Schuldvorwürfe machen

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Schuldvorwürfe machen und damit Liebe zum Ausdruck bringen

Viele Menschen wissen nicht, wie sie ihre Liebe zum Ausdruck bringen sollen. Und weil sie sich nicht anders zu helfen wissen, machen sie Schuldvorwürfe, vermitteln sie dem anderen ein schlechtes Gewissen, verursachen sie beim anderen Schuldgefühle und versuchen auf diese Weise zu sagen, wie wichtig ihnen der/die andere ist.

Paradoxe Kommunikation

Natürlich ist dies eine paradoxe Kommunikation . . .

„Schön, dass Du Dich auch mal wieder bei mir meldest“ (mit einem beleidigten oder ironischen Unterton).
„Du hast lange nichts von Dir hören lassen.“
„Wir haben Dich sehr vermisst/wir vermissen Dich sehr.“
„Ich habe Dich sehr vermisst/ich vermisse Dich sehr.“
„Wir hatten/ich hatte eigentlich fest mit Dir gerechnet.“
„Willst Du schon wieder etwas ohne uns/ohne mich machen?“
„Wir scheinen Dir ja nicht so wichtig zu sein/Ich scheine Dir ja nicht so wichtig zu sein.“
„Ohne Dich macht das überhaupt keinen Spaß.“
„Du fehlst mir/Du fehlst uns.“

Bei all diesen Aussagen wird über die Sachebene hinaus auf der Beziehungsebene eine Botschaft gesendet, die eine Abhängigkeitsbeziehung dokumentiert. Die Beziehung (sei es zwischen Eltern und Kindern oder in einer Partnerschaft) basiert auf Schuldgefühlen, auf einem schlechten Gewissen, auf Abhängigkeit und auf dem Gefühl, den anderen zu brauchen. Ohne den anderen ist das Leben gar nicht mehr lebenswert.

Das mag ja sein, doch diese Art von Beziehung ist sehr klebrig.

Diese Liebe klebt.

Es ist Ego-Liebe.

Ego-Liebe klebt

Es ist die Art und Weise, wie unser Ego die Liebe lebt, erfährt, gestaltet, versteht und zum Ausdruck bringt.

Unser Ego hat einen Ego-Schmerzkörper und unser Ego versteht es, seinen Ego-Schmerzkörper vortrefflich zu ernähren mit den perfekten, schweren Energien, die es so gibt. Und dies sind nun mal insbesondere Schuldgefühle, ein schlechtes Gewissen, Unfreiheit, Abhängigkeit, Opfer sein, Sehnsucht, Schmerz, Enttäuschung, Frustration und Niedergeschlagenheit.

Wer seine Liebe gegenüber anderen Menschen mit Hilfe von Schuldvorwürfen zum Ausdruck bringt, muss sich nicht wundern, wenn die eigenen Kinder oder wenn der Partner über kurz oder lang das Weite suchen. Die anderen möchten einfach nur eines: Freiheit – frei sein von den ständigen Schuldgeschenken. Die Kinder bzw. der Partner/die Partnerin werden den Schuldvorwürfen entfliehen, werden weggehen, ausziehen und werden sich lieber mit Menschen treffen, die ihnen keine Schuldgefühle, kein schlechtes Gewissen und keine Schuldvorwürfe machen.

Denn auch so etwas gibt es – ja es gibt Beziehungen frei von Schuldvorwürfen und stattdessen voller Anerkennung, Würdigung, Wertschätzung, Hochachtung und Dankbarkeit.

Wenn wir Energien aufnehmen

Es kann nun passieren, dass, wenn wir uns reflektieren, wir bei uns selbst beobachten können, wie wir dem anderen Schuldgefühle und Schuldvorwürfe machen. Und möglicherweise können wir – wenn wir uns selbst reflektieren – erkennen: Das wollen wir doch gar nicht. Das wollen wir wirklich nicht. Aber irgendwie passiert es trotzdem.

Und dann können wir mal beobachten und hinschauen und bezeugen und voll Achtsamkeit wahrnehmen, wie unsere Partnerin/unser Partner beispielsweise mit unseren Kindern spricht oder mit uns. Und ob er/sie sich darüber bewusst ist, was er/sie da gerade sagt. Bemerkt er/sie die Schuldvorwürfe, die er/sie in seiner/ihrer Kommunikation dem anderen ständig vermittelt?

Und wir können noch einen Schritt weiter gehen und beobachten/achtsam wahrnehmen, wie die Eltern unseres Partners/unserer Partnerin mit unserem Partner/unserer Partnerin sprechen, kommunizieren, sich am Telefon unterhalten oder bei einem Besuch reden. Macht die Mutter oder der Vater möglicherweise unserem Partner/unserer Partnerin Schuldvorwürfe als ein Zeichen der Verbindung, als ein Ausdruck von Liebe, als ein Ausdruck von Wichtigsein? Und kann es sein, dass unser Partner/unsere Partnerin dieses Muster unbewusst verinnerlicht und übernommen hat und es jetzt unbewusst weiterlebt und weitergibt an die eigenen Kinder?

Möglicherweise können wir jetzt erkennen, dass wir mit unserem Partner/mit unserer Partnerin in genau derselben Art und Weise umgehen/kommunizieren, wie er/sie es seit seiner/ihrer Kindheit gewohnt ist. Dieses Muster ist zwar nicht schön, aber es ist vertraut, bewohnt und bekannt und es birgt deshalb in sich ein Zuhause-Gefühl.

Zuhause sein in Schuldgefühlen

Mit den Schuldvorwürfen, die wir unserem Partner/unserer Partnerin machen, schenken wir unserem Partner/unserer Partnerin also ein Zuhause-Gefühl – wir bringen unsere Liebe in einer für sie/ihn vertrauten, gewohnten, bekannten Art und Weise zum Ausdruck.

Würden wir Liebe anders zum Ausdruck bringen, so würde dem anderen etwas fehlen. Es würde dem anderen fremd/befremdlich vorkommen.

Dies ist zwar paradox, denn es würden ja die belastenden Schuldvorwürfe fehlen, doch das, was fehlen würde, ist eben vor allem das bekannte, vertraute Zuhause-Gefühl, die Geborgenheit, die durch Schuldgefühle vermittelt wird.

Im extrem könnte es passieren, dass, wenn wir die Schuldvorwürfe tatsächlich erfolgreich weglassen würden, wir den anderen verlieren.

Doch wir verlieren den anderen auch dann, wenn wir weiterhin mit den Schuldvorwürfen dem anderen gegenüber fortfahren, weil der/die andere da einfach keine Lust mehr zu hat. Doch der/die andere erkennt die Zusammenhänge nicht und sieht die Ursache nicht in der eigenen Programmierung.

Den anderen verlieren

Wir haben nach mehreren Jahren Beziehung, Partnerschaft, Ehe unsererseits die im Unbewussten schlummernden Energien unseres Partners/unserer Partnerin in uns aufgenommen und so sehr in uns verinnerlicht, dass wir durch sie unbewusst programmiert worden sind und danach handeln und uns entsprechend verhalten. Die Schuldvorwürfe artikulieren wir ja nicht bewusst und absichtlich, sondern vollkommen unbewusst automatisch bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit.

Nur wenn in einem erhabenen Moment innerer Erleuchtung beide Partner gleichzeitig diese Zusammenhänge aus sich selbst heraus und unabhängig voneinander erkennen und durchdringen und die Bedeutung des Erkannten auf der emotionalen Ebene des Herzens fühlen und spüren, können a) wir selbst unsere unbewusste Programmierung durch die Energien des Unbewussten unseres Partners/unserer Partnerin erkennen, beenden und auflösen – und kann b) unser Partner/unsere Partnerin sich selbst erkennen und das mit Schuldvorwürfen gekoppelte Zuhause-Gefühl selbstkritisch reflektieren – und dann zum Recyclinghof der Transformationsfabrik bringen und sich für eine neue Zuhause-Energie bewusst öffnen – beispielsweise Freude, Freiheit, Eigenständigkeit und Herzensfeld-Selbstliebe.

Schuldvorwürfe als Beziehungskitt

Schuldvorwürfe als Beziehungskitt zu nutzen ist/war ganz normal und ganz selbstverständlich auf der Ego-Ebene, doch es passt einfach nicht mehr, es ist nicht mehr zeitgemäß und es ist überholt, wenn wir uns auf die Herzensfeld-Geist-Ebene – auf die Ebene unseres Innen, auf die Ebene unserer Intuition, auf die Ebene der universalen Liebe – einschwingen möchten.

Niemand muss und jeder kann

Eines ist sicher: Das Haltbarkeitsdatum der Gefühle von Schuld, einem schlechten Gewissen und Schuldvorwürfen ist definitiv abgelaufen  –  im Großen wie auch im Kleinen. Daran führt kein Weg dran vorbei.

Seien wir also lieber mutig und wagen freiwillig den Schritt, das Alte hinter uns zu lassen. Denn wenn wir diesen Schritt unserer eigenen, inneren spirituellen Entwicklung nicht freiwillig gehen, wird uns das Leben drängen, schubsten, mit Schmerz und Leid nötigen und zwingen. Wir können „Nein“ sagen, so lange wie wir wollen – bis der Schmerz des „Nein sagens“ irgendwann so groß ist, dass er größer ist als der Schmerz des „Ja sagens“ und des Loslassens des Alten.

Manchen Menschen wählen hierfür den Weg einer neuen Inkarnation – weil es so scheint, dass es dadurch leichter/einfacher sei. Doch wir müssen so oder so den Weg unserer geistig-seelischen, spirituellen Entwicklung erleben und erfahren und dabei spielt es keine Rolle, WANN wir dies erfahren – ob in diesem Leben oder im nächsten.

Je eher daran, desto eher davon

Es macht also Sinn, jetzt die Herausforderungen anzupacken und sich aus den alten Verstrickungen und Mustern zu lösen und die alten Programmierungen und Vertrautheitsgefühle/Zuhause-Gefühle bewusst hinter sich zu lassen.

Ja, sie hatten ihre Zeit.
Ja, sie hatten ihre Bedeutung.
Ja, sie hatten ihren Wert.

Und nun geht es weiter vorwärts – in Richtung Entwicklung – in Richtung Ent-Wicklung.

Entwicklung bedeutet Ent-Wicklung

Wir dürfen uns auswickeln aus den alten Verstrickungen und wir dürfen uns lösen aus den uns auf der Ego-Ebene so sehr vertrauten Abhängigkeiten, die uns scheinbare Sicherheit geboten haben.

Und dann dürfen wir eintauchen in die Dimension unseres Herzensfeldes – in dies Dimension unseres Geistseins – und auf dieser Ebene weltliche Erfahrungen machen und uns weiter und immer weiter entwickeln.

In dieser neuen Herzensfeld-Dimension ist dann alles vollkommen anders. – Wie?  –  Das sehen wir dann, wenn es soweit ist. Das können wir aus unserer Ego-Perspektive nicht erfassen, nicht beschreiben und nicht benennen. Wir können es nur erfahren, wenn wir unsere Ego-Ich-Identifikation tatsächlich hinter uns gelassen haben.

Bist Du bereit?

Dann spring jetzt ins Ungewisse, ins Nichts, ins Alleins, in den Himmel . . .

Innerlich.

Indem Du aus Deinen Identifikationen heraustrittst und sie nur noch von außen anschaust/betrachtest als ein zurückliegendes Lebensmodell der Vergangenheit, das Dich heute nicht mehr weiter interessiert.

Heraustreten aus Identifikationen

Dieses Heraustreten aus Identifikationen ist natürlich eine große Herausforderung. Zugleich ist genau dies das Bild der Arche Noah. Denn wenn die große Sintflut kommt und wenn Gott die Erde mit seiner Liebe flutet, dann gelangen nur die Tiere und diejenigen Menschen auf die Arche, die nackt sind, die frei von jeglichen Identifikationen/Anhaftungen sind.

Das Auflösen unserer Identifikationen ist eigentlich eine unmögliche und eine schier übermenschliche Aufgabe/Herausforderung. Und deshalb bleiben die meisten Menschen ja auch tausende Jahre im Ego verwurzelt und verhaftet. Denn wir müssten hierzu auch unsere Identifikation mit unseren Liebsten hinter uns lassen, also auch mit unseren eigenen Kindern, mit unserer Familie, mit unserem Partner/unserer Partnerin, mit unseren Eltern und mit unseren Freunden. Und wir müssten unsere Identifikationen/Anhaftungen mit allem, was uns lieb und teuer ist, loslassen, also auch im Hinblick auf unseren beruflicher Status, unsere beruflichen und persönlichen Erfolge, unser Eigentum, unser Auto, unser Haus, unsere schicke Küche, unseren Lieblingssessel, unser Handy – und all die vielen Dinge, die wir so sehr lieben.

Alles loslassen  –  oder doch nicht?

Der Great Reset hat mit seinen Worten: „Sie werden nichts mehr haben und glücklich sein“ zwar das richtige Thema aufgegriffen – nämlich das Thema der Arche Noah – doch die Macher des Great Reset haben dieses Thema auf der falschen Ebene interpretiert bzw. sie verwirklichen es auf der verkehrten Ebene. Es geht nicht um die weltliche Ebene, sondern es geht um die geistig-seelische Ebene. Es geht darum, dass wir Menschen uns über unsere Ego-Identifikationen erheben und mit NICHTS glücklich sind.

NICHTS bedeutet hierbei nicht nichts, sondern alles. Wir machen weiterhin Erfahrungen, nur jetzt ohne „Mein“ und „Dein“. Und wir machen solche Erfahrungen auch schon jetzt. Es macht doch Spaß, im Freizeitpark mit der Achterbahn und mit der Wildwasserbahn zu fahren, ohne dass wir sagen, es sei „meine Achterbahn“ oder „meine Wildwasserbahn“. Und wir können auch im Wald spazieren gehen, ohne dass es „mein Wald“ ist. Und wir können auch an der See, am Meer, am Strand sein, ohne dass es „mein Meer“ und „mein Strand“ ist. Und wir können auch in den Bergen toll wandern und großartige Erlebnisse haben, ohne dass es „meine Berge“ sind.

Was bleibt ist, „meine Erfahrung“. Und sogar hierüber können wir uns erheben und sagen, es ist „eine Erfahrung“.

Erfahrungen als solches würdigen

Und sogar unser eigener Körper ist dann nicht mehr „mein Körper“, sondern „ein Körper“, mit dem „ich“ als universales Bewusstsein (als Geist) Erfahrungen sammle/mache und der mir (mir als universales Bewusstsein, mir als Geist) als Werkzeug für Erfahrungen zur Verfügung steht.

Was können die Künstler im Zirkus für großartige Kunststücke vollführen?
Was können Extremsportler für krasse Aufgaben bewältigen?
Was können Menschen mit ihrem Körper für großartige Dinge vollführen?

Das universale Bewusstsein erfährt sich selbst

Und hierbei haben Schuldvorwürfe, Schuldgefühle und ein schlechtes Gewissen so absolut überhaupt gar nichts zu suchen. Schuldvorwürfe, Schuldgefühle und ein schlechtes Gewissen dienen dem Ego einzig und allein dazu, die Menschen von denjenigen Erfahrungen abzuhalten, die sie von Herzen gerne erfahren möchten, die die Seele gerne erfahren möchte, die das Innere Kind gerne spielen möchte.

Schuldvorwürfe, Schuldgefühle und ein schlechtes Gewissen sind somit die sehr effektiven und wirkungsvollen Werkzeuge/Instrumente des Ego (des Gegenpols, der Schattenenergien), die von Herzen gewünschten Erfahrungen mit einem „Nein“ (mit einem Veto) zu stoppen.

Wir dürfen uns nun selbst selbstkritisch reflektieren, wann und wo und gegenüber wem wir Schuldvorwürfe artikulieren – und dann hören wir einfach mal damit auf, denn halten wir einfach mal den Mund und sind still.

Stille ist Frieden

Also seien wir doch still.
Dann sind wir Frieden.

Und gleichzeitig fühlen und spüren wir die in uns herum tobenden/schwingenden Energien, die so gerne Schuldvorwürfe artikulieren und in die Welt bringen würden. Und wir gewinnen innerlich an geistiger Kraft und an geistiger Stärke, wenn wir uns jetzt nicht mehr zu Schuldvorwürfen hinreißen lassen, sondern uns über unser Ego erheben, als Geist über unser Ego gebieten – und ihm Einhalt gebieten, es in die Schranken weisen, ihm ein „Nein“ präsentieren und uns selbst innerlich und auch äußerlich-weltlich vollkommen neu aufstellen.

Wir werden wachsen

Wir werden erwachsen.

Wir wachsen innerlich auf geistig-seelischer Ebene und dies wird sich dann auch im Außen schon sehr bald zeigen und in vielfältigen Formen/Varianten niederschlagen.

Schuldvorwürfe ade.
Schuldvorwürfe goog bye.
Tschüß, ihr lange Zeit so vertrauten Schuldvorwürfe.

Und was ist das Neue?

Es ist nicht greifbar.
Es ist nicht sichtbar.
Es ist nicht fassbar.
Es ist nicht benennbar.

Doch es ist lichtvoll.
Es ist freudvoll.
Es schwingt in der Energie der universalen Liebe.

Es IST Liebe.
Es IST Freude.
Es IST Frieden.
Es IST Zuversicht.
Es IST Verbundenheit.

Und so dürfen wir uns nun überraschen lassen, in welchen Formen, Geschehnissen, Ereignissen, Dingen und Erfahrungen das Neue sich uns zeigt, sich uns präsentiert, sich uns vorstellt und uns einlädt, an ihm teilzuhaben und voll und ganz mit dabei zu sein.

Ich bin in froher Erwartung des Guten . . .

Danke.

Herzlichst

Dein
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
www.datgeitman.de/lichtschule
11.03.2024

Alle Beiträge des Autors auf Spirit Online


cover-bjoern-geitmann-Faszination-KommunikationBuchtipp

Faszination menschliche Kommunikation
Liebe Dich selbst, sonst liebt Dich keiner ….
Ein Praxishandbuch mit Informationen und Übungen
von Björn Geitmann

Ich verstehe das nicht! Ich verstehe mich nicht! Warum nur gerate ich immer wieder an die gleichen Menschen? Warum begegnen mir immer wieder dieselben Probleme? Warum habe ich so komische Krankheiten? Warum (verdammt nochmal) komme ich nicht weiter? Dieses Buch gibt Antworten auf Fragen, die Du Dir schon immer gestellt hast, die jedoch noch niemals zufriedenstellend beantwortet wurden. Was wir Menschen kommunizieren wird von dem Wie wir es kommunizieren komplett überlagert. Buchautor Björn Geitmann gelingt es in dem vorliegenden Buch, die verschiedenen vielschichtigen Ebenen unseres alltäglichen Miteinanders in seiner lebendigen, humorvollen Art zu beleuchten und unter die Lupe zu nehmen. Die Symbolik von Krankheits-Bildern spielt hierbei ebenso eine Rolle wie unser Zusammenleben in Beziehungen. Wie kommuniziere ich mit meinem Partner? Wie kommuniziere ich mit mir selbst? Wie artikuliere ich meine Bedürfnisse? Welche nonverbalen Botschaften sende ich mit? Wie gelingt mir der Spagat zwischen meinen konditionierten Mustern und meinem wahren Ich? Dieses Buch gibt zahlreiche wertvolle Ideen, Impulse, Anregungen und Gedankenanstöße . . . mehr Infos 

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Björn Geitmann

Björn Geitmann Buchautor Gefühle Ego Wünschen Weihnachten Ego-Schmerzkörper„Das Leben ist leicht“ ist seine klare Haltung – und er lebt dies in verblüffend authentischer und mitreißender Art und Weise.
Der Name „Eine Neue Ordnung“ ist dabei Programm … – und so ist dieser Titel mehr als nur ein Motto, es ist die gelebte Lebensphilosophie von Björn Geitmann, einem spirituellen Lehrer unserer Zeit, der die Welt im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf zu stellen verspricht. Auf dem Weg über die Brücke ins Licht dreht sich das Leben um 180 Grad. Nach „der alten Ordnung“ war unser bisheriges Leben vor allem durch unsere Identifikation mit unserem Ego, mit unserem Körper sowie mit dem, was wir „unser Leben“ nennen, bestimmt. wünschen
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Alle Bücher von Björn Geitmann auf Spirit Online


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Wie können wir unser Leben besser verstehen? 

Die Bücher der Serie „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“ (die „Neue Ordnung“ beschreibt hierbei die Ordnung der Liebe unseres Herzensfelds), die Bücher und Taschenbücher der Lichtschule (http://www.datgeitman.de/lichtschule.html) sowie die vielen interessanten und spannenden Beiträge dieses spirit-online Magazins können Dir hierbei ausgesprochen wertvolle Unterstützung, hilfreiche Impulse und inspirierende Anregungen geben, sodass Du für Dich selbst in Deinem ureigene Rhythmus Deine eigenen Schritte gehen kannst. wünschen

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Verbunden mit dem Bewusstseinsfeld der universalen Liebe senden wir Dir liebevolle Grüße von Herzensfeld zu Herzensfeld Eiszeit

Dein Spirit Online-Team


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