Wenn wir unangenehme Fragen gestellt bekommen

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Wenn wir unangenehme Fragen gestellt bekommen

Es fühlt sich einfach doof an, wenn man unangenehme Fragen gestellt bekommt. Wir kommen dann in die Verlegenheit, uns rechtfertigen zu müssen, uns begründen zu müssen oder uns erklären zu müssen. Der/die andere weiß offensichtlich nicht, warum wir etwas so tun, wie wir es tun oder er/sie kann/will es nicht nachvollziehen, weshalb wir so handeln, wie wir handeln.

Wir haben einen inneren Konflikt

Wenn wir unangenehme Fragen gestellt bekommen, dann geraten wir in einen Zwiespalt.

Einerseits möchten wir uns selbst gerne treu bleiben. Und andererseits möchten wir den anderen nicht verletzen. Subjektiv betrachtet sind das Problem also nicht wir selbst mit unserer Wahrheit, sondern der andere mit seinen/ihren Fragen. Und der/die andere ist auch nur deshalb „ein Problem“, weil er/sie sich durch unser Verhalten verletzt fühlen könnte.

Es ist einfach sehr anstrengend, ständig aufpassen zu müssen, dass der/die andere sich durch unser Verhalten und durch unsere Antworten nicht verletzt fühlt.

Es ist anstrengend, aufpassen zu müssen, dass der andere sich nicht verletzt fühlt

Unterschwellig spielen in dieses Frage-Antwort-Spiel dann auch noch Schuldgefühle und ein schlechtes Gewissen mit rein – und dies macht die Sache nicht einfacher.

Wir fühlen/spüren Schuldgefühle und ein schlechtes Gewissen dem anderen gegenüber, wenn wir die Fragen des anderen nicht ordnungsgemäß beantworten.

Und wir fühlen/spüren Schuldgefühle und ein schlechtes Gewissen uns selbst gegenüber, wenn wir unsere Wahrheit kund tun und wenn wir somit Gefahr laufen, dass unsere Worte gegen uns verwendet werden könnten und dass wir uns – nachdem wir uns erklärt haben – nur noch sehr viel mehr erklären müssen.

Unangenehme Fragen gestellt zu bekommen gehört zu dem ganz normalen Alltag im Zusammenleben von Ego-Menschen und Herzensfeld-Menschen mit dazu. Und beide Seiten leiden, fühlen seelische Schmerzen und fühlen sich ungerecht behandelt. Beide Seiten fühlen sich als Opfer. Und beide Seiten können einander nicht einfach so aus dem Bauchgefühl heraus verstehen, weil sie auf unterschiedlichen energetischen Ebene schwingen bzw. zuhause sind.

Die Menschen schwingen in unterschiedlichen Energien

Wer im Herzen zuhause ist, stellt keine Fragen, denn er/sie weiß/spürt die Antwort sowieso schon vorher intuitiv (wobei Herzensfeld-Menschen oftmals von den Ego-Antworten überrascht werden, die sie nicht auf dem Schirm haben, die für den anderen aber stimmig und schlüssig sind, weil er/sie sich nun mal mit seinem/ihrem Ego identifiziert).

Und wenn es um Antworten geht, dann fühlen Herzensfeld-Menschen die Antworten bereitwillig, bejahend und akzeptierend mit Annahme – ganz gleich ob es ein „Ja“ oder ein „Nein“ ist.

Nur das Ego stellt fragen

Es ist unser Verstand, der die Fragen stellt.

Unser Herz KANN gar keine Frage stellen, weil unser Herz keine Gedanken denken kann.

Unser Verstand will etwas wissen.

Doch zugleich ist das Dilemma, dass der Verstand, der fragt, nur ganz bestimmte Antworten akzeptiert. Der Verstand ist nicht offen, sondern der Verstand ist voreingenommen. Der Verstand möchte, wenn er fragt, lediglich sich selbst bestätigt sehen. Der Verstand möchte sich selbst beweisen, dass er recht hat. Und wenn wir dem Verstand andere Antworten bieten als er es sich wünscht/vorgestellt hat, dann fragt der Verstand weiter und weiter und weiter und versucht mit jeder weiteren Frage die Antworten doch noch in sein eigenes Schema hinein zu pressen. Und er vermittelt dem Antwortenden Schuldgefühle, wenn die Antworten nicht der Vorstellungswelt des fragenden Verstandes entsprechen.

Das Erleben im Außen ist eine Spiegel unseres Innen

Letztendlich ist die Situation, in der wir uns befinden, lediglich ein Spiegel unseres eigenen inneren, seelischen Zustands.

Unser Innen wurde auf die Leinwand des Außen projiziert. Es ist genau wie im Kino, wo der Film-Projektor (unser inneres Licht) die Bilder (die Vorstellungen unseres Verstandes) auf die Kinoleinwand (auf die Bühne des Lebens, auf unsere Erfahrungswelt) projiziert.

Und es ist unser eigenes Ego, es ist unser eigener Verstand, der es einfach nicht versteht und der es nicht nachvollziehen kann, wie wir leben, wenn wir aus unserem Herzen heraus leben, wie wir uns verhalten und was wir entsprechend unserer Herzensfeld-Intuition machen und tun und für richtig erachten.

Somit sind wir in uns selbst ZWEI. Wir sind Engelchen und Teufelchen und wir sind tatsächlich beides.

Wir sind zwei – wir SIND Engelchen und Teufelchen

Schon Goethes Faust stöhnte einst: „Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust.“ Dies ist das Schicksal unseres Menschseins, dass wir Ego und Herz beides SIND.

Dies führt dann dazu, dass, wenn wir uns entsprechend unserem Herzen verhalten, wir uns selbst gegenüber ein schlechtes Gewissen haben – nämlich unserem Verstand, unserem eigenen Ego gegenüber. Oftmals projizieren wir dies dann nach außen und glauben, wir hätten ein schlechtes Gewissen „den anderen“ gegenüber. Doch „die anderen“ sind – wie gesagt – lediglich die Projektionsfläche, die Leinwand für unsere eigenen Bilder, für die Vorstellungen, Werte, Glaubenssätze, Ansichten und Erwartungen unseres eigenen, konditionierten Ego.

Wenn und solange wir in uns selbst ein Ego/Verstand/Denkapparat sitzen haben, der unser Herz nicht versteht, werden wir uns immer weiterhin von/durch uns selbst blockiert fühlen. Unser Ego/Verstand/Denkapparat ist nun jedoch nicht in der Lage, das Herz zu fühlen, unsere Intuition wahrzunehmen, unser Bauchgefühl zu spüren oder unsere Inspirationen zu empfangen.

Die intuitive Ebene des Herzens wird unserem Ego immer fremd bleiben

Weil unser Ego nun mal von seiner „Machart“ her von der Quelle und von der universalen Liebe abgetrennt ist.

Eben weil unser Ego von der Quelle und von der universalen Liebe dieser Schöpfung abgetrennt ist, hat das Ego vor all dem, was von der Quelle kommt, große Angst. Das Ego kann die von der Quelle kommenden Impulse/Energien der Liebe nicht kontrollieren – sie kommen einfach. Das einzige, was das Ego versuchen kann, ist, die Verbreitung und Ausdehnung der von der Quelle kommenden Herzensfeld-Impulse konsequent zu unterdrücken, zu maßregeln, zu sanktionieren, zu verbieten und unter Strafe zu stellen. Und dies tut das Ego dann ja auch.

Und dies trifft nicht nur auf die Weltpolitik, die Gesellschaft und das Miteinander zu, sondern dies trifft auch und insbesondere auf jeden Menschen in seiner eigenen, ganz persönlichen, kleinen, individuellen Einheit seines eigenen ICH zu.

Unser Ego hat so große Angst vor dem Licht der Liebe

Wenn wir als Herz das Ego einfach übergehen, dann wird das Ego so unendlich große Angst bekommen, dass es auf seine Art und Weise sehr kreativ werden wird und alle Herzens-Impulse konsequent unterdrückt und abtötet.

In den geschichtlichen Aufzeichnungen/Erzählungen können wir nachlesen, dass König Herodes nach der Geburt von Jesus in seinem Land hat alle neugeborenen Jungs töten lassen. Und ganz genau so gehen wir selbst in uns selbst mit unseren eigenen Impulsen und Geistesblitzen der Liebe um. In unserem Land – in unserem Körper-Geist-Seele-System – in unserem eigenen Körper – töten wir jeden fantasievollen, kreativen Impuls/Gedanken/Geistesblitz/Idee/Eingebung ab und entscheiden uns dann, lieber „weiterhin angepasst gut zu funktionieren“ – nur nicht aus dem System (aus dem Gewohnten Vertrauten, Bekannten) allzu weit ausscheren. (Die geschichtlichen Aufzeichnungen/Erzählungen können wir vor allem in ihrer Sinnbildlichkeit und mit ihrer metaphorischen Bedeutung verstehen.)

Unangenehme Fragen sind eigentlich ein Selbstgespräch

Wenn wir unangenehme Fragen gestellt bekommen, dann sind dies letztendlich genau diejenigen Fragen, die wir in uns selbst, in unserem eigenen System, die wir unserem eigenen Ego/Verstand in uns selbst gegenüber bisher nicht zufriedenstellend beantwortet haben. Von Herzen wissen wir zwar die Antwort und im Herzen SIND wir die Antwort, doch unser Ego versteht die Sprache unseres Herzens nun mal einfach nicht.

Wir müssten uns also mit der Angst unseres Ego beschäftigen und schauen, wie wir unser Ego beruhigt bekommen, damit es keine Angst mehr zu haben braucht. Doch wenn wir uns immerzu mit der Angst unseres Ego beschäftigen, dann ist dies ein Full-Time-Job und wir kommen überhaupt nicht mehr dazu, unsere Herzens-Impulse zu leben.

Doch wir kommen ja so oder so nicht dazu, unsere Herzens-Impulse zu leben, weil wir ständig auf der Hut sein müssen und aufpassen müssen, dass das Ego unser Handeln nicht in den falschen Hals bekommt oder schon wieder laute nervige, unangenehme Fragen stellt. Es bleibt uns als Herz also nichts anderes übrig als uns etwas Zeit zu nehmen für unser verängstigtes, von der Quelle getrenntes Ego.

Welche Angst hat unser Ego?

Welche Angst hatte der König Herodes?

Und was hätte ihn beruhig?

König Herodes wollte regieren. Und er fürchtete um seine Macht. Es hatte Angst, dass ein neuer König geboren worden sei, der ihm seine Macht streitig machen könnte.

Nun könnten wir als Herz mit unserem Ego, das in uns den König mimt, ins Gespräch kommen und mal nachfragen, ob König-Sein wirklich so toll ist, ob König-Sein ein „entspannter Job“ ist oder ob König-Sein letztendlich nicht doch irgendwie sehr anstrengend, stressig und von der Angst behaftet ist, entthront werden zu können, abgesetzt werden zu können, bekämpft oder gestürzt werden zu können.

Und wir könnten weiter mit unserem Ego ins Gespräch kommen, FÜR WEN das Ego eigentlich DER KÖNIG ist.

Für den Körper?
Für den Geist?
Für die Seele?
Oder letztendlich nur für sich selbst?

Das Ego will der König sein

Das Ego glaubt, es müsse der König sein und gut für unseren Körper sorgen und sein Überleben sichern. Und diese Wahrnehmung ist ja in gewisser Weise auch richtig und in sich schlüssig, denn solange es andere Egos gibt, könnten diese anderen Egos unserem Körper gefährlich werden und dagegen gilt es, sich zur Wehr zu setzen.

Doch in Wahrheit geht es gar nicht um den Körper aus Fleisch und Blut, für den unser Ego sich einsetzt, über den es regiert und für den es kämpft, sondern unser Ego ist König von einem fiktiven Körper aus Gedanken und Vorstellungen. Dieser fiktive „kognitive Körper“ fühlt sich für unser Ego mindestens ebenso real und echt an wie unser weltlicher Körper aus Fleisch und Blut und unser Ego würde sagen, es sei doch der gleiche Körper, doch so ist es nicht.

Der Körper unserer Gedanken und Vorstellungen

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KI unterstützt generiert

Der kognitive Körper aus Gedanken und Vorstellungen ist eine fiktive Konstruktion, die von unserem Verstand erschaffen wurde. Die Zellen dieses kognitiven Körpers sind all unsere Werte, Gedanken, Vorstellungen, Ansichten, Glaubenssätze, Prägungen, Konditionierungen, Überzeugungen, Meinungen, Einstellungen, Sichtweisen, Erwartungen, Denkweisen und Regeln, Normen, Gesetze, Verordnungen und Benimmregeln. Es ist „der Körper unserer guten Sitten“. Und mit diesem Körper identifiziert sich unser Ego.

Und weil Ego ICH bedeutet und weil wir uns mit unserem Ego identifizieren, identifizieren wir selbst uns mehr mit diesem kognitiven Körper aus Gedankengebilden und Vorstellungen als mit unserem real-weltlichen Körper aus Fleisch und Blut.

Die Frage ist ja nun, ob wir als König es erlauben können, dass neben unserem Königreich auch noch andere Königreiche existieren dürfen, in denen andere Wahrheiten gesprochen werden und gelten?

Und hierbei bemerken wir recht schnell, dass wir selbst unser eigenes Königreich – das Land unseres kognitiven Gedanken-Körpers – gerne ausdehnen möchten auch auf andere Menschen, zum Beispiel auf unseren Partner/unsere Partnerin und unsere Kinder – und auch auf Freunde, Eltern, Nachbarn und Arbeitskollegen. In unserem Alltag sind wir ständig dabei, ums Überleben zu kämpfen, wer recht hat, wer richtig ist, wer die Wahrheit spricht. Und jeder Mensch ist ständig darin bemüht, sein eigenes gedankliches Hoheitsgebiet zu wahren und weiter auszudehnen, denn je größer der eigenen Gedanken-Körper ist, desto besser scheint uns sein Überleben gesichert zu sein.

Das Königreich unseres Gedankenkörpers sichern

Und in diesem Mechanismus können wir das globale, menschliche Handeln widererkennen. Alle Kriege und Auseinandersetzungen und auch viele innergesellschaftliche Prozesse zielen einzig darauf ab, den eigenen Einfluss der gedanklichen Ebene unseres Verstandes (Ego) zu sichern und weiter auszubauen/auszudehnen, um nicht irgendwann eines Tages kläglich untergehen zu müssen.

Der Trugschluss hierbei ist: All dies spielt sich auf der Ego-Ebene ab. Egos behaupten sich gegenüber anderen Egos und Egos bekämpfen einander – weil sie intuitiv fühlen/spüren, dass sie Angst davor haben, unterjocht, besiegt und vernichtet werden zu können. Doch das, was hierbei passiert, ist lediglich eine Projektion.

Alle Egos fühlen und spüren irgendwie irgendwo ganz tief in sich drin, dass ihre eigenen Gedankengebilde und der Körper ihres Verstandes ein Nichts sind gegenüber „irgendetwas da draußen“. Und diese undefinierbare Gefahr von „irgendetwas da draußen“ projizieren die Egos dann ganz konkret auf andere Egos und sie fühlen sich von den anderen Egos bedroht und sie trachten danach, diese anderen Egos zu vernichten – um somit das eigene Überleben zu sichern.

Doch „der Feind“ sind nicht die anderen Egos.

„Der Feind“ ist unsichtbar

„Der Feind“ ist das Herz, die universale Liebe, die Wahrheit dieser Schöpfung.

Doch diese Energie der universalen Liebe – die Wahrheit IST – kann das Ego nicht sehen, nicht wahrnehmen, nicht riechen, nicht schmecken, nicht hören, nicht tasten und nicht erfassen.

Das Ego liegt also schon ganz richtig mit seinem Gefühl, dass es „falsch“ ist, doch das Energiefeld, das tatsächlich „richtig“ ist, bleibt unsichtbar, bleibt im Verborgenen, bleibt unerkannt.

Wer sich zeigt, begibt sich möglicherweise in Gefahr

Manche Menschen machen „den Fehler“, sich zu zeigen als der, der sie sind: als universale Liebe. Diese Menschen können dann vom Ego/Verstand sofort erkannt, entlarvt, angegangen, attackiert, eliminiert und vernichtet werden. In einer Welt, in der das Ego der König ist und die Welt der Illusionen regiert, haben Wahrheit und Aufklärung einfach nichts zu suchen.

Die Wahrheit darf auch leben – natürlich.

Und die Wahrheit darf sich auch zeigen – natürlich.

Doch bitte nicht konfrontativ mitten in der Ego-Welt.

Der Space/Raum außerhalb der kleinen, begrenzten Ego-Welt ist zu unendlich viel größer, da können sich das Herz, das Innere Kind und die Fantasie und die Kreativität des Menschen frei austoben. Es macht keinen Sinn, dem Ego den Spiegel vor die Nase zu halten, was für ein Einfaltspinsel es ist.

Das Ego wurde für seine Zwecke erschaffen und macht einen guten Job.

Wir können und dürfen das Ego dort lassen, wo es ist, wo es als König regiert und wo es leben kann, wie es das möchte.

Wir als Herzensfeld-Menschen können „den Planeten wechseln“ und „aus dem Gefängnis unserer eigenen Gedanken ausbrechen/aussteigen“ und woanders neu und frei aufspielen.

Ein Künstleratelier ist „eine Welt für sich“

Reisen und grandiose Natur erleben ist „eine Welt für sich“.

Mit lieben, gleichgesinnten Menschen in philosophische Gespräche abzutauchen ist „eine Welt für sich“.

Barfuß am Meer über den Sand zu spazieren ist „eine Welt für sich“.

In den Bergen zu wandern ist „eine Welt für sich“.

Einfach mal abschalten und die Seele baumeln lassen ist „eine Welt für sich“.

Jenseits von unangenehmen Fragen können wir neue Welten erschaffen

Wir als Herzensfeld-Menschen müssen mit den Ego-Menschen nicht konkurrieren. Es gibt unzählige Möglichkeiten, Freiräume zu entdecken, zu finden und sich in diesen Räumen der Freiheit frei zu entfalten.

Sicherlich – es ist eine Kunst, hierfür Gleichgesinnte, gleich schwingende Menschen zu finden.

So wie jedes Herz in nur einem Körper schlägt, so ist auch die Entdeckung des eigenen, individuellen Herz-Raumes eine sehr persönliche Angelegenheit. Dieses Abenteuer können nur wir selbst mit uns selbst vollbringen.

Unangenehme Fragen sind wie ein Wegweiser

Wenn wir unangenehme Fragen gestellt bekommen, dann ist dies ein wertvoller Hinweis dafür, dass wir dort Menschen begegnen und dass wir dort noch mit lieben Menschen verwoben und verkoppelt sind, die uns vom Betreten unseres eigenen Herz-Raumes abhalten. Wir müssen diese Kontakte nicht gänzlich abbrechen, doch wir sollten sie weise dosieren, zeitlich begrenzen und ihnen bewusst den Stellenwert zuweisen, wie es uns selbst mit/in unserer Herzensfeld-Selbstverwirklichung gut tut.

Immer wieder haben Menschen unbewusste Programme, Programmierungen und Glaubenssätze laufen, mit denen sie sich von ihrem eigenen Herzensfeld „erfolgreich abtrennen“ – aus Gewohnheit.

Immer wieder benutzen Menschen das Getrenntsein anderer Menschen zur Aufrechterhaltung ihres eigenen Getrenntseins.

Manchmal benutzen wir die Energien anderer Menschen unbewusst gezielt gegen uns

Und wenn wir unangenehme Fragen gestellt bekommen, dann können wir genau hieran erkennen, wie wir uns eben dieser Menschen, die uns mit ihrem Getrenntsein in unserem eigenen Getrenntsein „hilfreich unterstützen“, bedienen.

Wenn wir unangenehme Fragen gestellt bekommen, dann zeigen uns die anderen Menschen mit ihrer Frage auf, dass wir mit einem Aspekt unseres eigenen Daseins in uns selbst uns selbst genau diese Frage stellen und uns selbst mit genau dieser Frage blockieren, ausbremsen und lahm legen.

Erkennen.
Anerkennen.
Wirken lassen.
Sacken lassen.
Und alles Weitere einfach geschehen lassen.

Wenn etwas erkannt, durchschaut und bereitwillig angenommen wurde, stellen sich die erforderlichen Veränderungen ganz von alleine wie von selbst ein.

Vertrauen.
Zuversicht.
Gelassenheit.
Freude.
Dankbarkeit.

Herzlichst

Dein
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
www.leben-und-sein.online/lichtschule
09.02.2025

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