Durch was wird unser Verhalten bestimmt?

Verhalten Mann in der Natur ki generiert

Durch was wird unser Verhalten bestimmt?

Wenn wir alleine sind, dann können wir tun und lassen, was wir wollen. Die Freiheit unserer Selbstverwirklichung stößt dort an ihre Grenzen, wo unser Verhalten das Leben anderer Menschen beeinflusst. Wirken sich die Folgen unseres Verhaltens nachteilig auf andere Menschen aus, so werden diese sich beschweren und uns Einhalt gebieten.

Die Natur hat da einen etwas längeren Atem. Sie beschwert sich nicht sofort. Die Folgen unserer zügellosen Selbstverwirklichung bekommen wir erst mit den Jahren – oder sogar erst nach Jahrzehnten oder nach Jahrhunderten – zu spüren.

Und auch unser Körper verzeiht uns vieles. Er kann so manch ungesunde Verhaltensweisen verkraften, kompensieren und „wegstecken“. Doch wiederholen wir ungesunde Verhaltensweisen und lassen wir ungesunde Verhaltensweisen zu unserer Gewohnheit werden, so wirkt sich dies gesundheitsbeeinträchtigend auf unsere körperliche Gesundheit aus.

Die Folgen ungesunder Verhaltensweisen zeigen sich manchmal erst später

Die Fähigkeit unseres Körpers, ungesunde Verhaltensweisen zu kompensieren, zu verkraften und „wegzustecken“, geht so weit, dass mit den Jahren die Gewöhnung bzw. das Suchtverhalten (z.B. Alkohol und Nikotinkonsum) zur „neuen Normalität“ werden und dass dann das Weglassen des Giftes schmerzhafte Symptome auf den Plan ruft (Entzugserscheinungen).

Im Zwischenmenschlichen wird unser Verhalten maßgeblich von den Menschen bestimmt, mit denen wir gerade zu tun haben. Sobald wir mit anderen Menschen zu tun haben, benehmen/verhalten wir uns auch anders. Unser Verhalten ist also stets ein angepasstes Verhalten. Wir passen uns an die äußeren Umstände sowie an die Vorstellungen, Erwartungen und Empfindsamkeiten der anderen Menschen an. Wir nehmen Rücksicht.

Unser Verhalten ist stets ein angepasstes Verhalten

Wenn wir alleine Urlaub am Meer oder in den Bergen machen, dann sind wir dort frei und können tun und lassen, was wir möchten. Wir müssen weder auf unseren Partner/auf unsere Partnerin und seine/ihre Bedürfnisse Rücksicht nehmen noch auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kinder oder Arbeitskollegen/Arbeitskolleginnen.

Wir können schlafen solange wir wollen. Wir können essen und trinken was und so viel wir wollen. Wir können Unternehmungen machen oder einfach ausruhen und entspannen – ganz wie wir es möchten.

Doch sobald wir wieder mit anderen Menschen zusammen sind und sobald wir mit anderen Menschen Zeit verbringen, gleichen wir unsere eigenen Wünsche und Bedürfnisse stets mit den Wünschen und Bedürfnissen der anderen Menschen ab – und stellen unsere eigenen Wünsche und Bedürfnisse möglicherweise zugunsten der Wünsche und Bedürfnisse der anderen Menschen hinten an.

Dies ist zwar einerseits sehr lieb und nett von uns, doch andererseits bleiben wir selbst hierdurch unsichtbar. Niemand weiß, niemand erfährt und niemand erlebt, was uns selbst eigentlich wichtig wäre, was wir selbst eigentlich gerne machen und tun würden.

Sind wir für die anderen sichtbar oder unsichtbar?

Wenn wir alleine unterwegs sind, so steht es uns frei, ob wir den Impulsen unseres Herzens folgen oder ob wir die Werte, Vorstellungen und Erwartungen unseres konditionierten Ego erfüllen/bedienen.

Wenn wir mit anderen Menschen Zeit verbringen, ist die Wahrscheinlichkeit (derzeit noch) sehr hoch, dass wir Ego-Energie begegnen (den Ego-Energien der anderen sowie unseren eigenen Ego-Energien, die uns durch die anderen gespiegelt werden). Und dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass wir unsere eigenen Herzensfeld-Impulse hinten anstellen bzw. hinten runter fallen lassen und den Ego-Energien (Werte, Vorstellungen, Erwartungen, Prägungen, Glaubenssätze, Benimmregeln, Konditionierungen, Umgangsformen) unsere Aufmerksamkeit widmen/schenken und es ihnen recht machen. In solchen Situationen ist dann unsere Herzens-Energie abwesend (bzw. unsichtbar im Hintergrund) und im Vordergrund treten die Ego-Energie in Erscheinung.

Ego-Energien sind gekoppelt mit Schmerz

Das Typische an diesen in Erscheinung tretenden Ego-Energien ist, dass sie mit Schmerz verbunden/gekoppelt sind – denn das Ego will ja seinen Ego-Schmerzkörper am Leben erhalten und immer fleißig gut ernähren.

Im Umgang mit anderen Menschen kennen wir es zur Genüge, wie wir höllisch aufpassen müssen, uns richtig/angemessen zu verhalten, um den anderen nur ja nicht versehentlich zu verletzen.

Ein falsches Wort kann genügen und die Stimmung ist hin, der/die andere nimmt etwas persönlich und der/die andere fühlt sich verletzt, angegriffen, ans Bein gepinkelt oder falsch verstanden.

Etwas persönlich nehmen

Etwas persönlich nehmen, sich verletzt fühlen, sich angegriffen fühlen und meinen, sich rechtfertigen oder verteidigen zu müssen sowie sich ans Bein gepinkelt oder falsch verstanden fühlen – all dies sind typische Energien/Gefühle von uns als Ego.

Das Herz steht über den DingenVerhalten Mann in der Natur ki generiert

Das Herz kann man nicht verletzen.

Das Herz IST Verstehen.

Wenn wir uns in unserem Herzen verletzt fühlen, so ist dies nicht unser „wahres Herz“, sondern es ist „das Herz unseres Ego“.

Immer, wenn sich irgendwo irgendjemand verletzt fühlt, schwingt dieser in der niedrigen Energie seines/ihres Ego.

Als Herz/Geist würden wir niemals etwas persönlich nehmen, denn wir würden stets über den Dingen stehen/schweben und verstehen/begreifen/spüren/erfassen, aus welchen Gründen der/die andere sich so verhält, wie er/sie sich verhält.

Können wir nicht über den Dingen stehen und können wir es nicht erfassen, wieso der/die andere sich so verhält, wie er/sie sich verhält, so schwingen wir selbst ebenso im Ego wie der/die andere auch und der/die andere spiegelt uns unser eigenes Ego-Sein.

Manchmal versuchen wir dann, an dem anderen herum zu doktern.

Den anderen verändern wollen

Wir wollen, dass der/die andere sich verändert. Wir wollen, dass der/die andere sein/ihr Verhalten verändert oder sich anders benimmt. Doch in Wirklichkeit sollten wir selbst uns anders verhalten/benehmen – und wir sollten aufhören, Ego zu sein. Wir selbst sollten lieber Herz/Geist sein.

Warum sind wir nicht einfach Herz/Geist?

Weil wir im Kontakt mit dem anderen Menschen die bei dem anderen Menschen im Vordergrund schwingenden Energien wahrgenommen und in uns aufgenommen haben – und nun selbst in dieser Energie/Frequenz schwingen. Wir haben unser Energieniveau ganz automatisch und unbewusst an das Energieniveau des anderen angepasst.

Sich auf den anderen einstellen

Mit den umgangssprachlichen Worten „sich auf den anderen einstellen“ bringen wir zum Ausdruck, dass wir selbst nicht mir in unseren ureigenen Energien schwingen, sondern dass wir unsere System-Einstellungen an die System-Konfiguration des anderen anpassen, damit Verständigung überhaupt möglich ist.

Wir wissen intuitiv, dass der/die andere sein/ihr Energieniveau nicht an unser Energieniveau anpassen kann, weil Egos Herzensfeld-Energien einfach nicht wahrnehmen/nicht wahrnehmen können – oder wenn sie sie doch wahrnehmen, dann lösen die Energien der reinen, universalen Liebe bei Egos nun mal eher Gefühle von Angst und Unsicherheit aus. Und da wir unser Gegenüber ja nicht verängstigen möchten, tragen wir unser eigenes Liebesein nicht zur Schau und lassen uns auf das Energieniveau des Ego-Menschen ein – bzw. lassen uns zum ihm/zu ihr „herab“.

Hieraus entstehen allerdings vielerlei Konflikte, denn es kann sehr leicht passieren, dass wir unsere Herzensfeld-Wahrheit/Weisheit jetzt mit unserem Ego zum Ausdruck bringen, da wir selbst ja nun in der niedrig schwingenden Ego-Energie schwingen – und dies kann dann einfach nur schief gehen – und tut weh.

In der Ego-Welt sollte die Herzensfeld-Wahrheit/Weisheit lieber schweigen

Schweigt sie nicht, so kann dies wirklich sehr unangenehme Folgen für den Herzensfeld-Menschen wie auch für den Ego-Menschen haben.

In früheren Zeiten haben die Egos so große Angst vor den Herzensfeld-Menschen, die sich öffentlich als solche zu erkennen gegeben haben, gehabt, dass sie sie auf dem Scheiterhaufen verbrannt, vernichtet und aus dem Weg geschafft haben – und die Zeiten heute unterscheiden sich nur scheinbar von den Zeiten früher – der Scheiterhaufen von damals sieht in unserem digitalen Zeitalter heute einfach nur etwas anders aus.

Menschen, die die Wahrheit ihres Herzens in sich tragen und fühlen und spüren, können es oftmals kaum ertragen, sie für sich zu behalten. Doch wenn sie sie öffentlich äußern, dann bekommen sie kräftigen Gegenwind zu spüren.

Die Welt der Formen gehört nun mal den Egos

Diese Egos haben Regeln und Gesetze verfasst sowie Verordnungen und Vorschriften erlassen, mit denen sie ihre „illusionäre Traumwelt“ am Leben erhalten.

Wer die schlafenden, träumenden Egos gegen ihren Willen aufwecken möchte, verbrennt sich leicht die Finger.

Es gibt genügend Menschen, die „aus der Sekte des Ego-Traums“ aussteigen möchten – und es werden immer mehr. Diesen Menschen können wir unsere Hand reichen und den Ausstieg/das Aufwachen erleichtern.

Doch all die anderen Egos, die noch weiter schlafen und träumen wollen, sollten wir schlafen und träumen lassen. Ansonsten bleiben wir in den Dornen der Hecke von Dornröschen hängen und gehen elendig zugrunde (siehe auch das Taschenbuch: „Wie kommt der Prinz durch die Dornenhecke“).

Menschen neu begegnen

Es ist schön, Menschen zu treffen und Menschen zu begegnen, die Aufwachen möchten.

Zugleich ist es auch für diese Menschen wichtig, dass sie ihr eigenes konditioniertes Ego weiterhin schlafen lassen. Es wacht also niemals der ganze Mensch auf, sondern immer nur ein Teil seiner selbst.

Die Kunst ist dann, als der Aspekt/Anteil, der aufwacht, sich selbst und den anderen Ego-Menschen beim Weiterschlafen zuzuschauen – und es so zu belassen.

Wenn das konditionierte Ego – der/die Schlafende – tatsächlich aufwachen, erwachen und wach sein würde, dann würde es keinen Schlafenden und keinen Träumenden mehr geben – und dann wäre die „Erfahrung Leben“ zu Ende.

Wir wären wach und wir wären zurück im Paradies.

Doch das Paradies könnten wir nicht erfahren, weil es im Paradies keinen Gegenpol mehr gibt. Erfahrungen von Leben und Liebe sind nur in der Welt der Polarität und der Dualität möglich.

Wenn es nur noch Wachheit und Wahrheit gäbe, dann gäbe es keinen Traum, keine Illusion und keine Täuschung mehr – und dann kann Erfahrung nicht mehr stattfinden.

Erfahrungen brauchen Pol und Gegenpol

Eine Kerzenflamme bei strahlender Sonne zur Mittagszeit am Südseestrand ist mit ihrem Licht kaum zu erkennen.

Die gleiche Kerzenflamme abends bei einem romantischen Candel-Light-Dinner oder im Herbst in den Laternen der Kinder beim Laternelaufen macht richtig was her und sorgt für eine schöne Stimmung.

Erst der Tanz der Gegensätze – erst das Zusammenspiel von Licht und Schatten – bringt das Salz in die Suppe, sodass uns das Leben gut schmeckt und viele Erfahrungen für uns bereit hält.

In unserem Alltag – zuhause in der Partnerschaft/Beziehung, in der Familie oder bei der Arbeit – können wir unsere Herzensfeld-Wahrheit fühlen und spüren – doch es gehört zum Spiel des Lebens nun mal dazu, dass in der Ego-Welt für diese himmlische Wahrheit kein Platz ist.

Es ist schön, wenn wir Menschen kennen und treffen, die offen sind, unsere Herzensfeld-Wahrheit zu teilen.

Doch wir müssen aufpassen, dass wir uns nicht ärgern oder hadern, wenn wir unsere Herzensfeld-Wahrheit nicht teilen/nicht mitteilen können, denn wenn wir uns darüber ärgern und hadern, dann haben wir bereits uns selbst schon wieder verloren, dann haben wir bereits die Ego-Energien der Menschen, die unsere Herzensfeld-Wahrheit nicht hören wollen und ablehnen, in uns aufgenommen, dann schwingen wir bereit selbst wieder in der Energie/Frequenz/Schwingung des Ego und dann sind wir selbst unbemerkt eingeschlafen und träumen. Und dies passiert uns schneller als gedacht.

Wenn Menschen unsere gut gemeinten Worte ablehnen

Menschen, die unsere Herzensfeld-Wahrheit ablehnen und nicht hören wollen, sollten wir schlafen lassen. Diese Menschen möchten noch weiter träumen und in der Ego-Welt Zeit verbringen. Wir sollten sie dort lassen und wir sollten es ihnen erlauben (und gönnen).

Es ist natürlich eine ganz besondere Aufgabe, Herausforderung und Konstellation, wenn ausgerechnet unser Partner/unsere Partnerin noch schläft und den Ego-Traum träumt. Natürlich wollen wir unseren Partner/unsere Partnerin dann gerne aufwecken – denn wir wollen schließlich gerne mit ihr/ihm Zeit „im Himmel auf Erden“ verbringen. Und das geht nicht, wenn und solange er/sie pennt.

Auch hier gilt: Es ist wie bei Dornröschen. Die Hecke geht nach einhundert Jahren ganz von alleine auf – ohne Mühsal und ohne Anstrengung. Doch wenn wir uns vorher durch die Dornenhecke zwängen und Dornröschen aufwecken möchten, werden wir in den Dornen hängen bleiben und von ihnen zerfetzt werden. Wir werden elendig zugrunde gehen (Buchempfehlung: das Taschenbuch „Wie kommt der Prinz durch die Dornenhecke“).

In unserem Leben/Alltag erfahren wir dies dann in Form der unterschiedlichsten Krankheitssymptome – zumeist Entzündungen – z.B. der Haut.

Toxische Beziehungen

Mit einem schlafenden Ego-Menschen in einer Ehegemeinschaft/Partnerschaft/Beziehung zusammen zu leben und mit anzusehen, wie vom Partner/von der Partnerin sogar die eigenen Kindern „zum Schlafen und Träumen erzogen werden“, ist echt `ne Hausnummer – ist eine riesen große Herausforderung. Doch es ist, wie es ist und wir haben es uns selbst ausgesucht.

Unsere Übung ist, sicher und stabil im Herz zu schwingen und souverän in unserer Herzensfeld-Energie zu bleiben, „auch wenn die Welt um uns herum unter geht“ – und auch wenn die Liebsten in ihrem Traum Albträume erleben.

Es bringt uns nicht weiter, wenn wir empathisch mit dem Träumer/mit der Träumerin mitfühlen und ihm/ihr sein/ihr Schicksal abnehmen möchten.

Empathisch mitfühlen ist ja ok – aber dann mit der notwendigen inneren „Distanz eines Therapeuten“ und ohne Identifikation mit dem Träumer/mit der Träumerin und ohne Identifikation mit dem Traum.

Wenn wir als Herzensfeld-Mensch uns mit dem Traum des Träumers/der Träumerin identifizieren, denn rutschen wir selbst ins Ego, dann schlafen wir selbst ein und dann träumen wir selbst einen schlechten Traum – voller Schmerz und Leid. Das ist wirklich nicht schön. Das tut sehr weh.

Viel sinnvoller ist es, dass wir uns über unser Herzensfeld-Mensch-Sein bewusst sind und uns mit ihm „identifizieren“. Wir tun gut daran, etwas über den Dingen zu stehen. Gleichzeitig können wir wie ein guter Engel für den anderen da sein – einfach da sein – und die Gefühle des anderen begleiten.

Präsenz und Dasein sind unsere Schlüsselkompetenzen

Dem anderen eine starke Schulter zum Anlehnen bieten – ohne etwas verändern zu wollen – einfach nur da sein – oder einen sicheren Ort/Schoß zum Niederlassen bieten, ist eine gute, gesunde innere Haltung.

Wenn wir selbst SEIN sind, dass sind wir die reine, universale Liebe und dann kann in unser Gegenwart aller Schmerz heilen.

Unser Verhalten bestimmen wir selbst

Als Herzensfeld-Mensch sind wir Liebe, tun uns selbst Gutes, erschaffen und verschaffen uns selbst schöne Erlebnisse, schenken uns selbst wohltuende Erfahrungen und genießen unsere eigene Herzensfeld-Selbstliebe.

Und im Kontakt mit anderen Menschen sind wir vor allem SEIN.

Dieses SEIN ist Stille, Frieden, Liebe, Achtsamkeit, Wachheit, Präsenz, Klarheit, Aufmerksamkeit.

All dies braucht kein Verhalten und braucht keinen weltlichen Ausdruck.

Es ist einfach ein Seinszustand, eine innere Haltung, ein friedvoller Zustand voll innerer Selbstliebe.

Wenn wir im Kontakt, beim Treffen und bei Begegnungen mit anderen Menschen reagieren und uns so verhalten, wie die anderen es erwarten, laufen wir Gefahr, unbewusst ins Ego abzurutschen – und Ego ist nun mal Denken, Verstand, Kopf, Trennung und das Fehlen von Liebe, die Abwesenheit von Liebe.

Wir tun also gut daran, uns im Kontakt mit anderen Menschen wenig und unauffällig zu verhalten und lieber SEIN zu sein – Präsenz zu sein.

Letztendlich ist dies ein innerer Prozess – und bei manchen Menschen sicherlich auch eine innere Auseinandersetzung, ein innerer Konflikt und ein innerer Kampf – zwischen Engelchen und Teufelchen in uns selbst – zwischen unserem eigenen Herzensfeld und dem in uns selbst innewohnenden Ego.

Die anderen Menschen spiegeln uns, wenn wir selbst Herzensfeld sind, lediglich den Anteil, der wir gerade nicht sind – also unser Ego.

(Wir können den Spieß auch umdrehen – wenn wir selbst Ego sind, so begegnen wir im Außen möglicherweise einem Menschen, der unser Herz zum Ausdruck bringt – doch es kann ebenso gut passieren, dass wir einem Menschen begegnen, der uns unser Ego spiegelt und aufzeigt.)

Unsere Selbstliebe für uns neu entdecken

Die Kunst besteht darin, unsere Selbstliebe in dieser Welt zu leben, indem wir für all unsere inneren Anteile gleichermaßen da sind.

Und wenn wir selbst in der Liebe unseres Herzens schwingen, dann gilt es eben, als Herz für unser Ego da zu sein, wenn unser Ego durch andere Menschen zum Ausdruck kommen sollte.

Nachsicht.
Gleichmut.
Verständnis.
Gelassenheit.
Über den Dingen stehen.
Frieden.
Dankbarkeit.

Mit diesen Tugenden kommen wir ein ganzes Stück weiter in unserem Leben.

Und mit diesen Tugenden kommen wir unserem Herzen und unserer Selbstliebe ein ganzes Stück näher.

Herzlichst

Dein
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
www.leben-und-sein.online/lichtschule
04.08.2025

Alle Beiträge des Autors auf Spirit Online


BuchtippEduardo und das Glück von Björn Geitmann

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Björn Geitmann

Björn Geitmann Buchautor Lösungen finden„Das Leben ist leicht“ ist seine klare Haltung – und er lebt dies in verblüffend authentischer und mitreißender Art und Weise.
Der Name „Eine Neue Ordnung“ ist dabei Programm … – und so ist dieser Titel mehr als nur ein Motto, es ist die gelebte Lebensphilosophie von Björn Geitmann, einem spirituellen Lehrer unserer Zeit, der die Welt im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf zu stellen verspricht. Auf dem Weg über die Brücke ins Licht dreht sich das Leben um 180 Grad. Nach „der alten Ordnung“ war unser bisheriges Leben vor allem durch unsere Identifikation mit unserem Ego, mit unserem Körper sowie mit dem, was wir „unser Leben“ nennen, bestimmt. wünschen
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Die Bücher der Serie „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“ (die „Neue Ordnung“ beschreibt hierbei die Ordnung der Liebe unseres Herzensfelds), die Bücher und Taschenbücher der Lichtschule (http://www.datgeitman.de/lichtschule.html) sowie die vielen interessanten und spannenden Beiträge dieses spirit-online Magazins können Dir hierbei ausgesprochen wertvolle Unterstützung, hilfreiche Impulse und inspirierende Anregungen geben, sodass Du für Dich selbst in Deinem ureigene Rhythmus Deine eigenen Schritte gehen kannst. wünschen

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