusstsein, die uns zu einem Wechsel von Frequenzbändern führt. Ich würde es heute nicht mehr Anstieg nennen, denn das erscheint mir mit meinem heutigen Wissen missverständlich. Anstieg impliziert einen Wettbewerb, um denn es natürlich überhaupt nicht geht. Es geht auch nicht darum, wer mehr Aufstiegssymptome hat.

Es geht um die individuelle Bewusstseinsweitung, um die Klärung unseres individuellen Wahrnehmungsfilters, um hinter den berühmten Vorhang zu schauen und wahrlich sehend zu werden. Dann können wir uns auf leichter und feiner schwingenden Frequenzbändern bewegen.

Diese Ausweitung des Bewusstseins umfasst

einen mehr und mehr eintretenden Zustand von Gewahrsein.

Also nichts mit Engeln, Geistwesen und sonstigen Esodingens im Außen, die man anrufen kann und die dann für einen tun und wunderwirkend unterwegs sind. Nein – da muss man schon vor allem selbst etwas dazu tun. Es wird nichts für einen getan. Das Wunder und die Veränderung in dieser Bewusstseinsweitung ist man selbst.

Da wir alle Energie sind und damit Schwingung, bewegen wir uns auf unterschiedlichen Frequenzen, die man durchaus mit Radiosendern vergleichen kann. Jedem sein Programm. Das war viele Jahrhunderte ziemlich gleichgültig, da eine Art Gleichschaltung erfolgte. D.h. das Kollektiv, die breite Masse, wurde durch Generalprogramme geprägt und auch gefügig gehalten.

Das, was als Matrix bezeichnet wird, war ein Gefängnis aus gesellschaftlichen Normen, kirchlich-religiösen Vorgaben, Generationenprägungen, Glaubensätzen etc. Dieses Gefängnis hielt und hält teilweise das Kollektiv klein und ohnmächtig. Darum mussten wir uns auch unzählige Jahre nicht mit dem Aufstieg und allerlei Begleiterscheinungen auseinandersetzen. Alles war auf einer Schiene. Auf wessen Schiene?

Dazu gibt es umfangreiche Literatur – jenseits von Verschwörungstheorien.

Ende der 1980er – etwa – begann ein schleichender Bewusstseinswandel einzutreten. Die Gründe dafür sind vielfältig. Der Schleier begann, dünner zu werden. Die Maya hob sich da und dort. Ich will darauf nicht eingehen, weil die Begründung nur eine Befriedigung des Verstandes wäre und vom eigentlichen Thema ablenkt. Mittlerweile ist es völlig gleichgültig, wann dieser Bewusstseinswandel einsetzte und wer die „Drahtzieher“ waren – wir sind mitten drinnen und es gibt auch kein Zurück ins Alte mehr. Aufstiegssymptome wurden mehr und mehr diskutiert.

Ein paar Instrumente zur Orientierung,

Lichtkörpersymptome leiter aufstieg bewusstsein headwenn es um Bewusstsein und Aufstiegssymptome geht. Was bedeutet Bewusstsein – vor allem im Zusammenhang mit der von mir genannten Bewusstseinsrevolution?
Als Einstieg bieten sich die sog. Dimensionen an. Sie waren lange ein Hilfsmittel, um verschiedene Existenzebenen entsprechend ihrer Schwingungsrate einzuteilen. Jede Dimension hat bestimmte Gesetze und Prinzipien, die für die Frequenz dieser Dimension spezifisch sind. Man kann sich Dimensionen wie Radiosender vorstellen. Den hört man, wenn eine bestimmte Frequenz eingestellt wird.

Heute will ich vielmehr von Frequenzbändern sprechen, denn auch der Begriff Dimension impliziert etwas Fixes und eine gewisse Wertigkeit. Ha – ich bin schon auf 5D und du grundelst immer noch auf 3D herum!
Naja – der versteht mich nicht; hängt noch immer in 3D herum; ich bin ja etwas Besseres. Der schafft das nie, hängt noch immer in 3D. Was für ein Looser! … Ich höre und lese das immer wieder, auch 2022. Doch ich schreibe Ihnen in aller Deutlichkeit:

Nichts ist abträglicher als spirituelle Arroganz und Überheblichkeit! Denn – nichts davon ist richtig.

Es geht um Frequenzbänder,

denen man bestimmte Eigenschaften zuschreiben kann. Das ist weder gut noch schlecht. Und glauben Sie mir – der Wechsel im Frequenzband ist nicht immer supertoll und überdrüber. Er ist oft sehr anstrengend, mühsam und erst am Ende von Schönheit gekrönt. Aufstiegssymptome sind Teil dieses Weges. Selbst wenn man immer wieder 5D erreicht, dann kann es da sehr einsam sein. Nach wie vor gibt es nicht sehr viele Menschen, die sich in diesem Frequenzband aufhalten können. Jedenfalls nicht über einen längeren Zeitraum. Umso schwieriger ist dann die Konfrontation mit 3D oder 4D. Das tut körperlich weh. Selbst stößt man auf Unverständnis, Neid und Häme. Auch das will mal erwähnt sein.

Um es für Sie lesbar zu halten, belasse ich Ihnen die vertrauten Begrifflichkeiten – mit dem Hinweis – nix ist fix – es geht um Frequenzbänder.

3. Dimension (3D) – dies ist die Bewusstseinsebene,

die über Generationen und Jahrhunderte in uns verankert und verstärkt worden. Es ist die dichte, materielle Ebene mit all den Auswüchsen von Dramen, von Gier, Neid, im Außen sein, sich dauern absichern, Angst, Wut, Zorn, Ärger, Konkurrenz, Geld, wegnehmen, klassisch regulierte Beziehungen, die durch Verträge abgesichert werden, arbeiten um Geld zu verdienen, Normen, Anpassung, Unterdrückung, Manipulation, unerlaubte Eingriffe in das Leben anderer, Wettbewerb, das Recht des Stärken, Egospiele, Machtspiele, Kriege, Boykott, Machtspiele ausbremsen, unterdrücken, Polaritäten aller Art, besser, schlechter, Wertungen, Urteile und vor allem Verurteilungen, Widerstand, Kleinmachen, in den Schatten stellen und abwürgen, entweder-oder … etc. Es ist jene Dimension, die 2022 ganz massiv betroffen ist. Die Materie steht im Kreuzfeuer unseres Erlebens. Dabei – die Materie ansich kann nichts dafür. Wir Menschen sind es, die die Materie überhöht haben und – auch – missbraucht haben. Es ist nicht die Materie.

Jeder von uns ist in diese Frequenz ohne unser Zutun hineingeboren

Wir konnten es uns nicht aussuchen – doch wir können es verändern und die Frequenz wechseln. Es hat nichts mit dem Außen zutun. Es ist eine Bewusstseinveränderung. Das ist der Frequenzwechsel, der durch die aktuelle Schwingungserhöhung vorangetrieben wird. 3D ist nicht per se schlecht – mit dieser Bewertung bliebe man in dieser Dimension hängen – und das tun ja auch viele.

Wir sind hier in dieser Welt, leben in einem physischen Körper und er zeigt uns u.a. auch die Innen-Außen-Grenzen. Wir brauchen das ICH (ich meine damit unser SELBST, unseren Wesenskern – nicht das Ego – das ist die personifizierte und emotionalisierte Angst), um das DU und das WIR zu erkennen und auch leben zu können.

Daher ist z.B. Geld nichts Schlechtes. Auch Macht ist nicht Schlimmes. Es geht immer um das Motiv, wie und warum ich es will und was ich damit mache. Wir schreiben die Bedeutung und damit den Wert zu.

4. Dimension (4D) – ist eine Zwischenfrequenz;

hier verbleiben wir nicht, doch für den Wechsel von 3 auf 5 müssen wir einen Zwischenstopp in 4 einlegen; ansonsten würden wir mit dem Wechsel nicht zurandekommen; auf dieses Frequenzband gelangt man durch einen Bewusstwerdungsprozess, der ausschließlich im Innen abläuft – für jeden ist er höchst individuell. Bitte behalten Sie folgendes für sich: es ist eine Passage, eine Zwischenfrequenz. Sie ist nicht unser Ziel, doch wir brauchen sie, um überhaupt weiterzukommen. 4D ist eine äußerst vielfältige Frequenz. Man unterscheidet an den “Rändern” zu 3D und 5D Unterbereiche. Nein – jetzt wird es nicht kompliziert. Vielmehr muss man wissen, dass genau dieses Frequenzband eine Menge an Unterbereichen hat. Jeder ist wichtig. Jeder hat sein Berechtigung. Da müssen wir, wenn wir die Bewusstseinserweiterung erfahren wollen, durch. Aufstiegssymptome inbegriffen.

Von den höheren Frequenzbändern ist die 5. Dimension (5D) die unterste,

bestehend aus reinem Licht und bedingungsloser Liebe, durch die die Energie der Quelle auf ihrem Weg nach unten fließt, bevor sie in die Reiche der Begrenzungen und der Dualität gelangt. Hier gibt es keine lineare Zeit mehr, sondern verschiedene Zeitlinien. Gegenwart, Zukunft, Vergangenheit … alles existiert gleichzeitig. Gleiches gilt für den Raum.

Natürlich kann man hier physisch existieren, jedoch in einer leichteren Zellstruktur. Daher muss der 3D-Körper Änderungen erfahren. Daher auch die Aufstiegssymptome.

Doch mehr dazu weiter unten im Text. Liebe und Fülle manifestieren sich sehr rasch im Physischen. Das Höhere Selbst ist Teil unseres physischen Körpers. Es entsteht mehr und mehr als Gefühl von Einssein. Gleichzeitig erkennen wir uns als Individuum und als Teil des großen Ganzen.

Hier erinnern wir uns, wer wir tatsächlich sind. Wahrhaftigkeit und frei sein von Altlasten sind Bedingungen für ein Sein auf dieser Dimension. Männlich und Weiblich sind in einem ausgeglichen. Polaritäten lösen sich auf. Sexualität erhält eine neue Bedeutungszuschreibung.

Wer in 5D lebt, ist immun gegen niedrige Schwingungen.

Er ist schlicht nicht mehr in Resonanz, nimmt sie vielleicht wahr, doch ist nicht mehr davon betroffen. Leben in 5D bedeutet auch, nicht von 3D aus wahrnehmbar zu sein. Formen der Kommunikation wie Telepathie, Telekinese und Teleportation werden zur Selbstverständlichkeit. Es braucht die klassische Kommunikation mehr, Smartphone und Internet eingeschlossen.

Die universellen energetischen Prinzipien regeln das Sein. Innen und Außen sind nicht mehr getrennt. Daher braucht es weder Status noch Ansehen, weder Kampf noch Flucht. Klingt in 3D-Vorstellung ideal, ist es jedoch nicht. Es ist ein Ausdruck von „Neuem Normal“ – ermöglicht durch eine nachhaltige Bewusstseinsrevolution, begleitet von oft unangenehmen Aufstiegssymptomen.

Wir bewegen uns im Aufstieg als Form einer Bewusstseinserweiterung durch eine Reihe von Frequenzbändern, die man auch als Dimensionen bezeichnen kann. Nichts kann übersprungen werden. Alles ist zu durchlaufen – gleichzeitig ist der Aufstieg ein höchst individueller Prozess.

Bewusstsein … und so …

Je nach dem, auf welchem Frequenzband wir nun unbewusst herumturnen bzw. uns bewusst bewegen, nehmen wir daher ein bestimmtes Maß an Gewahrsein ein. Dieses Gewahrsein bezeichnet man dann als Bewusstsein. Bewusstsein ist eines der aufregendsten Themen des Menschseins. Es gibt keine Definition für Bewusstsein. Das macht alles noch aufregender. Es gibt unterschiedliche Zugänge z.B. in der Philosophie, den diversen Bereichen der Psychologie und der Neurowissenschaften und der Physik.

Bis heute bleibt das menschliche Bewusstsein unverstanden. Es ist auch für Technik und Maschinen nicht 1:1 kopierbar.

Es fehlt uns an einem verbindlichen Startpunkt. Den gibt es so nicht. Es gibt Selbstmodelle, die aus ganz unterschiedlichen Quellen gespeist werden, wie z.B. Vorbewusstsein, Familie, Gesellschaft, Bildung etc. Dabei sind Bewusstsein und der physische Körper miteinander verbunden. Das Ich, das Selbst, das Ich-zentrierte Wirklichkeitsmodell, embodiment (Verkörperung) und embodiment feedback spielen in einer Wunder-Weise zusammen. Dabei bin ich mit Sicherheit nicht komplett bei den Faktoren.

Wir können Bewusstsein von außen nicht beobachten.

Wie Ich und Selbst zusammenhängen, ist offen. Letztlich machen wir regelbasierte und erfahrungsbasierte, ganzheitliche und analytische Vergangenheitsbeschreibungen. Auch der Zusammenhang zwischen Intelligenz und Bewusstsein ist offen. Auch wie Vorbewusstsein und Bewusstsein zusammenspielen, ist heftig diskutiert.

Unbeschadet dessen: Bewusstsein gilt als fundamentaler Teil unseres Seins – auch wenn wir es von außen nicht wahrnehmen oder faktenbasiert beobachten können.

Ohne bewusst im Sinne von gewahr sein zu sein, gibt es kein sinnerfülltes Leben. Gestaltung des Lebens ohne Bewusstsein ist sinnstiftend nicht möglich. Denn: Bewusstsein ist kein Elitenprojekt, sondern ein Menschheitsprojekt. Die Wirklichkeit ist das, was auf jeden von uns wirkt. Die Realität dazu können wir – durch Bewusstsein – maßgeblich gestalten. Bewusstsein ist etwas sich ewig Entwickelndes von einer mit kaum erfassbaren Dimension. Es gibt immer etwas Neues, eine andere Perspektive, die man einnehmen kann. Wir wissen nie alles.

Das macht Bewusstsein und die Auseinandersetzung damit auch so interessant. Wir sind Teil davon und wir sind GestalterIn.

Wir sind BeobachterIn und Beobachtetes zur gleichen Zeit. Dies lässt sich mittlerweile auch faktenbasiert belegen, ohne in abstrakte, ausschließlich quantentheoretische Überlegungen einsteigen zu müssen. Doch diese Grundannahme ist auch sehr hilfreich im Erschaffen und Gestalten der eigenen Realität und Wirklichkeit.

Daher geht Bewusstsein streng genommen alle etwas an. Gleich wie alt und wie gebildet, reich oder weniger reich, gesund oder weniger gesund. Je nach Dimension ist es unterschiedlich ausgeprägt, wobei es hier nicht um besser oder schlechter geht, sondern ausschließlich um ‚unterschiedlich‘. Bewusst zu sein bedeutet somit, Reize innerhalb des eigenen Frequenzbandes wahrzunehmen und auf sie zu reagieren. Unbewusst ist jemand, der sich innerer und/oder äußerer Reize innerhalb des eigenen oder eines anderen Frequenzbandes nicht bewusst ist und nicht in der Lage ist, diese Reize zu beachten.

Wie lässt sich dieser Prozess erdlingverständlich darstellen?

Es gibt – wie immer – mehrere Möglichkeiten, diesen Aufstiegsprozess zu erklären, wobei ich meine, es geht viel stärker um das individuelle Erfahren dieses Bewusstseinserweiterungsprozesses als um kluge akademische und scheinwissenschaftliche Erklärungen, die den Verstand befriedigen, doch in der Aussage unbedeutend sind und auch keine Hilfe am eigenen Weg darstellen.

Neben dem Wissen zu den Dimensionen hilft es auch, sich mit den Hermetischen Prinzipien (oft auch als geistige Gesetze bezeichnet) kurz zu beschäftigen.

Sie umfassen folgende Annahmen:

  1.  Die Welt ist, wofür Du sie hältst, oder Deine Gedanken und Gefühle formen Deine Realität – alles ist eine Frage der inneren Haltung (Das Prinzip der Geistigkeit)
  2.  Wie oben, so unten – wie innen, so außen; Energie folgt der Aufmerksamkeit – Aufmerksamkeit folgt der Energie (Das Prinzip von Entsprechung oder Resonanz)
  3.  Alles ist in Bewegung, im Fluss (da alles Energie ist und die ist immer in Bewegung), wir sind alle miteinander verbunden – so wird Ausgleich, Balance, Harmonie möglich (Prinzip von Schwingung)
  4.  Es gibt immer eine Werden und Vergehen und es gibt das göttliche Timing (Das Prinzip des Rhythmus, Wandlung und Zyklus)
  5.  Alles hat zwei Seiten oder Pole und ist gegensätzlich – Gegensätze sind in ihrer Natur ident, jedoch verschieden im Grad (Das Prinzip der Polarität)
  6.  Ursache und Wirkung hängen untrennbar zusammen, jede Erfahrung hat einen Impuls – Zu-fall bedeutet, dass es einem zufällt, weil es fällig ist (Das Prinzip von Ursache und Wirkung)
  7.  Männlich und Weiblich ist in jedem und allem enthalten. Gleichgewicht schafft Fluss von Leben. (Das Prinzip des Geschlechts, der Schöpfung)

Im Lebensalltag verlangen diese Prinzipien,

die universell gelten und als Hintergrundprogramm laufen – ob wir wollen oder nicht – vor allem Bewusstsein und Achtsamkeit. Ihre Kenntnis und ihre Anwendung helfen, das Leben fließender und einfacher zu gestalten. Sie führen uns immer wieder in die Einheit, weil sie den Tanz des Lebens geradezu ermöglichen und fördern.

Wesentlich ist dabei, zu begreifen, dass es geistige Prinzipien gibt und natürlich auch irdische Prinzipien. Ziel ist, diese beiden zusammenzuspielen und zu leben. Dann werden übrigens auch die Aufstiegssymptome etwas milder.

Frequenzbänder, Bewusstsein und die Hermetischen Prinzipien sind eine sehr solide Basis, um den Aufstieg zu meistern und auch mit den Symptomen umgehen zu können. Wichtig ist, zu erfassen, dass es irdische und geistige Prinzipien gibt. Beide haben ihre Berechtigung. Beide gelten für unterschiedliche Bereiche. Wer das begreift, der hat schon sehr viel gewonnen.

Aufstiegssymptome –

der eingebildete Kranke oder ist da tatsächlich etwas dran?

Die Literatur zu Aufstiegssymptomen ist mittlerweile vielfältig und ziemlich oberflächlich und unstrukturiert. In den folgenden Zeilen will ich eine Struktur anbieten, die der eigenen Orientierung helfen soll. Es geht nicht um Vollständigkeit, denn jede/r hat ihre/seine eigenen Symptome.

Es geht hier auch nicht um medizinisches Wissen. Ich empfehle ausdrücklich und bei jeder Gelegenheit, immer bei Unsicherheit zur Ärztin/zum Arzt des Vertrauens zu gehen und Abklärungen von Symptomen vornehmen zu lassen. Ich bin eine vehemente Vertreterin vom Hand in Hand gehen von klassischer Schulmedizin und Komplementärmedizin, wobei sich diese beiden Bereiche noch ergänzen lassen.

Doch es liegt in der Eigenverantwortung der Einzelnen, wie er herangeht. Diese gesamthafte Sichtweise und das Wissen, was man wann und wie und wo einsetzt, das halte ich für entscheidend. Es gibt für alle medizinischen Sichtweisen Raum. Jede hat ihre Berechtigung. Wenn Sie sich das vergegenwärtigen, dann machen Sie auch einen Schritt in der Bewusstseinsrevolution in Richtung Spiritualität.
Denn – was Sie rundweg ablehnen, ist in Ihnen noch nicht geheilt und integriert. Nur so als Anregung.

Die Frequenzänderung und die Schwingungserhöhung

machen unserem physischen Körper seit längerem ganz unterschiedliche Probleme. Kein Wunder – unser physischer Körper ist am dichtesten und steht am Ende der Anpassungskette. Viele sind mittlerweile im Übergang vom Kohlenstoffkörper in den kristallinen Körper. Die meisten wissen es nur nicht. Aufstiegssymptome werden oft mit klassischen Krankheiten verwechselt. Unbeschadet dessen empfehle ich immer, sich mit einem Arzt bzw. einer Ärztin Ihres Vertrauens auszutauschen, wenn Sie Symptome aufweisen und sie nicht zuordnen können. Lieber ein Mal zu viel die Schulmedizin konsultiert, als ein Mal zu wenig.

Gleich zu Beginn ein Hinweis: Wir leben in einem Yes-Universe – Ja dazu sagen, anerkennen was ist, hilft für den Moment immer – gleichbedeutend mit tiefem Atmen.

Wie können sich Aufstiegssymptome äußern?

Die Liste ist nicht vollständig, sondern sie gibt Hinweise, und es gibt dabei keine Wichtigkeitsreihenfolge. Zudem – die Symptome können abwechselnd und in unterschiedlicher Kombination und Intensität zeigen. Es gilt wieder – der individuelle Erfahrungsprozess macht es aus.

  • Kopfschmerzen, vor allem an der Schädeldecke (=Kronenchakra) und an der Stirn (=3. Auge) – es kommt im Gehirn zu einer Art „Neuverdrahtung” (bitte bildlich zu verstehen!);
  • Das 3. Auge (Stirnchakra) öffnet sich mehr und mehr; die Hypophyse (Hirnanhangdrüse) verändert sich. Aktivierte 3. Augen waren bislang selten und traten gelegentlich nach Schockerlebnissen auf. Nur bei sehr wenigen Menschen waren sie von Geburt an aktiv. Manche konnten kontrolliert damit umgehen. Andere wurden von ihren Visionen regelrecht überfallen. Im besten Falle wurden sie als „Seher“ erkannt, sonst galten sie als geisteskrank und als ver-rückt.
  • Die Zirbeldrüse, welche Hellsichtigkeit ermöglicht, wird entkalkt und beginnt zu wachsen. Die Wahrnehmungsfähigkeit verändert sich. Das verwirrt anfänglich gelegentlich, weil es einem an Einordnungsmöglichkeit fehlt.
  • Die Epiphyse (Zirbeldrüse, pineal gland) war ursprünglich 3 cm groß, ist aber nun auf 3-5 mm degeneriert. Wenn sie sich verändert, führt dies naturgemäß z.B. zu Kopfschmerzen und auch zu einem veränderten Tag-Nachtrhythmus. Sie ist sehr lichtempfindlich und produziert Melatonin – jedoch nur im Dunklen.
    Da Kinder früher schlafen gehen als Erwachsene, haben sie auch eine höhere Melatoninausschüttung und sind für Träume und außersinnliche Wahrnehmungen eher empfänglich.
  • Schwindel, insb. Drehschwindel (nausea – mehrere Dimensionen und Realitäten überlagern sich; daran muss man sich erst gewöhnen).
  • Latente Übelkeit, meistens durch den Schwindel und/oder unverträgliche Nahrungsmittel ausgelöst – häufig werden sie als Allergien bezeichnet. Dies mag durchaus der Fall sein, doch oft handelt es sich um Unverträglichkeiten, die durch die Frequenzunterschiede ausgelöst werden.
  • Vibrationen am ganzen Körper, oft verbunden mit einer leichten Gänsehaut. Die Zellstruktur verändert sich und das kann sich im Gefühl, zu vibrieren und zu kribbeln äußern (tingling). Ich kann von mir berichten, dass sich dieses Symptom bei mir ab September 2021 massiv verstärkt hat.
  • Ohrenklingeln (ringing), obwohl es still ist. Dies hat mit Neuverdrahtungen im Gehirn zu tun. Bitte nicht mit Tinnitus verwechseln. Hören Sie hin, ob sich das Klingeln hoch oder tief anhört, wann es sich zeigt, wie oft es sich zeigt.
  • Schlaflosigkeit, Einschlafprobleme und Schlafunterbrechungen, Aufwachen ab 03.00 und nicht mehr einschlafen können; das ist fast schon der Klassiker unter den Symptomen.
  • Bleierne Müdigkeit aus dem Nichts untertags, oft verbunden mit Kopfschmerzen, z.B. im Bereich des 3. Auges. Meistens geschieht es bei Schwingungserhöhungen, wo der Körper für den Moment nicht mit kann, und auf aus schaltet.
  • Hitze und Kälte im schnellen Wechsel – trotz anderer Außentemperaturen. Das hat mit der Zellanpassung zu tun.
  • Gelenksschmerzen (Gelenke sind sog. Nebenchakren, also Energiezentren, die sich ebenfalls neu justieren)
  • Immer wieder Herzstolpern aus dem Nichts (heart pulpitations, Herzstolperer, Herzrasen – das Herzchakra öffnet sich; zeitweiliger, unerklärbarer Druck auf der Brust (Herzchakra verändert sich in der Schwingung).
  • Kreislaufbeschwerden, die aus dem Nichts kommen und innert kürzester Zeit ins Nichts wieder verschwinden; das kann mit Herzstolperern und/oder Üblichkeit einhergehen (gelegentlich hängt man zwischen zwei Zeitlinien und/oder geht von einem Frequenzband kurzzeitig ins andere; besonders an den Rändern des Übergangs kann dies geschehen, dass der Körper Probleme hat, überzusteigen).
  • Grippeartige Symptome (liebevoll auch „Aufstiegsgrippe“ genannt, meistens eine Form von Reinigung – immer wieder stundenweiser Schnupfen und kurzfristiges, unerklärliches Augentränen – ein Klassiker wie das Aufwachen ab 03.00 Uhr).
  • Rückenschmerzen über den gesamten Rücken (kann die Kundalinienergie sein; kann auch sein, dass sich Verknotungen lösen, denen jahrelange unbewusste Belastungen zugrunde liegen). Flügelschmerzen im Schulterblattbereich.
  • Würgegefühl bzw. Kloß im Hals, extremer Hustenreiz, der mit Erstickungsanfällen kurzzeitig begleitet wird, obgleich man vorher keine Halsschmerzen oder Kehlkopfprobleme hatte (das Halschakra öffnet sich – vor allem bei Frauen präsent, die im Selbstausdruck oft mehr Schwierigkeiten haben als Männer; ordentliche Mädchen sprechen nur, wenn sie gefragt werden; alles andere wird als vorlaut und frech gesehen und das gehört sich nicht; bei Jungen wird das als starke Haltung und als Kraft gedeutet, wenn er seine Meinung äußert; dies ist kein Klischee, sondern eingeprägt in unseren Gesellschaften und im kollektiven Bewusstsein; doch das verändert sich mehr und mehr).
  • Zahnschmerzen, obgleich die Zähne in der Ordnung sind. Zähne stehen für die Durchsetzungsfähigkeit. Die wird sehr hinterfragt und überprüft.
  • Juckreiz, weil über die Haut gereinigt wird und ausgeschieden wird, was nicht mehr taugt. Die Haut ist unsere physische Grenze zum Außen. Auch hier findet Veränderung statt.
  • Massive Übersäuerung des Körpers durch einen erhöhten Zellumsatz, da sich die Zellstruktur verändert.
  • Worte suchen in der Konversation und sich ein wenig verloren im Gespräch fühlen (das Kehlchakra ordnet sich neu; oft befindet man sich am Überlappungsrand von mehreren Dimensionen und kann sich im Gespräch nur schwer konzentrieren; daher das Suchen; es ist ausdrücklich keine Vergesslichkeit, sondern das Schwimmen zwischen Dimensionen).
  • Das Zeitgefühl verlieren (entweder verläuft das Leben schnell oder es fehlen Stunden, die auch nicht zuordenbar sind) – es kollabieren die uns bekannten Zeitlinien und unser Zeitverständnis ordnet sich neu (in den höheren Frequenzen gibt es keine lineare Zeit und auch keinen Raum wie wir in bislang kannten).
  • Emotionale Hochschaubahnen, ohne eine begründbare Erklärung dafür zu haben (es löst sich durch die Höchstenergien im Unbewussten sehr viel, das oft tief und lange zurückliegt und rational nicht erklärbar ist, auf).
  • Sich nicht richtig „da“ fühlen, d.h. zu wenig geerdet sein. Dies ist besonders dann stark vorhanden, wenn einen 3D nervt, man unbewusst auch davon flüchtet und die Energien nicht mehr aushält. Erden ist im Aufstiegsprozess eine der wichtigsten Aufgaben, denn unser Sein findet hier auf dieser Erde und nicht in irgendwelchen lichten Höhen statt.
  • Beziehungen aller Art werden mehr und mehr unstimmig und man kann es rational und herkömmlich nicht wirklich erklären – man ist „out of sync“, d.h. die Resonanz wird immer weniger, weil die Frequenzen nicht mehr zueinander passen. Dies trifft sowohl den Job als auch Partnerschaften, familiäre Beziehungen und Freundschaften. Man versteht einander aufgrund der unterschiedlichen Frequenzen nicht mehr, und zwar im besten Sinne des Wortes. Das führt immer wieder zu Diskussionen und oft zur Trennung. Es ist auserzählt, rund. Daher gibt es auch keine Anstückelungen mehr.
  • Ähnliches gilt für bislang bewährte Instrumente auch in der spirituellen Arbeit. Sie greifen nicht mehr wie bisher. Oft hat man nichts Passendes, Neues in Händen und darf eine Leer-Zeit aushalten, bis sich wieder neue Instrumente zeigen, die dann auch ausgezeichnet erfahrungsgemäß passen. Für Berater ist dies ein ernstgemeinter Hinweis, sich selbst und ihre Arbeit intensiv und regelmäßig zu hinterfragen und auf Zeitgemäßheit zu überprüfen.
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten steigen drastisch an – die „alten“ Nahrungsmittel und auch Ernährungsgewohnheiten passen nicht mehr zur eigenen Frequenz. Oft wird dies unter Allergien „abgebucht“. Dabei passen die Frequenzen zwischen dem Menschen und dem Nahrungsmittel nicht mehr. Daraus resultiert eine Unverträglichkeit.
  • Veränderung des Hungergefühls. Man hat Zeiten, wo man verhältnismäßig viel isst, weil durch die Frequenzveränderung der Körper einen höheren Energieumsatz hat. Man nimmt Gewicht zu. Doch dann gibt es Zeiten, wo kaum Appetit vorhanden ist. Dies sind Integrationszeiten. Dann geht Gewicht im Regelfall auch wieder. Diäten zu machen, ist so ziemlich der größte Unsinn in einer Zeit, wo der physische Körper ganz grundsätzlich gefordert ist. Ernährungsumstellungen im Sinne einer Anpassung an die neue Frequenz sind hingegen empfehlenswert.
  • Entwicklung der Fähigkeit, die Aura von Menschen und Gegenständen wahrzunehmen. Dies geschieht, wenn man in der Lage ist, zwischen 4D und 5D zu pendeln. Wenn sich die Wahrnehmung weitet, dann kommen Aspekte ins Blickfeld, die bislang unbekannt und ungesehen waren. Das soll ermutigen und keine Angst machen. Wir nehmen nur etwa 5 % dessen bewusst mit unseren Sinnen wahr. Doch die restlichen 95 % sind auch vorhanden. Sie beginnen sich ab einem bestimmten Bewusstseinszustand zu zeigen.
  • Der Corpus-Callosum, der „Verbindungsbalken“ zwischen den beiden Gehirnhälften, wird wieder durchlässiger und fungiert als Brücke zwischen den beiden Hälften. Dadurch entsteht eine andere Denkausrichtung, die aus dem sowohl-als-auch mehr und mehr aussteigt und ins sowohl-als-auch einsteigt. Zudem ändert sich auch die Art des Denkens, da der Verbindungsbalken wie eine Art Autobahn arbeitet und eine viel raschere Verarbeitung von Information ermöglicht. Mehr und mehr lösen sich die Polaritäten auf und gehen in einen Einheit über.
  • Die Hirnstromwellen verändern sich und führen – gemeinsam mit einer Reihe anderer Faktoren – zu einem höheren Grad an Bewusstsein. Damit verändert sich auch die Wahrnehmungsfähigkeit.
  • Etc., etc., etc.

Diese Aufstiegssymptome treten immer wieder auf, in Kombination und gehäuft – ich kenne sie übrigens bereits seit vielen Jahren.

Wesentlich ist,

dass Aufstiegssymptome natürlich NICHT bei allen Menschen ähnlich und gleich und vor allem nicht gleichzeitig auftreten müssen. Es sind Beispiele und man kann den „Katalog“ gerne noch mit eigenen Erfahrungen zu Aufstiegssymptomen anreichern und erweitern.

Ausdrücklich hier nochmals der Hinweis, nicht selbst herumzudoktorn, sondern sich mit dem Arzt bzw. der Ärztin Ihres Vertrauens absprechen und Symptome abklären lassen.
Es könnte sich hinter einer scheinbar harmlosen Verkühlung auch eine sich anbahnende Lungenentzündung verbergen. Und da hört es sich mit jeglichem Aufstieg auf. Da muss der kompetente Mediziner bzw. die Medizinerin ran mit seinen/ihren Werkzeugen. Das ist dann auch gut so.

Einher gehen viele Symptome mit der Veränderung im Magnetfeld der Erde, mit Sonnenflashes und Sonnenflares, mit Plasmaeinströmungen, Gammawellen, Phontoneneinströmungen etc. Das ist übrigens pure Physik, die sich auf diversen Webseiten mittlerweile nachlesen lässt.

Da wir seit 2019 verstärkt an die Schwingungen des 5. Frequenzbandes angepasst werden – also 40 hz bis 110 hz – spüren viele diese Symptome noch deutlicher. Die Abstände zwischen den höheren Frequenzphasen sind nur mehr sehr kurz. Mittlerweile sind aus monatlichen und wöchentlichen Energiewellen im Jahr 2022 tägliche Wellen geworden. Es ist so als ob es uns richtiggehend “nach oben” drückt und schiebt.

Damit sind auch Profis gelegentlich gefordert, auch wenn der Körper schon sehr gut an die höheren Frequenzen angeglichen ist. Auch das ist physikalisch nachweisbar.
Es ist also eine hochkomplexe Mischung, die sich seit einigen Jahren immer mehr und mehr steigert und intensiviert.

Wann hört das Dingens mit den Aufstiegssymptomen endlich auf?

Dies ist eine jener Fragen, die ich seit Jahren immer wieder höre. Ja, viele sind erschöpft, fühlen sich überfordert und wünschen sich nichts sehnlicher als … als was? Das wissen die meisten nicht. Sie wünschen sich das unspezifische Alte zurück. Sie wünschen sich ein Normal, ohne zu wissen, was normal ist. Oder doch nicht? Viele rudern zwischen den Frequenzbändern herum, jammern und wünschen sich Ruhe und Stille.

Können Sie gerne haben. Sowohl Ruhe als auch Stille sind immer da. Sie müssen sich ihrer nur bewusst werden und dafür in Ihrem Tagesablauf auch sorgen. Niemand kommt von außen, außer Sie überhören Ihre Seele. Dann macht der Körper schlapp. Kann man wollen, wenn man den Krankheits- und Leidensgewinn will. Muss man jedoch nicht.

Die Bewusstseinserweiterung samt energetischem Aufstieg ist ein zutiefst individueller Prozess, der aus dem eigenen Inneren kommt.

Das Ende ist nicht nach menschlichen Ermessen absehbar, so sehr man es auch versucht. Ich lese zwar vermehrt, dass das sog. Event dann und dann stattfinden soll, doch empfehle ich, sich mit sich und der eigenen inneren Entwicklung zu befassen und sich nicht den Mund wässrig machen zu lassen, dass von Außen jemand oder etwas kommt, das einem die innere Arbeit abnimmt.

Das, was als Event firmiert, ist eine Kooperation zwischen Ihnen und dem Universum.

Fragen Sie nicht dauernd danach. Hören Sie auf, sich danach zu sehnen. Arbeiten Sie mich sich selbst. Seien Sie bewusst. Erkennen Sie und wandeln Sie bei Bedarf. Dann haben Sie für Events welcher Art auch immer gar keine Zeit. Sie nutzen die Ihnen gegebenen Zeit perfekt.

Es braucht immer beides –

die eigene innere Arbeit und die Unterstützung des Kosmos.

Innen und Außen gehen Hand in Hand. Doch muss beides dazu bereit sein. Sie werden also den Lichtblitz vielleicht als Gewitter deuten oder gar nicht wahrnehmen, wenn Sie nicht Ihre ureigene Innenarbeit machen und sich selbst meistern. Dann ist es schön, wenn ein Schub von Außen kommt – doch damit müssen Sie auch umgehen können. Ansonsten wirft es Sie aus den berühmten Schuhen und der Event ist gelaufen und Sie haben außer totale Fertigkeit nichts mitbekommen. … Sie wissen sicherlich, was ich Ihnen damit schreiben will.

Es ist richtig, dass wir seit 2020 erstmals in die neuen Energien im Feld hatten, die uns nun  begleiten  und auch massiv fordern. Das als Event zu titulieren, ist nicht mein Zugang. Wir sind mit in der Bewusstseinsrevolution, die auch aus Aufstieg bezeichnet wird.

Warum auf einen Event warten, wenn doch schon alles vorhanden ist?! Warum nicht unmittelbar dabeisein anstatt auf etwas, das keiner definieren kann, zu warten und dabei am eigenen Leben vorbeizuwarten?!

Wie können wir uns in diesem Bewusstwerdungprozess

unterstützen – Hilfe zur Selbsthilfe

Ich kann kein Patentrezept anbieten. Es ist mit viel Selbstbeobachtung und Experimentieren verbunden. Wüssten wir, wie wir mit der Bewusstseinserweitung und dem Aufstieg grosso modo umgehen sollen, dann wäre es eben KEINE Bewusstseinsweitung in veränderte Wahrnehmungsdimensionen und auch kein Leben in höheren, feiner schwingenden Frequenzbändern, sondern ein kosmetisch kaschiertes Weiter so wie bisher.

Was ich sagen kann, dass der Aufstieg in Wellen seit Jahren stattfindet und die Wellen 2020 zu einer Dauereinrichtung wurden. Es schiebt uns seit 2020 massiv voran, ob wir wollen oder nicht. Daher sind Bewusstsein und Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst wesentlich.

Hier ein paar empfehlend-anregende Gedanken…

  • Hilfreich erweist sich, regelmäßig in die Natur zu gehen. Sie erdet und das ist sehr, sehr wichtig.
  • Ruhe, Stille, Innehalten, Tempo herausnehmen – das Hamsterrad bringt keine Zusatzergebnisse mehr. Je mehr und je hektischer getan wird, umso weniger kommt heraus. Weniger tun, dafür bewusst tun – das könnte ein Weg sein, der auch Erfolg, Zufriedenheit und innere Befriedigung bringt.
  • Aufenthalte am und im Wasser tun ebenfalls gut. Das muss gar nicht lange sein. Das Wasser hat eine ableitend-reinigende Wirkung. Da muss man nicht viel dazu tun. Es nimmt freundlich unsere Schlacken auf.
  • Sich täglich und regelmäßig Pause FÜR SICH gönnen, sich selbst zuwenden – all das ist leicht machbar, doch man muss es machen. Momente der Stille, kleine Meditationen ohne großen Aufwand kann man erlernen. YouTube bietet so viele Anregungen. Man muss nicht mal in eine Gruppe gehen, wobei – wenn es einem gut tut, unter Gleichgesinnten zu sein – warum nicht? Jede/r nach ihrem/seinem Geschmack.
  • Sich selbst und sein Umfeld immer wieder auf Stimmigkeit überprüfen. Das betrifft den Wohnort, die Wohnung, das Haus. Fragen Sie sich z.B. „Was atmet meine Wohnung, mein Haus?“ – und lauschen in sich hinein. Kommen stimmige Antworten oder brüllt es schon nach Veränderung? Dann muss man jedoch auch ins Handeln kommen und die Veränderung konkret vornehmen – auch wenn sie aufwendig ist. In vielen Fällen genügen jedoch schon kleine Veränderungen und das Wohlgefühl und die Stimmigkeit sind rasch hergestellt.
  • Pläne machen aufgeben – oder gleich den Mülleimer mit einplanen. Leben mehr und mehr im Hier und Jetzt anstatt sich große Gedanken über etwas machen, das wahrscheinlich so nie eintreten wird. Dies umschließt auch, den Tagesablauf zu hinterfragen und ggf. neu zu gestalten. Da Zeit eine neue Qualität erhält, ist auch die Arbeitszeit zu hinterfragen und nicht auf 12 Stunden und mehr auszudehnen. Vielmehr geht es darum, herauszufinden, innerhalb welcher Zeitspanne qualitativ hochstehende Arbeit machbar ist.
  • Beim Thema „Essen und Trinken“ bin ich sehr vorsichtig mit Empfehlungen. All das, was man so gemeinhin liest, vertrage ich beispielsweise nicht. Die sog. „gesunden“ Smoothies lösen bei mir große Beschwerden aus, sodass ich vom vielgepriesenen Aufstieg nicht mehr viel mitbekomme. Rohes tut mir einfach nicht gut. Doch hilft mir Intervallfasten ohne Fleisch seit Jahren sehr gut auf meinem Weg. Das ist mittlerweile zu meinem „neuen normalen Rhythmus“ geworden. Ich nehme keine Zusatzstoffe zu mir und bin nach wie der Meinung – alles mit Maß und Ziel von hoher Qualität genossen ist eine – für mich – passende Richtlinie.
  • Was Bewegung angeht, lege ich Wert auf Regelmäßigkeit, auf Ausdauer und moderate Kraftübungen. Das kann Yoga in seinen unterschiedlichen Formen ebenso sein wie rasches Gehen und Therabandübungen. Auch hier – ausprobieren, was gut tut. Und – das kann sich jederzeit wieder ändern. Flexibel bleiben, offen und neugierig bleiben – und Abwechslung ist ein kleines Geheimnis.
  • Weiters empfehle ich eine regelmäßige Gedankenhygiene. Was denken Sie jetzt über dieses und jenes? Tut Ihnen das gut? Was macht das mit Ihnen? Müssen Sie auf alles reagieren? Wo haften Sie an und „beten“ allgemeine Stehsätze einfach gedankenlos weiter? Wo und warum regen Sie sich über dieses und jenes auf? Mit wem umgeben Sie sich? etc. … seien Sie bei diesen und erweiternde Fragen phantasievoll und kreativ. Ich schreibe beispielsweise regelmäßig Tageswahrnehmungen. Sie helfen mir, zu sehen, wo ich gerade gedanklich unterwegs bin und was mich beschäftigt. Dann ich ich bei Bedarf nachkorrigieren.
  • Stopp der Selbstverurteilung – auch sehr erleichternd. Einfach mal JA zur Lage sagen, tief durchatmen und genau überlegen, ob eine Reaktion überhaupt lohnt oder ein Weiterziehen hilfreicher ist. Wenn Ihnen ein sog. Missgeschick passiert – so lange Leib und Leben nicht bedroht sind – nehmen Sie es hin. Sagen sie JA und nehmen Sie es mit eine Prise Humor und Dankbarkeit, dass nichts Schlimmeres geschah. Und dann – atmen Sie tief mehrfach durch und ziehen weiter Ihres Weges.
  • Radikale Selbstannahme ist wichtiger denn je, samt einer großzügigen Vergebung: Wir kommen nur mit sauberen Schuhen ins neue Haus. Also – lassen wir das alte Gepäck, das nur mehr belastet, einfach mal stehen.

Es sicherlich noch mehr Möglichkeiten. Ich will mit den Impulsen Ihre Phantasie und Kreativität beflügeln. Wir leben nicht im Strafgefangenenlager und in einer schrecklichen Zeit. Nein – wir leben in einer der aufregendsten, spannendsten Zeiten der Menschheit. Wir wissen nicht, wie es weitergehen wird. Und das ist gut so. Unzweifelhaft in diesem Prozess ist, dass Klarheit und Wahrhaftigkeit den Menschen helfen, zu wählen – es bleibt jedoch immer Ihre Wahl.

In einer Serie an Essays habe ich dazu

eine Menge an konkreten Übungen angeboten. Lesen Sie hinein und holen Sie sich das heraus, was Sie im Herzen anspricht. Es ist für alle Altersgruppen etwas dabei.

2020 ist das Jahr, die Karten auf den Tisch zu legen.

Verstecken geht nicht mehr. Wahrhaftigkeit leben heißt, sich mit dem Prozess und alles, was damit im Zusammenhang steht, zu beschäftigen und ihn lebbar zu machen und zu leben. Wir sind kurz vor dem Ziel, doch verlieren wir uns nicht in Wunschgedanken, wann es denn endlich so weit ist. Wir haben bereits viel gemeistert.
Auf den höheren Frequenzbändern ist übrigens alles bereits geschehen. Schwingen Sie sich auf das Frequenzband ein, das für Sie in Frage kommt. Es lohnt sich jedenfalls, konsequent dabei und dran zu bleiben, denn die Ernte ist reichlich. Das ist gewiss.

Die Beiträge von Andrea Riemer zum Thema Bewusstseinsrevolution aus dem Jahr 2018 werden regelmäßig aktualisiert, sodass Sie immer die am Ball sind und wissen, was im Moment die wesentliche Aspekte sind, auf die Sie achten können, wenn Sie dies wollen. Sie sind mit „Update2022“ markiert. Auch im Podcast-Bereich finden Sie einige relevante Bereiche, wie jenen zu den Aufstiegssymptomen.
Die Grundlagenbeiträge finden Sie unter
Mit einer Bewusstseinsrevolution ins ‚Neue Normal‘? Einstieg wenn ja – wo bitte und wie? 
Bewusstseinsrevolution für den Alltag

Update des gleichnamigen Essay vom 05.09.2018 und vom 20.02.2022

11.03.2022
Außerordentl. Honorarprofessorin Dr.habil. Dr. Andrea Riemer, Ph.D.
www.andrea-riemer.de

Alle Beiträge der Autorin auf Spirit Online
Portait-Andrea Riemer-November-2020


Andrea Riemer:
nach einer einzigartigen, 25 Jahren umfassenden internationalen Karriere als Wissenschafterin und Beraterin für Sicherheitspolitik und Strategie (Doktorat in BWL, Ph.D. und Habilitation in Militärwissenschaften; außerordentl. Honorarprofessorin), hat sich Andrea Riemer ab 2012 als eine der erfahrensten Buchautorinnen und Vortragenden zu existentiellen Fragen des Lebens in der poetischen Philosophie etabliert.
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7 Kommentare

    • Ich kann und darf hier keine medizinischen Empfehlungen abgeben. Daher am besten einen Facharzt aufsuchen, wenn nicht bereits geschehen.
      Energetisch sind es die unterschiedlichen Frequenzen, die Sie wahrnehmen. Das ist unangenehm doch man gewöhnt sich mit der Zeit daran – wenn es keinen medizinisch relevanten Grund gibt.

  1. “Der Corpus-Callosum, der „Verbindungsbalken“ zwischen den beiden Gehirnhälften, wird wieder durchlässiger und fungiert als Brücke zwischen den beiden Hälften. Dadurch entsteht eine andere Denkausrichtung, die aus dem sowohl-als-auch mehr und mehr aussteigt und ins sowohl-als-auch einsteigt. Zudem ändert sich auch die Art des Denkens, da der Verbindungsbalken wie eine Art Autobahn arbeitet und eine viel raschere Verarbeitung von Information ermöglicht. Mehr und mehr lösen sich die Polaritäten auf und gehen in einen Einheit über.” Sollte es im zweiten Satz “…, die aus dem entweder-oder mehr und mehr aussteigt und ins sowohl-als-auch einsteigt” heißen?

  2. Liebe Andrea, herzlichen Dank für den Beitrag zum Aufstieg. Ich habe als Beraterin einer Kundin gesagt, sie müsste mit einer Leere rechnen, damit die Lehre kommen kann. Jetzt hab ich kapiers, was gemeint war, köstlich. Kleiner Tip: wir verlassen das ENTWEDER ODER und gehen ins SOWOHL ALS AUCH.. Tolle, ausführliche Beschreibung, bin 100%ig bei dir, geb ich weiter!!!!
    Liebe Grüsse Conny

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