Unsere Lust zu bewerten

Pflanzen bewerten nicht, sondern blühen in jeder Umgebung

Unsere Lust zu bewerten

Menschen denken. Und Menschen können schier nicht anders, als ständig zu bewerten. Es scheint den Menschen eine große Lust zu sein – ja ein Bedürfnis – oder ein Zwang – immerzu und andauernd alles und jedes und jeden und jede zu bewerten.

Was vielen Menschen vermutlich nicht klar ist, ist, wenn wir bewerten, dann fließen Energien.

Wenn wir bewerten, fließen Energien

Wenn wir etwas als „schön“, „angenehm“ und „wohltuend“ bewerten, dann tanken wir Energien von Freude, Zufriedenheit und Dankbarkeit. Wir nehmen positive Energien in uns auf. Wir sind glücklich. Und wir fühlen uns gut.

Wenn wir hingegen etwas als „negativ“ und „unangenehm“ bewerten und wenn wir uns über etwas  beschweren, ärgern, wenn wir mit etwas hadern, wenn wir genervt sind und wenn uns etwas auf den Zeiger geht, dann tanken wir uns selbst mit eben genau diesen negativen, niedrig schwingenden Energien auf. Und ganz offensichtlich haben sehr viele Menschen große Lust dazu, sich mit solch niedrig schwingenden Energien aufzutanken und in diesen “negativen Schmerz-Energien” zu baden.

Wer hat, dem wird gegeben

Wenn wir uns selbst mit niedrig schwingenden Energien auftanken und ganz vollgetankt sind mit ihnen, dann ziehen wir natürlich immer noch weitere Energien der gleichen Qualität in unser eigenes Leben.

Gleiches zieht gleiches an

Das Resonanzgesetz ist auch hier gültig.
Wer hat, dem wird gegeben.
Wir bekommen stets mehr von dem, was wir bereits haben.

Und noch etwas spielt in Bezug auf unser ständiges Bewerten eine Rolle. Wenn wir nicht bewerten würden, dann würden wir uns nicht aufregen, nicht ärgern, nicht hadern und nicht sauer sein.

Krankheiten können nur in einem sauren Milieu entstehen.
Wenn wir nicht bewerten würden, dann würden wir überhaupt nicht krank werden können.

Krank werden wir, weil wir bewerten

Krank werden wir, weil wir uns aufregen, weil wir uns Stress machen, weil wir uns ärgern, weil wir hadern, weil wir genervt und sauer sind, weil wir es anders haben wollen.

Wir wollen aber nur diejenigen Dinge anders haben, die wir zuvor als unpassend, falsch und verkehrt bewertet haben.

Wenn wir Beobachter/Zeuge wären

Wenn wir einfach nur Beobachter/Zeuge dessen wären, was ist – ohne zu bewerten – dann würden wir nichts persönlich nehmen, dann würden wir uns nicht aufregen, dann würde uns nichts auf den Geist gehen, dann würde uns nichts auf den Magen schlagen, dann würden wir uns über nichts den Kopf zerbrechen, dann würde uns nichts unsere gute Laune vermiesen und dann würden wir auch nicht krank werden.

Es sind unsere Bewertungen, mit denen wir selbst uns selbst das Leben so schwer machen.
Es sind unsere Bewertungen, mit denen wir selbst uns selbst krank machen.

Bewertungen überdecken die Liebe

Manche Bewertungen überdecken das Eigentliche, das, um was es eigentlich wirklich geht – die Liebe.

Wenn wir beispielsweise Menschen sehen, die übergewichtig sind, so könnten wir dies bewerten. Unsere Bewertung wäre ein Urteil, das wir auf der Ebene von Oberflächlichkeit treffen würden. Alle Bewertungen sind Ego-Schnellschüsse, sind kurzsichtig, entspringen einer begrenzten Wahrnehmung und lassen das Große Ganze und die Ebene des Herzens/der universalen Liebe außen vor.

Wenn wir unsere Bewertungen gegenüber anderen Menschen einfach mal weglassen würden, dann hätten wir die Möglichkeit, die anderen Menschen „zu sehen“, „zu fühlen“, „zu spüren“ und uns auf der Ebene des Herzens mit ihnen zu verbinden. Wir können „hinter die Erscheinungen, die an der Oberfläche sichtbar sind, schauen“ und wir könnten tiefe Empathie und wahres Mitgefühl entwickeln.

Dann würden wir sehr schnell merken, spüren und intuitiv wahrnehmen, dass einige Menschen, über die wir sonst vorschnell ein Urteil gefällt hätten, möglicherweise sehr unglücklich sind, traurig, unzufrieden und allein. Wir könnten Mitgefühl und Verständnis aufbringen, dass die unglückliche, persönliche Lebenssituation durch das äußerlich sichtbare Erscheinungsbild zum Ausdruck kommt. Wir könnten uns unsere vorschnelle, oberflächliche Bewertung und unser Urteil einfach mal schenken, einfach mal sparen und an den Hut stecken – und wir könnten stattdessen diesen Menschen aus unserem Herzen heraus mit den Augen der Liebe anschauen – und ihn/sie segnen und die Liebe des Himmels zu dem anderen Menschen hinfließen lassen. Dies wäre eine gute Tat – ohne dass wir weltlich etwas tun würden – einfach nur im Energetischen. Und genau dies wirkt mitunter Wunder.

Wir selbst könnten sanft werden

Unser Ego ist nicht sanft. Unser Ego ist begeistert von seinen Bewertungen, Urteilen, Vorurteilen, Bemerkungen und Kommentaren. Dies macht ihm so richtig viel Spaß und es lenkt perfekt von seiner eigenen Unzulänglichkeit ab.

Was wir nicht unterschätzen sollten, ist die Ebene der Energien.

Energien fließen immer und überall.

Energien fließen

Wenn wir einen Menschen bzw. das Verhalten eines Menschen negativ bewerten, beurteilen und verurteilen, dann nehmen wir genau diese Energien selbst in uns auf. Und wir nehmen auch den Schmerz des anderen in uns auf. Das, worunter der andere leidet und worüber wir uns mit unserer Bewertung „lustig machen“, fließt energetisch zu uns selbst hin. Die Energien, die dem anderen das Leben schwer machen, nehmen wir selbst auf, wenn wir einen anderen Menschen aburteilen, verurteilen und/oder bewerten.

Nur wenn wir „hinter“ die äußere Erscheinung blicken und den anderen Menschen mit den Augen unseres Herzens wohlwollend, freundlich, offen, zugewandt, wohlgesonnen und liebevoll anschauen, nehmen wir vom anderen keine Energien auf – und – ganz im Gegenteil – wir segnen den anderen und erlauben/ermöglichen es, dass die Energien der universalen Liebe aus dem Himmel (aus unserem Herzen) zu dem anderen hinfließen dürfen/können.

Warum bewerten wir einige Menschen und andere Menschen nicht?

Wir bewerten diejenigen Menschen, die sich selbst bewerten.

Und die Menschen, die sich selbst gar nicht bewerten, sondern einfach mit sich im Reinen sind, die bewerten wir auch nicht.

Auf der energetischen Ebene nehmen wir mental-telepathisch-empathisch war, wie der andere mit sich selbst umgeht, wie der andere über sich selbst denkt, ob und wie sehr der/die andere sich selbst liebt und wie der/die andere sich selbst bewertet – und ganz genau so gehen wir dann mit dem anderen um – zumindest solange, wie wir unbewusstes Ego sind.

Einige Menschen haben in sich selbst ein Ego-Programm am Laufen, mit dem sie sich selbst richtig heftig bewerten und beurteilen. Dieses Programm stammt natürlich aus ihrer Kindheit. Damals als Kind wurden sie von ihren Eltern bewertet – und heute bewerten sie sich selbst.

Wir nehmen dann diese Energien auf und dienen unbewusst diesem Programm – solange wir unbewusst sind.

Bewertungen in Partnerschaft und Beziehung

Insbesondere in Beziehungen und in der Partnerschaft kann es uns so ergehen. Aber auch bei der Arbeit können wir Arbeitskollegen/Arbeitskolleginnen haben, mit denen die Kommunikation vor allem durch unsere und deren unbewusste Programmierungen charakterisiert ist.

In Partnerschaften/Beziehungen ist dieses „Spiegelverhalten“ am heftigsten. Am Anfang sind wir einfach in den anderen verliebt. Und aufgrund unserer Verliebtheit sind und fühlen wir uns dem anderen ganz nahe. Wir umarmen und küssen uns und lieben es, einander nahe zu sein. Dies führt dazu, dass die Energien von einem zum anderen fließen. Die Energien tauschen sich aus.

Er nimmt ihre Energien auf.
Und sie nimmt seine Energien auf.

Und prompt verhalten sich beide nach der Verliebtheitsphase anders.

Und mit den Jahren geht er mit ihr immer mehr so um, wie ihre Eltern/ihre Mutter damals in ihrer Kindheit mit ihr umgegangen ist.

Und mit den Jahren geht sie mit ihm immer mehr so um, wie seine Eltern/sein Vater damals in seiner Kindheit mit ihm umgegangen ist.

Oder . . . – wenn einer der beiden Partner auf seinem/ihrem spirituellen Weg schon ein ganzes Stück voran gekommen ist . . .

Seelenpartnerschaften können schmerzhaft sein

Wenn er auf seinem spirituellen Weg schon ein ganzes Stück voran gekommen ist, dann hat sie seine Energien aufgenommen und mit den Jahren geht sie nicht mit ihm so um, wie seine Eltern/sein Vater damals in seiner Kindheit mit ihm umgegangen ist, sondern sie geht mit sich selbst so um, wie sein Vater damals in der Kindheit des Partners mit ihm umgegangen ist.

Und wenn sie auf ihrem spirituellen Weg schon ein ganzes Stück voran gekommen ist, dann hat er ihre Energien aufgenommen und mit den Jahren geht er nicht mit ihr so um, wie ihre Eltern/ihre Mutter damals in ihrer Kindheit mit ihr umgegangen ist, sondern er geht mit sich selbst so um, wie ihre Mutter damals in der Kindheit der Partnerin mit ihr umgegangen ist.

Ganz gleich wer welche Energien von wem aufnimmt und aufgenommen hat – unsere Lust zu bewerten führt dazu, dass wir Fremdenergien aufnehmen und in uns schwingen haben und diese Fremdenergien können uns das Leben schwer machen  –  und können uns krank machen.

Wenn wir also krank sind, dann können wir als erstes Mal schauen, über was wir uns gerade oder in der letzten Zeit geärgert haben. Krankheit kann nur in einem sauren Milieu entstehen, wachsen und gedeihen. Ärger und Unzufriedenheit entstehen stets aufgrund unserer Gedanken und Bewertungen.

Jede Bewertung ist Ego

Pflanzen bewerten nicht, sondern blühen in jeder Umgebung
KI unterstützt generiert

Es ist also unser eigenes Ego, das uns krank macht.

Oder es sind die unbewusst aufgenommenen Ego-Energien des anderen (unseres Partners/unserer Partnerin oder unseres Arbeitskollegen/unserer Arbeitskollegin), die uns krank machen.

Wenn wir uns dies bewusst machen, dass es Ego-Energien sind, die bewerten, urteilen, sich ärgern, genervt und sauer sind, dann können wir uns selbst die Frage stellen:

Wie würden wir die Situation „anders“ wahrnehmen, wenn wir genau dasselbe mit den Augen unseres Herzens anschauen würden?

Was sehen wir mit den Augen unseres Herzens?

Die Ebene des Herzens führt uns zu den Energien von wahrer Nähe, Mitgefühl und inniger Anteilnahme.

Die Ebene des Ego beinhaltet stets Abwehr, Distanzierung, Trennung, Hierarchien, Aburteilen und teilweise sogar Verachtung.

Wenn wir unsere eigene Art zu schauen verändern, dann haben wir bei uns selbst etwas verändert und der andere braucht sich nicht mehr zu verändern, weil wir selbst ja bereits erfolgreich etwas verändert haben – nämlich unsere Art zu schauen.

Wir können den anderen dann leicht so lassen, wie er/sie ist.

Wir haben erfolgreich etwas verändert – unsere Art zu schauen

Wir können all unsere Vorstellungen und Erwartungen, dass und in welcher Weise sich der/die andere verändern müsste, fallen lassen und loslassen.

Plötzlich ist der/die andere frei.
Und wir selbst sind ebenfalls frei.

Einfach nur, indem wir anders schauen.

Wir brauchen – wenn wir anders schauen – nichts mehr zu machen, nichts mehr zu tun, nichts mehr zu verändern und nichts mehr vom anderen zu erwarten  –  denn wir haben ja bereits erfolgreich etwas  –  ja das Entscheidende  –  verändert: unsere Art zu schauen. Einfach nur anders schauen genügt – und Veränderungen werden sich ganz von alleine aus sich selbst heraus einstellen (wie von Zauberhand).

Das Leben mit den Augen des Herzens wahrnehmen

Letztendlich ist es unsere eigene Verantwortung uns selbst gegenüber, der wir nachkommen und der wir gerecht werden, wenn wir unsere bewertende Ego-Sichtweise (das Gucken mit den Augen unseres Kopfes) jetzt beenden und in den Hintergrund schieben und wenn wir als neue Schau mit den Augen unseres Herzens diese Welt und die anderen Menschen betrachten.

Wir nehmen dann keine Fremdenergien mehr auf.
Wir bleiben körperlich, geistig und seelisch gesund.
Wir sind wir selbst und wir bleiben wir selbst.
Wir laufen nicht mehr (wie) fremdgesteuert durchs Leben.

Wir fühlen uns gut.
Wir sind gütig.
Wir sind milde.
Wir sind im Frieden.
Wir lieben uns, wie wir sind und wie wir uns geben.

Etwas kann heilen.
Etwas wird heilen.

Jede Veränderung im Außen beginnt mit einer Veränderung bei uns selbst im Innen.

Das Innen geht stets dem Außen voraus

Und diese Veränderung bei uns selbst im Innen, mit der alle Veränderungen im Außen einhergehen werden, ist der Wechsel unserer Schau, der Switch unserer Perspektive, die Umstellung von Ego-Wahrnehmung auf das Schauen mit den Augen unseres Herzens.

Dies gilt es nun auszuprobieren.
Unser Alltag bietet hierfür täglich viele neue Möglichkeiten.

Versuch macht klug.
Probieren geht über studieren.
Und Übung macht den Meister.

Herzlichst

Dein
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
https://datgeitman.de/lichtschule
22.07.2024

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