Wahrnehmungsfilter erleichtern das Leben

Filter coffee

Wahrnehmungsfilter – damit das Leben besser schmeckt

Manche Menschen möchten „ganz offen sein“. Sie möchten „ihre Filter/Wahrnehmungsfilter hinter sich lassen“. Doch ist ein Leben ohne Filter sinnvoll?

Babys und Neugeborene haben noch keine Filter. Sie sind vollkommen reizoffene Systeme. Und auch einige hellfühlige Menschen haben keine Filter. Doch leichter ist ihr Leben dadurch nicht.

Unsere Wahrnehmungsfilter erleichtern uns das Leben

Wer keine Wahrnehmungsfilter hat, nimmt die Energien der Umgebung ungefiltert auf.

Dies sind natürlich anfangs in erster Linie die Ego-Energien unserer Eltern. Und diese Energien prägen dann uns als Kind. Als Baby übernehmen wir sozusagen das Filtersystem bzw. die Voreinstellungen bzw. die Systemkonfiguration unserer Eltern. Hierbei ist UNSERE Systemkonfiguration dann eine Mischung aus den Systemeinstellungen von Vater und Mutter.

Haben Vater und Mutter ungefähr die gleichen Einstellungen zum Leben, so übernehmen wir als Baby auch eine eindeutige Filterkonfiguration. Sind die Systemeinstellungen von Vater und Mutter unterschiedlich, so kann dies Vorteile und auch Nachteile mit sich bringen. Die Gegensätzlichkeiten können zu einer neuen, inneren Freiheit führen oder die Gegensätzlichkeiten können sich wechselseitig aufheben und aushebeln und somit in einer Orientierungslosigkeit münden.

Wahrnehmungsfilter schützen uns vor negativen Energien

Menschen, die keine Wahrnehmungsfilter haben, nehmen die Energien der Umgebung ungefiltert auf. Im Moment ist es noch so, dass sehr viele Menschen im Ego schwingen, negative Energien mit sich herum tragen und Schwere ausstrahlen. Probleme, Sorgen, Nöte, Ängste, Befürchtungen, Unsicherheiten und Zweifel gehören zum Alltag vieler Menschen ganz selbstverständlich mit dazu. Und all diese Energien nehmen wir ungefiltert auf, wenn wir keine Wahrnehmungsfilter haben.

Haben wir ein gutes Filtersystem installiert, dann helfen uns unsere Wahrnehmungsfilter, uns voll automatisch ganz selbstverständlich gegenüber uns fremden Energien, Schwingungen und Frequenzen abzugrenzen. Wir brauchen uns eigentlich gar nicht willentlich abzugrenzen, sondern unsere Filter/Wahrnehmungsfilter übernehmen diese Aufgabe voll automatisch. Mit/durch unsere Wahrnehmungsfilter sagen wir „Nein“ zu Energien, die fremd, schädlich und ungesund für uns sind. Dank unserer Filter nehmen wir die Ego-Energien einfach nicht wahr. Sie triggern uns nicht und sie tangieren uns nicht weiter.

Filter gegenüber der universalen Liebe

Nun gibt es noch eine Besonderheit in Bezug auf unsere Wahrnehmungsfilter. Einige Menschen haben in ihrer Kindheit einen Filter/Wahrnehmungsfilter gegenüber der universalen Liebe installiert. Weil auch schon die Eltern (Vater, Mutter) von der universalen Liebe abgeschnitten waren, haben wir unbewusst diesen Filter/Wahrnehmungsfilter übernommen. Und so filtert unser Filter die universale Liebe raus. Die universale Liebe kann uns schlicht und einfach nicht erreichen, nicht küssen, nicht umarmen, nicht berühren und wird somit für uns nicht zur Erfahrung. Unser Filtersystem sagt „Nein“ zur universalen Liebe.

Stattdessen leben wir ein Leben in Anbindung an unsere Gedanken, Vorstellungen, Erwartungen, Konditionierungen, Prägungen, Glaubenssätze, Werte und Muster. All diese Energien sind Ego-Energien. Wir sind also perfekt an die uns vertrauten Ego-Energien angebunden und dank unseres Filtersystems unterbinden wir wirkungsvoll unser Erwachen, unser „von der universalen Liebe wachgeküsst werden“.

Die universale Liebe kann uns nicht küssen

. . . und kann uns nicht erreichen, weil unser Filtersystem perfekt funktioniert und die universale Liebe schlicht und einfach rausfiltert.

Und wovon leben wir dann?

Natürlich leben wir dennoch ein Leben in Liebe, denn Liebe ist die Basisenergie für alles Leben und alles Sein. Doch wir leben eben nicht von der lichtvollen, schönen, freudvollen, herrlichen, himmlischen, leichten, universalen Liebe, sondern wir leben von dem, was unser Ego liebt. Und das ist Schmerz.

Unser Ego hat einen Ego-Schmerzkörper und unser Ego liebt das Hadern. Unser Ego liebt Ärger, Frustration, Schmerz, Leid, Dunkelheit, Schwere, Probleme, Sorgen, Nöte, Schuldgefühle, ein schlechtes Gewissen, Angst, Zorn, Wut, Trauer, Ungewissheit, Befürchtungen, Unsicherheiten und Mangel. All diese Energien lieben wir, denn nur durch sie wird unser Leben so schön lebendig, so schön spannend und so schön dramatisch. Ein Leben ohne all diese negativen Energien wäre ein Leben in Frieden. Doch Frieden ist für unser Ego todlangweilig, absolut unspektakulär, überhaupt nicht reizvoll und ganz und gar nicht spannend.

Frieden ist Frieden

Würden wir uns einen Kinofilm anschauen, in dem Frieden gezeigt wird? 90 Minuten schöne Blumen anschauen?

Und würden wir ein Buch lesen, das vom Frieden erzählt? So ganz ohne Spannungsbogen, ganz ohne dramatische Story, ganz ohne Ängste, Sorgen und Fragezeichen?

Frieden ist einfach nur langweilig – zumindest für unser Ego.

Wir alle kennen dies. Wie lange können wir am Strand liegen und nichts tun? – Einen Tag? Zwei Tage? Drei Wochen? Drei Jahre? – Nichts um die Ohren zu haben halten wir schlicht und einfach nicht sehr lange aus. Wir brauchen eine Beschäftigung. Wir müssen etwas vorhaben.

Unser Filtersystem filtert daher nicht nur die universale Liebe, sondern auch den Frieden raus. Frieden ist allgegenwärtig.

Frieden ist all überall da

Frieden ist in jedem Augenblick auch mit enthalten. Doch wir nehmen den Frieden gar nicht wahr. Unser Filtersystem hat den Frieden heraus gefiltert. Und so glauben wir, es gäbe nur Streit und Auseinandersetzungen und Krieg und schlimme Dinge in dieser Welt. – Doch so ist es nicht.

Die Instanz in uns, die den Streit, den Krieg, die Auseinandersetzungen und den Unfrieden wahrnimmt, ist Frieden. Es ist unser Geist.

Wenn die ganze Welt blau wäre, so könnte niemand sagen, dass Blau blau ist, denn es gäbe ja nichts anderes als Blau. Blau können wir nur wahrnehmen von einer Position außerhalb von Blau. Und so können wir auch negative Energien nur wahrnehmen von einer Position außerhalb der Negativität. Der Beobachter, der Zeuge, das wahrnehmende Bewusstsein, das den Streit als Streit wahrnimmt, befindet sich außerhalb des Streits.

Frieden ist Geist und Geist ist Frieden

Und immer, wenn wir Unfrieden wahrnehmen, sind wir selbst Frieden, auch wenn wir den Unfrieden fühlen.

Genau genommen können wir nur etwas bewusst fühlen, was wir nicht sind. Alles, was wir unbewusst fühlen, sind wir – wissen dann aber gar nicht, dass wir es sind und dass wir es gerade fühlen. In dem Moment, in dem uns ein Gefühl bewusst wird, sind wir innerlich das Gegenteil/der Gegenpol zu diesem Gefühl. Dies bedeutet, wenn wir Angst haben und uns unserer Angst bewusst sind, dann sind wir als diejenige Instanz, der die Angst bewusst geworden ist, angstfrei. Doch unsere Angstfreiheit können wir nun wiederum nicht wahrnehmen und nicht bewusst fühlen, weil wir Angstfreiheit SIND – und zwar unbewusst.

Dies ist ein wundervolles Paradoxon

Immerzu und ständig fühlen wir Gefühle, die wir nur deshalb bewusst fühlen können, weil wir selbst als wahrnehmende Instanz (als Geist) genau das Gegenteil dieses Gefühls sind.

Fühlen wir Schuldgefühle, so SIND wir Wahrheit/Aufrichtigkeit.
Fühlen wir Angst, so SIND wir Vertrauen.
Fühlen wir Trauer, so SIND wir Freude.
Fühlen wir Wut, so SIND wir Frieden.

Schuldgefühle sind Gefühle unseres Ego. Wir als Geist sind Wahrheit/Aufrichtigkeit.
Angst ist ein Gefühl unseres Ego. Wir als Geist sind Vertrauen.
Trauer ist ein Gefühl unseres Ego. Wir als Geist sind Freude.
Wut ist ein Gefühl unseres Ego. Wir als Geist sind Frieden.

Doch unseren Seinszustand als Geist nehmen wir nicht bewusst wahr.

Bisher sind wir ein unbewusster Geist

Und weil wir unbewusst Geist sind, fühlen wir uns selbst als Geist nicht. Wir sind ein unbewusster Geist und wir fühlen, was wir nicht sind: Ego und die zu unserem Ego dazu gehörigen Ego-Gefühle.

Erst wenn wir uns über unser Ego-Selbstbewusstsein erheben und uns selbst als der Geist erkennen, der wir sind (wir sind universales Bewusstsein), dann erlange wir ein Bewusstsein darüber, dass wir Bewusstsein sind. Wir sind nicht mehr mit unserem Selbstbewusstsein identifiziert, sondern wir haben Bewusstseins-Bewusstsein erlangt. Dieses Bewusstseins-Bewusstsein ist Bewusstheit und ist unser eigentliches Zuhause.

Bewusstseins-Bewusstsein ist unser eigentliches Zuhause

Damit wir als Ego uns selbst in dieser Welt der Formen erfahren können, haben wir Filter/Wahrnehmungsfilter gegenüber uns als Geist (gegenüber uns als universalem Bewusstsein) installiert. Dies war/ist sinnvoll, denn auf diese Weise waren/sind wir unbewusst und konnten/können wir viele, viele unbewusste Erfahrungen sammeln und Gefühle unbewusst fühlen. Wenn uns alles immer gleich bewusst gewesen wäre, dann wüssten wir ja immer schon vorher alles – das wäre wirklich öde und langweilig. Es würde der Reiz des Lebens verloren gehen und es würde die Spannung fehlen.

Es ist doch langweilig, wenn wir im Fußballstadion sitzen und wenn bereits VOR dem Anpfiff das Spielergebnis auf der großen Anzeigetafel angezeigt wird. Würden wir dann noch zuschauen, mitfiebern, hoffen und bangen? Nein, es würden der Nervenkitzel und die Spannung fehlen. Wir lieben es, bis zur letzten Spielminute nicht zu wissen, wie das Spiel ausgeht. Genau dieses Nichtwissen macht den Reiz des Spiels aus.

Nichtwissen macht den Reiz des Spiels aus

Wenn wir uns dies jetzt einmal auf der Zunge zergehen lassen, dann brauchen wir uns jetzt auch nicht mehr zu wundern, wieso wir uns gegenseitig lauter erfundene Geschichten erzählen und weshalb uns „die Wahrheit“ vorenthalten wird.

Jeder Kinofilm lebt davon, dass eine frei erfundene Story von professionellen Schauspielern künstlich inszeniert wird. Das ist packend. Das ist spannend. Das fasziniert uns. Dafür begeistern wir uns. Da gehen wir emotional voll mit. Das ist gute – ja perfekte – Unterhaltung. Kaum jemand würde sich ins Kino setzen und einen Dokumentarfilm über das Herstellen eines Kinofilms anschauen. Solche Filme, die die Wahrheit erzählen, werden niemals Kassenschlager.

Wir haben Wahrnehmungsfilter installiert

Und unser Filtersystem filtert automatisch Wahrheiten raus, sodass wir uns in wundervollen Traumwelten aufhalten, sodass wir uns den Illusionen des Lebens voll und ganz hingeben und sie genießen können. Unsere Wahrnehmungsfilter verhindern das Sehen von Wahrheit mit dem Ziel des Fühlens von echten Gefühlen. Im Kino fühlen wir auch bei dem echten Kinofilm wesentlich packendere Gefühle als bei dem Dokumentarfilm über die Herstellung des Kinofilms.

Das Fühlen von Gefühle ist der Sinn unserer Inkarnation

Und weil unsere Filtersysteme systematisch ganz bestimmte Wahrheiten herausfiltert und abschirmt, deswegen können „die Wahrheitsapostel dieser Welt“ und „die Aufklärer“ und „die Richtigsteller“ auch nicht wirklich durchdringen.

Die Wahrheit will niemand wissen

Denn wenn wir die Wahrheit wüssten, dann würden all unsere schönen Illusionen, Träume und Täuschungen in sich zusammenfallen und das Gefühlefühlen würde ein jähes Ende finden. Das ist aber überhaupt nicht der Sinn.

Die nächste Stufe ist nun, einerseits Bewusstseins-Bewusstsein (Bewusstheit) zu erlangen und zugleich auf der Ego-Ebene unbewusst Gefühle fühlen.

Es geht also darum, als bewusster Geist sich selbst als unbewusstem Ego beim Gefühlefühlen zuzuschauen.

Hiermit geht einher, dass wir gleichzeitig wissend und unwissend sind.

Wir als Geist wissen alles und wir als Ego wissen überhaupt gar nichts und glauben an die Täuschung.

Und dieses „beides gleichzeitig“ funktioniert tatsächlich. Denn jeder von uns weiß, dass ein Kinofilm im Filmstudio künstlich hergestellt/gedreht wurde und trotzdem geben wir uns der Illusion des Filmgenusses hin und fühlen echte Gefühle. Niemand von uns sitzt im Kino und denkt: „Ach, das sind ja nur Schauspieler, das ist ja gar nicht echt.“

Das Außen ist ein Spiegel

Kino und Theater, Fernsehen und Computerspiele zeigen uns (spiegeln uns), wie wir gleichzeitig bewusst sein und unbewusst packende Gefühle fühlen/erleben können.

Wir sind eben zwei.
Wir sind Ego und Geist.

Eine neue Realität erschaffen

Wollen wir heute für uns eine andere, neue Realität erschaffen, so müssen wir uns hierzu unserer alten Wahrnehmungsfilter bewusst werden und dann neue Wahrnehmungsfilter installieren.

Was wollten wir bisher nicht wahrnehmen/wahrhaben?
Was wollen wir zukünftig nicht wahrnehmen/wahrhaben?

Wir können ganz bewusst entscheiden, welche Wahrnehmungsfilter wir einbauen/installieren und von welchen Menschen wir welche Energien aufnehmen. Auf diese Weise können wir beispielsweise in unserer Partnerschaft, bei der Arbeit, im Freundeskreis, in der Nachbarschaft, gegenüber unseren Eltern/Schwiegereltern oder im Hinblick auf Nachrichtensendungen und Zeitungen bestimmte Energien/Ereignisse/Schwingungen/Frequenzen herausfiltern, abschirmen und einfach raus schmeißen aus unserer Wahrnehmung. Wir brauchen lediglich zu entscheiden, einen Wahrnehmungsfilter zu installieren und bestimmte Energien/Schwingungen jetzt draußen vor zu lassen.

Der Wahrnehmungsfilter dient uns als Abschirmung

. . . gegenüber ganz bestimmten Energien, die uns bisher das Leben schwer gemacht haben. Und mit dem Wahrnehmungsfilter nehmen wir diese Energien jetzt einfach nicht mehr wahr. Sie sind außerhalb dessen, was wir nah zu uns herein lassen, was wir in unserem Wahrnehmungsfeld erlauben.

Nun gilt es, das hier Gesagte auszuprobieren, anzuwenden und damit etwas zu spielen. Ja – wir dürfen spielen, forschen und experimentieren. Das Leben ist ein Spiel und wir dürfen gut für uns sorgen und wir dürfen es uns recht machen – sodass das Leben uns wieder gut tut. Und mit dem Einbau der richtigen Wahrnehmungsfilter gelingt uns dies jetzt spielerisch licht und noch viel besser.

Es ist wie beim Kaffeetrinken  –  mit einem guten Kaffeefilter schmeckt der Kaffee gleich noch viel besser.
Und so ist auch das Leben  –  mit einem guten Schwingungsfilter/Energiefilter schmeckt uns das Leben einfach gleich tausendmal besser.

Herzlichst Diener

Dein
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
www.datgeitman.de/lichtschule
31.07.2023

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Björn Geitmann

Björn Geitmann Buchautor Lösungen finden Licht in Dunkelheit„Das Leben ist leicht“ ist seine klare Haltung – und er lebt dies in verblüffend authentischer und mitreißender Art und Weise. Diener
Der Name „Eine Neue Ordnung“ ist dabei Programm … – und so ist dieser Titel mehr als nur ein Motto, es ist die gelebte Lebensphilosophie von Björn Geitmann, einem spirituellen Lehrer unserer Zeit, der die Welt im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf zu stellen verspricht. Auf dem Weg über die Brücke ins Licht dreht sich das Leben um 180 Grad. Nach „der alten Ordnung“ war unser bisheriges Leben vor allem durch unsere Identifikation mit unserem Ego, mit unserem Körper sowie mit dem, was wir „unser Leben“ nennen, bestimmt. wünschen
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