Wankelmütig sein Bedeutung und Ego

Wankelmütig sein und unschlüssig überlegen

Wankelmütig sein Bedeutung und Ego

Kennst Du auch das Gefühl, wankelmütig zu sein? Wenn wir uns wankelmütig fühlen, dann sind wir irgendwie nicht Fisch und nicht Fleisch. Uns fehlt die Motivation. Wir treffen keine klaren Entscheidungen. Wir legen nicht los und wir lassen das Projekt/Vorhaben aber auch nicht ganz sterben. Immer wieder kommt es uns in den Sinn, doch wir kriegen irgendwie nicht so richtig die Kurve. Wankelmütig sein lässt uns irgendwie auf der Stelle treten.

Beruflich weiter kommen

Dieser Beitrag schließt an den Beitrag von der letzten Woche an, in dem es darum ging, ob wir „für die anderen“ leben oder für unsere eigene Freude. Am Ende des Beitrags blieb das unausgesprochene Fazit, dass es irgendwie schade ist, dass man mit dem, was einem selbst Freude macht, kein Geld verdienen kann, ohne ständig seinem eigenen Ego und den damit verbundenen Blockaden, Hindernissen und Beschwerlichkeiten zu begegnen.

Irgendwie muss es da doch auch noch eine weitere Möglichkeit geben, die wir vielleicht übersehen haben – und die gibt es auch tatsächlich – und die schauen wir uns nun in diesem Beitrag an.

In dieser Schöpfung wird immer wieder von einer Trinität gesprochen – also von einer Dreiheit – dass es nicht nur eine Möglichkeit und eine Alternative gibt, sondern auch noch eine dritte Variante. Und dies ist auch in diesem Fall so.

Mehr als eine Alternative – die Trinität von Möglichkeiten

Die Möglichkeit und die Alternative befinden sich in der Regel auf der Ego-Ebene. Sie sind für uns sichtbar. Wir können sie erfassen. Und wir haben einen Zugang zu ihnen.

Die dritte Variante ist auf einer anderen Ebene zu finden – eine Ebene höher – auf der Ebene des Geistes. Und weil sie sich auf der Ebene des Geistes befindet, übersehen wir sie oftmals.

Die Möglichkeit und die Alternative können wir mit unserem Ego wollen. Wir können beispielsweise zu unserer eigenen Freude Bücher schreiben oder wir können für die anderen Bücher schreiben. Diesen beiden Möglichkeiten liegt unsere eigene, persönliche Motivation zugrunde. Und wir identifizieren uns mit dem, was wir machen – mit dem, was wir tun. Und wir würden es schade finden, es zu unterlassen.

Wenn wir es schade finden, etwas zu unterlassen, dann ist dies eindeutig die Ego-Ebene. Wir WOLLEN gerne etwas machen oder tun und wir finden es schade, wenn wir es nicht täten. Wollen ist immer Ego.

Die dritte Variante, die wir eine Ebene höher auf der Geist-Ebene finden, ist vollkommen anders gestrickt.

Die dritte Variante

Wir wollen nichts, sondern die Dinge geschehen einfach.
Wir lieben das, was wir tun – es macht uns Spaß, es bereitet uns Freude.
Wir können es leicht unterlassen und darauf verzichten.

Dies scheint sehr widersprüchlich und paradox zu sein, denn einerseits lieben wir das, was wir tun – es macht uns ja Spaß, es bereitet uns Freude – und andererseits können wir es leicht unterlassen und darauf verzichten. Dass dies so ist, hängt damit zusammen, dass wir als Geist/Herz uns nicht mit unserem Machen/Tun identifizieren.

Auf der Ego-Ebene identifizieren wir uns natürlich und ganz selbstverständlich mit dem, was wir machen und tun. Und wenn wir etwas Schönes machen, dann fällt es uns schwer, es zu unterlassen oder wir sind traurig, wenn es vorbei ist. Unsere Identifikation führt auf der Ego-Ebene zu sehr intensiven Gefühlen – positiven Gefühlen oder auch negativen Gefühlen.

Die wenigsten Menschen können etwas Schönes machen/tun, ohne sich damit zu identifizieren und es dann auch einfach bei einmal bewenden lassen.

Es ist ein ganz natürlicher Mechanismus, dass sich da automatisch und ganz unbemerkt das Ego einschleicht.

Wie drückt sich die dritte Variante – Machen und Tun aus unserem Geist-Sein/Herz-Sein heraus – nun im realen Leben aus?

Machen und Tun aus unserem Geist-Sein/Herz-Sein heraus

Möglichkeit 1 war: Ich mache etwas Schönes zu meiner eigenen Freude.
Möglichkeit 2 war: Ich mache etwas für die anderen.
Und Variante 3 ist: Ich mache etwas, weil das Leben mich darum bittet.

Diese Variante 3 gibt es nun wiederum in zwei Ausprägungen.

Variante 3a – im Beruflichen

Wankelmütig sein und unschlüssig überlegen
KI unterstützt generiert

Nehmen wir als Beispiel noch einmal Bezug auf das Schreiben von Geschichten oder das Verfassen eines Buches. Wir können ein Buch 1) zu unserer eigenen Freude schreiben oder 2) für die anderen (weil wir es für die anderen schreiben wollen und dann an sie verkaufen wollen) oder wir können 3) ein Buch schreiben, weil wir darum gebeten werden – weil das Leben uns darum bittet.

Der konkrete Fall wäre, dass ein Mensch oder ein Verlag mitbekommen hat, dass wir uns mit bestimmten Themen beschäftigen und dass dieser Mensch/Verlag ein Interesse daran hat, mehr hierüber zu erfahren. Und wir bekommen eine Anfrage, ob wir unser Wissen für ihn niederschreiben würden.

In diesem Fall würden wir also nicht zu UNSERER Freude schreiben, sondern zur Freude der anderen, zur Freude des Verlags. Wir würden der Anfrage nachkommen und unsere Lebenszeit dafür einsetzen, der Anfrage nachzukommen und dem anderen bzw. dem Leben zu dienen – nicht weil WIR das wollen und nicht um UNS eine Freude zu machen, sondern weil der andere dies möchte und um dem anderen seine Freude zu ermöglichen.

Der andere freut sich so sehr, dass wir seiner Anfrage nachkommen und ihm tatsächlich eine Freude machen, dass er/sie sehr gerne bereit ist, unseren Einsatz, unsere Arbeit und die Lebenszeit, die wir dafür einsetzen, großzügig zu honorieren. Auf diese Weise können wir also Geld verdienen mit einer Tätigkeit, die uns liegt, die uns Spaß bringt, die uns Freude bereitet – und die anderen Menschen Freude bereitet und die sich über unsere Dienstleistung freuen – sodass wir in der Kommunikation mit dem Außen bei dieser Variante NICHT unserem Ego begegnen, sondern unserem Herzen.

Variante 3b – im Privaten

In ganz ähnlicher Art und Weise ist dies auch im Privaten möglich – dort jedoch ohne des Aspekt des Geld Verdienens. Es kann sein, dass das Leben uns um einen Gefallen bittet. Es kann sein, dass das Leben uns darum bittet, ein Abenteuer zu erleben, auf das wir irgendwie auch verzichten könnten – wir haben zwar schon irgendwie Lust dazu, doch irgendwie muss es auch nicht unbedingt sein. Wir fühlen uns also einerseits motiviert und andererseits kriegen wir nicht so recht die Kurve, uns fehlt der Drive, die Power, die Entschlussfreude. Hier tritt unser wankelmütig sein wieder zutage.

Dies liegt daran, dass es das Leben ist, das uns um einen Gefallen bittet, ein Erlebnis, eine Situation oder ein Abenteuer zu erfahren – und dass wir selbst uns mit dem Vorhaben gar nicht so richtig identifizieren. Es ist kein Ego-Vorhaben. Es ist keine Ego-Aktivität. Es ist kein Ego-Projekt. Sondern es ist eine Herzensangelegenheit.

Herzensangelegenheiten erleben

Herzensangelegenheiten kennen wir in unserem Alltag verknüpft mit sehr starken und sehr intensiven Energien von Vorfreude und extremer Frustration, wenn etwas nicht klappt oder wenn wir Rückschläge erleiden müssen. Diese „Herzensangelegenheiten“ sind Ego-Projekte und man erkennt dies leicht daran, dass wir uns sehr stark mit ihnen identifizieren. Und entsprechend identifizieren wir uns auch sehr stark mit dem Gelingen sowie auch mit dem Misslingen/Scheitern. Wir nehmen Ego-Projekte bzw. „Ego-„Herzensfeldangelegenheiten“ sehr persönlich.

Wahre „Herz-Herzensfeldangelegenheiten” nehmen wir nicht persönlich. Es liegt jedoch an uns und vor allem an unserem Ego, ob wir sie erlauben – ob wir erlauben und mitmachen und mit dem Leben kooperieren und ermöglichen, dass diese Projekte/Vorhaben durch uns vom Leben erfahren werden dürfen.

Es sind stets Projekte/Vorhaben, die uns gefallen, die uns einen Mehrwert bieten, zu denen wir Lust haben und für die wir uns begeistern, wenn es losgegangen ist – wenn wir mitten drin stecken, erleben wir Spaß und Freude.

Im Vorwege sind wir oftmals eher wankelmütig, zurückhaltend und finden immer wieder tausend ausreden. Manche Menschen kennen diesen Zustand vielleicht ganz gut.

Wankelmütig sein ist ein innerer Zustand

der uns darauf hinweist, dass wir bereits im Herzen schwingen. Dies ist doch schon mal super!

Wankelmütig sein ist zudem ein innerer Zustand, der uns darauf hinweist, dass wir unser Ego bereits erfolgreich hinter uns gelassen haben – zumindest in diesem Punkt.

Wankelmütig sein ist außerdem ein innerer Zustand, bei dem wir erkennen können, dass das Leben, diese Schöpfung – ja Gott, die universale Liebe, das kosmische Bewusstsein, unser Inneres Kind – sehr gerne mit uns kooperieren und zusammenarbeiten möchte.

Das Leben, diese Schöpfung, Gott, die universale Liebe, das kosmische Bewusstsein möchte super gerne mit unserem Körper eine ganz bestimmte Erfahrung machen.

Das Leben möchte etwas mit/durch uns erleben

Das Leben hat uns sozusagen auserwählt.
Das Leben hat uns auserkoren.
Das Leben vertraut uns und sieht uns als den perfekten Kandidaten an.
Das Leben freut sich schon sehr auf dieses Projekt, Vorhaben, Abenteuer, Ereignis.

Und das Leben setzt große Stücke auf uns, dass wir kooperieren und mitmachen und dabei viel Spaß haben werden.

Wer noch zweifelt, das ist unser Ego.
Unser Ego ist immer am Zweifeln.
Unser Ego ist immer eine Nörgeltasche.
Das Nörgeln und Zweifeln ist nun mal sein Job.

Unser Ego ist und bleibt ein Zweifler

Wenn die Zeit reif ist, werden wir uns ganz von allein über unser Ego hinweg setzen und „das Ding durchziehen“.

Variante 3a und 3b sind ein und dieselbe Energie, die wir im Beruflichen wie auch im Privaten leben und mit der wir uns neu erfahren können – und dürfen. Variante 3a und 3b laden uns ein, unser NEUES LEBEN jetzt anzugehen, zu erlauben und zu genießen.

Wir persönlich brauchen hierfür nichts weiter zu tun.

Auf dieser neuen Ebene unseres Geistes laufen die Dinge anders ab.
Hier gelten andere Spielregeln.

Auf der Ego-Ebene haben sich immer nur diejenigen Dinge verwirklicht, die wir WOLLTEN, mit denen wir uns identifiziert haben und die wir willentlich vorangetrieben, geplant, geregelt, organisiert, umgesetzt und angepackt haben. Auf der Ego-Ebene lebte alles davon, dass wir Ziele und Vorstellungen hatten und motiviert waren, diese durch eigenes Tun zu erreichen. Dann war es UNSER Erfolg, mit dem wir uns identifizieren konnten.

Auf der Geist-Ebene/Herzens-Ebene läuft alles anders

Da brauchen wir selbst nichts mehr zu organisieren, sondern die Dinge fallen uns zu.

Und sie verwirklichen sich ganz von allein, wenn wir kooperieren, wenn wir die Dinge erlauben, wenn wir mitmachen und mitspielen, wenn wir im Weltlichen die entsprechenden Aktionen machen, tätigen und durchführen, die für die Realisierung/Verwirklichung nun mal erforderlich sind.

Mit “die Hände in den Schoß legen” ist es nicht getan  –  wir müssen schon handfest mit anpacken, Entscheidungen treffen und die Dinge in die Wege leiten.

Wenn das Leben beispielsweise durch uns eine Reise hin zu einem bestimmten Ziel, an einen bestimmten Ort und mit bestimmten Unternehmungen/Situationen erleben/erfahren möchte, dann kann nicht das Leben diese Reise buchen, sondern es benutzt unseren Körper, der recherchiert und auf die Buttons klickt und schließlich die Reise bucht. Und dann ist es ja auch unser Körper, der sich in dieser Welt bewegt und am eigenen Leibe die verschiedenen Situationen erfährt – sei es Hitze oder Kälte oder Stille oder Abenteuer oder Meditation oder Musik oder Klang oder Wellenreiten oder Wandern.

Es geht darum, wie wir uns in unserem Tun erfahren  –  ob wir es als UNSER TUN ansehen und ob wir uns mit UNSEREM Tun identifizieren  –  oder ob wir das, was wir tun, im Dienste des Lebens verrichten und erfahren.

WOLLEN ist Ego  –  ERLAUBEN ist Herz

Wankelmütig sein und die Sache immer wieder aufschieben und vor sich her schieben und sie dennoch irgendwie nicht loswerden und sich letztendlich irgendwie vom Leben gedrängt fühlen ist Herz. Unser Herz möchte etwas erfahren und unser Ego/Verstand stänkert gegen an – solange, bis die Sache in uns so weit gereift ist, dass wir sie tatsächlich doch anpacken und dem Leben und unserem Herzen diesen Gefallen tun.

Es wird zu unserer Freude sein.

Doch wir machen es nicht für uns persönlich – wir identifizieren uns nicht mit dem, was wir tun – wir machen und erleben es irgendwie mit einer kaum benennbaren und nicht wirklich fassbaren inneren Distanz. Wir sind dem Ganzen irgendwie innerlich entrückt und nehmen alles – auch Rückschläge – nicht so wirklich persönlich. Dann finden wir eben einen anderen Weg, eine andere Möglichkeit, einen andere Variante für die Realisierung.

Jenseits von “etwas persönlich nehmen”

Im Beruflichen wird dies noch deutlicher.

Es ist ein Unterschied, ob wir unsere Weisheiten predigen, missionarisch in der Welt verbreiten und alle Menschen bekehren und von unserer Sicht der Dinge überzeugen wollen (Ego) – oder ob wir still sind und nur dann antworten, wenn wir gefragt werden bzw. lediglich ein Angebot vorhalten, dass jeder nach seinem eigenen Dafürhalten ablehnen oder annehmen und für sich nutzen darf (Geist).

Es macht sogar energetisch einen großen Unterschied, wie wir beispielsweise den Erfolg unseres beruflichen Wirkens bewerten  –  ob aus dem Ego heraus oder vom Herzen her. Wenn wir das “Erfolgreich-Sein” persönlich nehmen und wenn wir uns mit unserem “Erfolgreich-Sein” identifizieren, dann schwingen wir im Ego und werden alle hierzu gehörigen Höhen und Tiefen miterleben  –  sei es Freude, Status, Ansehen, Bekanntheit und Erfolg oder Gegenwind, dumme Sprüche, Kommentare, Bewertungen, Urteile oder gar eine sich selbst erfüllende Prophezeiung und sich realisierende Glaubenssätze und Wirklichkeit werdende Glaubensmuster.

Wenn wir das “Erfolgreich-Sein” nicht persönlich nehmen und uns damit gar nicht so sehr identifizieren  –  wenn wir erfolgreich sind, ohne dass es UNSER Erfolg ist  –  dann schwingen wir im Herzen und stehen etwas über den Dingen. Dann haben wir innerlich eine gewisse Distanz zu dem Erfolg  –  sowohl zu dem “Erfolgreich-Sein” wie auch zu möglichen Rückmeldungen und Reaktionen  –  ganz gleich ob sie positiv oder negativ sind. Wir identifizieren uns weder mit dem einen noch mit dem anderen.

Selbst nichts zu wollen und zugleich erlauben

dass das Leben uns für seine Anliegen nutzen darf, ist eine wundervolle neue Haltung – die allerdings nur und erst dann funktioniert, wenn unser Ego auch tatsächlich zur Ruhe gekommen ist und wenn wir uns mit dem, was wir machen und tun, nicht mehr vom Verstand her identifizieren.

Solange wir uns über Anfragen, Buchverkäufe, Umsätze, Zahlen, Statistiken, Termine und “ausgebucht sein” definieren, schwingen wir im Ego und nehmen unseren geschäftlichen Erfolg ziemlich persönlich. Typisch ist auch eine innere Haltung von WARTEN  –  wir warten auf Kunden, Teilnehmer und Interessenten. 

Können wir freie Zeit genießen?

Oder definieren wir uns über Anfragen?

Wollen wir gebraucht werden?

Erst wenn wir uns nicht mehr über diese Parameter unseres Ego definieren, leben wir unsere Leidenschaft tatsächlich aus unserem Herzen heraus.

Und wenn dann niemand anfragt und wenn keiner um unsere Dienste bittet, dann haben wir halt frei und Zeit für andere Sachen – auch für Ego Dinge. Wir müssen dann nur aufpassen, dass wir das, was wir aus unserem Ego heraus begonnen haben, nicht zwanghaft zu Ende bringen WOLLEN, denn dann würden wir möglicherweise die Anfragen des Lebens überhören.

Zudem muss sich dieser Zustand der Frei-Zeit muss für uns tatsächlich frei anfühlen. Wenn und solange wir warten – auf den nächsten Auftrag, auf die nächste Anfrage, auf den nächsten Anruf oder auf die nächste Email – würden wir uns in einem Warte-Modus befinden. Und dieses Warten ist wiederum ganz typisch und charakteristisch für unser Ego.

Wir warten auf etwas.
Wir erwarten etwas Bestimmtes.
Wir befinden uns in einer Erwartungshaltung.
Wir habe eine Vorstellung von dem, was passieren sollte.
Und natürlich kann diese Vorstellung dann enttäuscht werden.

Das ist alles typisch für unser Ego.

Und dabei übersehen wir dann möglicherweise, dass das nächste Energiefeld, das bei uns an die Tür anklopft, eine ganz andere Energie-Qualität in sich trägt, mit der wir überhaupt gar nicht gerechnet hatten und die wir möglicherweise noch gar nicht kennen – sodass wir sie gar nicht erwarten konnten, sondern uns überrascht fühlen.

Überraschungen und Fügungen erlauben

Solche Überraschungen liebt das Leben, liebt die Liebe, liebt diese Schöpfung. Denn solche Überraschungen lassen keinen Trott, keine Gewohnheit, keine Bekanntheit, keine Wiederholungen und kein Warten aufkommen.

Es kommt immer anders als man denkt

Wenn es in unserem Leben anders kommt als wir es uns gedacht hatten, dann sind wir auf der sicheren Seite, dann hat das Herz, die Liebe, das Leben seine Finger mit im Spiel.

Wenn und solange es immer so kommt, wie wir es uns gedacht und wie wir es erwartet haben, schippern wir im Ego-Modus durchs Leben, haben alles sicher unter Kontrolle und bezeichnen dieses „Tot-Sein“ als „unser Leben“.

Immer wieder können wir uns selbst reflektieren und checken . . .

. . . sind wir Ego/Verstand?
. . . sind wir Herz/Geist?

Und beide Qualitäten haben ihre Daseinsberechtigung  –  natürlich.
Beides hat seinen Charme.
Beides ist wertvoll auf seine jeweilige Art und Weise.

Es liegt schlicht und einfach an uns selbst, welche „Eissorte wir diesmal probieren möchten“.

In diesem Sinne grüße ich Dich von Herzen

Dein
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
www.datgeitman.de/lichtschule
03.06.2024

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Björn Geitmann Buchautor Gefühle Ego Wünschen Weihnachten Ego-Schmerzkörper„Das Leben ist leicht“ ist seine klare Haltung – und er lebt dies in verblüffend authentischer und mitreißender Art und Weise.
Der Name „Eine Neue Ordnung“ ist dabei Programm … – und so ist dieser Titel mehr als nur ein Motto, es ist die gelebte Lebensphilosophie von Björn Geitmann, einem spirituellen Lehrer unserer Zeit, der die Welt im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf zu stellen verspricht. Auf dem Weg über die Brücke ins Licht dreht sich das Leben um 180 Grad. Nach „der alten Ordnung“ war unser bisheriges Leben vor allem durch unsere Identifikation mit unserem Ego, mit unserem Körper sowie mit dem, was wir „unser Leben“ nennen, bestimmt. wünschen
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Verbunden mit dem Bewusstseinsfeld der universalen Liebe senden wir Dir liebevolle Grüße von Herzensfeld zu Herzensfeld Eiszeit

Dein Spirit Online-Team


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