Absolutes Bewusstsein – 36 Prinzipien

36 Prinzipien des absoluten Bewusstseins

Absolutes Bewusstsein – 36 Prinzipien

Wir leben in einer sehr komplexen Welt, die Schopenhauer „als Wille und Vorstellung“ definiert hat. Die Lehren des Buddhismus und Hinduismus besagen, dass wir in einer Welt endloser Wiedergeburten (Samsara) leben, in der Leid und Vergänglichkeit die Freude dominieren. Andererseits wissen wir auch, dass es höhere, spirituelle Welten gibt, frei von Leid und bis zum Rand von der Glückseligkeit des subtilen, erhabenen Bewusstseins gefüllt. Jesus lehrte, dass das Reich Gottes in uns ist (Lk 17,21). Buddhismus, Hinduismus und andere Religionen sagen dasselbe.

Dieser Artikel betrachtet dieses Thema aus der Sicht des Pratyaksha Advaita, einer Denkrichtung des kaschmirischen Shivaismus. Kern dieser Lehre ist der Monismus der Advaita-Philosophie. Sie erklärt das materielle Universums als eine Manifestation des alles durchdringenden, transzendenten Bewusstseins, entstanden aus dem Wunsch nach Selbsterfahrung.

Die Lehre besagt, dass vor Beginn der Schöpfung nur Parashiva (transzendentales Bewusstsein) mit seiner Parashakti (Energie) existierte. Da gab es keine Unterteilung in Subtilität, Psychisches, Geistiges, Materielles usw.

Das bedeutet, dass dem Absoluten immer die Kraft zur Entfaltung von allem immanent ist, und zwar ohne jede wertende Differenzierung, subtil und geistig genauso wie manifest und physisch.

Existenzebenen des Bewusstseins

Würde man dies als den Zustand vor der Weltentstehung bezeichnen, müsste eine solche Aussage unbedingt als relativ betrachtet werden, denn der Zeitbegriff und damit Kategorien wie „vorher“ und „nachher“ gelten nur in einem durch das Axiom der Zeit begrenzten Bewusstsein. In der Ur-Realität, jenseits aller Beschränkungen, sieht alles ganz anders aus. Trotzdem ist es einfacher, die Entstehung des äußeren und des inneren Universums gemäß diesen Lehren zunächst als fortschreitenden Prozess zu beschreiben.

Es ist bekannt, dass das individuelle Bewusstsein ein Universum im Kleinen ist. Alle universellen Prozesse finden auch auf individueller Ebene statt. Und wenn wir die Schritte bzw. Ebenen (Tattvas) des Bewusstseins im universellen Maßstab betrachten, dann beziehen sich alle diese Kategorien auch auf uns persönlich, auf unser individuelles Bewusstsein und seine Fähigkeiten, verschiedene Bewusstseinszustände zu verwirklichen.

Bei der Betrachtung jeder spirituellen Philosophie, v.a. wenn dies im Rahmen eines kurzen Artikels geschieht, muss man immer bedenken, dass Modelle spiritueller Realität niemals die spirituelle Realität selbst sind. Sie sind lediglich Hinweise auf die Möglichkeiten ihrer Wahrnehmung. Die eigentlichen Schritte der Vertiefung des Bewusstseins müssen immer außerhalb aller konzeptionellen Annäherungen stattfinden. Da wir Menschen aber nun mal denkende Wesen sind, helfen uns die verschiedenen Denkmodelle bei der Entwicklung unserer Unterscheidungsfähigkeit und können eine echte Hilfe beim Vordringen in tiefere Bewusstseinsebenen sein.

Schauen wir uns also die Grundlage an:

„… es gab weder Tag noch Nacht, weder Existenz noch Nicht-Existenz, es gab nur Shiva, unveränderlich, Ziel der Gottsucher, Licht. Daraus entstand das uranfängliche Bewusstsein.“
(Svetashvatara Upanishad, 4.18)

Ab da lässt sich die Entfaltung der einen, unteilbaren, leeren, leuchtenden Realität – hier: Shivas – bis hin zur Vielfalt der Manifestationen in 36 Prinzipien beschreiben.

Reine göttliche Tattvas

1) Shiva, Prinzip des Göttlichen, Bewusstsein des Selbst (Ich).
Shiva ist absolutes Licht, leeres Bewusstsein (Prakasha) mit dem Potenzial zur Entstehung aller Energien und Manifestationen. An dieser Stelle besteht kein Unterschied zwischen universell und individuell. Es gibt nur das urerste Wissen (Jnana Shakti) eines Ichs.

2) Shakti göttliche Energie, die Kraft, sich seines eigenen Seins bewusst zu sein, universell wie individuell (Vimarsha): „Ich bin.“
In diesem Prinzip geht es nach wie vor um das grundsätzliche Potenzial zur Entstehung. Energie ist vorhanden. Das Bewusstsein ist jedoch noch nicht auf (äußere) Objekte ausgerichtet und befindet sich in der Glückseligkeit, sich seiner eigenen Selbstheit und Allmacht bewusst zu sein.

3) Sadashiva: Ich bin das.
Ein Bewusstseinszustand, das sich seiner selbst als „ich bin das“ bewusst ist. Gleichzeitig ist „das“ noch sehr vage, unklar, aber das Bewusstsein beginnt, sich zu objektivieren. Es projiziert sich auf ein noch unbestimmtes Etwas, auf ein noch sehr abstraktes und vages Objekt seiner Wahrnehmung. Dennoch liegt das Hauptgewicht des Bewusstseins immer noch auf dem „ich“.

4) Ishvara: Das bin ich.
In diesem Bewusstseinszustand rückt „das“ stärker nach vorne. Die Objektivierung geht weiter und intensiviert sich. Das Ich-Bewusstsein und damit die Subjektivität überwiegt jedoch immer noch stark.

„Es (das transzendente Bewusstsein) wollte viele werden.“
(Taittiriya Upanishad, 2.6).

Das ist die Bereitschaft zum Erschaffen. Die Energie des Willens (Iccha Shakti) kommt hervor. Sie bringt die Energien des Wissens (Jnana Shakti) und des Handelns (Kriya Shakti) gezielt zusammen. So kann die Bewusstseinskraft (Vimarsha) das Bild der Welt, die entstehen soll, als Idee annehmen.

5) Suddhavidya: Ich und das
Dies ist die Energie eines Bewusstseins, in dem „ich“ und „das“ in Bezug auf die Welt identisch sind. Das ist eine Identität wie zwischen dem Ozean und seinen Wellen.

Die fünf bisher beschriebenen Kategorien werden Shuddha-Tattvas (reine Ebenen) genannt.

Reine und zugleich unreine Tattvas

6) Maya: Illusion.
Das Phänomen der Trennung beginnt. In diesem Tattva beginnt die Einheit vergessen zu werden. Eine Dualität der Wahrnehmung in Bezug auf die Kategorien Subjekt und Objekt entsteht.

7) Kāla: Zeit.
Sie entsteht, damit die Wahrnehmungen in der Dualität als Abfolge stattfinden können.

8) Vidya: Begrenztes Wissen.
Aus dem Bewusstsein in der Dualität von Subjekt und Objekt entsteht begrenztes Wissen.

9) Raga: Anhaftung.
Die Bindung an äußere Objekte der Wahrnehmung entsteht.

10) Kalā: Begrenzte Handlungsfähigkeit.
Es entstehen Beschränkungen im Handeln von Wesen, die sich in Unwissenheit befinden.

11) Niyati: Gesetz von Ursache und Wirkung.
Die Ordnung der Funktionsweise von Phänomenen. Das Gesetz des Karmas.

12) Purusha: Individuelle Seele.
So wie durch den Kontakt von Reisig und Feuer Flammenfunken entstehen, so entstand durch den Kontakt der Willensenergie (Ichha Shakti) und Shiva ein Partikel von Shiva. Dieses Shiva-Teilchen trat in die Energie der Illusion (Maya Tattva) ein und wurde Purusha Tattva. Dies ist der verkörperte Atman (Jiva), der in den Kategorien „Ich bin glücklich“ und „Ich bin unglücklich“ denkt.

Diese Ideen entstanden aus der Unfähigkeit, zwischen dem, was Atman (das wahre Selbst) ist, und dem, was nicht Atman ist, zu unterscheiden. Oder mit anderen Worten: Aufgrund der Verbindung mit Maya (Illusion) wird der Atman (die wahre Essenz des transzendentalen Bewusstseins) mit dem Nicht-Atman und das Nicht-Atman (Ego-Bewusstsein) mit dem Atman (der Essenz eines Menschen) verwechselt.

Unreine Tattvas

13) Prakriti: Primäre Urmaterie
Diese Kategorie ist der Gleichgewichtszustand der drei Qualitäten oder Gunas der materiellen Natur: Sattva (Leuchten, Reinheit), Rajas (Leidenschaft, Aktivität) und Tamas (Trägheit, Dumpfheit). Diese sind jeweils die Ursachen für Glück, Leid und Täuschung und auch die Ursache für die verbleibenden 23 Tattvas – von Buddhi (subtiler Intellekt) bis Prithivi (Erde). Diese 23 Elemente werden Ashuddha-Tattvas (unreine Elemente) genannt.

14) Buddhi: Intellekt, Intuition.
Die Energie des Bewusstseins nimmt die Form von subtilem Intellekt, spirituellem Bewusstseins und auch Intuition an.

15) Ahamkara: Ego.
Das Buddhi-Tattva (subtiler Intellekt) erlangt das Bewusstsein von „ich“ und „mein“ und wird zum Ahamkara-Tattva (Ego).

16) Manas: Verstand.
Das Ahamkara Tattva wird zur Ursache von Entscheidungen und Zweifeln und verwandelte sich in den Verstand (Manas).

17 – 36) Manifestation der Materie zu Körper und Universum
Shiva wird via Shakti, Maya und Prakriti zur Ursache, Idee und Gestalt der materiellen Entstehung der Welt in Form von Sinnesorganen (Jnanendriyas), motorischen Handlungsorganen (Karmendriyas), Wahrnehmungsfähigkeiten, die mit den noch subtilen Elementen (Tanmatras) korrespondieren, bis hin zu den physikalischen Elementen der Materie (Mahabhutas).

Wie die höheren Ebenen sind auch die manifesten Elemente und somit alle 36 Tattvas, von Shiva bis zu Prithivi (Erde), nie etwas Eigenständiges, sondern immer nur Modifikationen Parashivas und der ihm innewohnenden Energie seines Bewusstseins (Shakti).

Tattvas als Orientierung im spirituellen Leben

Kehren wir nun zu unserer Realität zurück. Die meisten Menschen befinden sich auf der Ebene des Verstandes oder des Egos.

Das Ego gibt einem Menschen die Kraft, in der materiellen Welt alles zu erreichen, was er will. Es gibt einem die Energie auch dem Weg des Yoga zu folgen und spirituelle Praxis auszuführen. Das entwickelte Ahamkara ermöglicht es, dem Weg der Selbstdisziplin, des Karma-Yoga und des Glaubens zu folgen. Aber auf dieser Ebene hört ein Mensch die Stimme des Göttlichen noch nicht, es gibt noch keine wirkliche spirituelle Glückseligkeit.

All dies ist ab Buddhi zunehmend möglich. Das Buddhi-Tattva ist der subtile Geist, der feine Intellekt und auch die Intuition eines Praktizierenden.

Um dies zu erreichen, muss man das Ego beruhigen und es mit seinen Hoffnungen, Ängsten und Anhaftungen loslassen. Der Fokus der Wahrnehmung sollte auf höhere Dimensionen verschoben werden.
Das ist ein großes Problem, weil das Ego nicht leicht zu besänftigen ist. Aber wenn man in Buddhi geistig gefestigt ist, kann man leben, indem man sich ausschließlich auf den spirituellen Geist, auf die subtile Bewusstheit verlässt; Verstand und Gefühle haben keine Macht mehr über einen. Ein Yogi wird genau in diesem Stadium geboren. Davor war er noch ein gewöhnlicher Mensch.

Das Buddhi-Tattva ermöglicht es einem, dem Weg des Jnana (Weisheit) zu folgen, bewusst zu leben, zu meditieren und immer aus der Position der subtilen Bewusstheit und spirituellen Intelligenz heraus zu handeln, nicht mehr auf Grundlage des Verstandes und der groben Gefühle. Buddhi ist die Brücke des Lichts zu den höheren Tattvas.

Wenn man meditiert, reflektiert und den Geist reinigt, kann man auf dieser Ebene in den Samadhi eingehen.

Über Prakriti hinausgehen

Absolutes Bewusstsein 36 Prinzipien des absoluten Bewusstseins
KI unterstützt generiert

Prakriti ist die Grundlage der Materie. Primärmaterie in lichtvollem Zustand. Ein Yogi kann die drei Gunas der materiellen Natur in ihrem subtilen Primärzustand wahrnehmen. Er erlebt sie in seiner inneren Schau als drei subtile Lichter (weiß, rot und schwarz).

Wer diese Stufe erreicht hat, kann im nächsten Leben in einer astralen himmlischen Welt leben. Auf dieser Ebene vollendet man den Weg im Astralkörper, trennt sich schrittweise vom Astralkörper und bereitet sich auf den Übergang in den Mentalkörper vor.

Rückkehr der Seele zu Gott

Das Purusha-Tattva ist die reine Seele, der Atman, eingehüllt in die Beschränkungen des Mentalkörpers. Dies ist das erste gemischte Tattva. Wer es erreicht, kann in einer hohen mentalen Welt geboren werden, in der es keine Negativität gibt.

Wenn das Bewusstsein diese Ebene betritt, kann es im nächsten Leben (oder auch schon jetzt in Träumen und Empfindungen) in derselben Dimension wie seine auserwählte Gottheit (Ishta Devata) leben.

Jenseits von Wünschen und begrenztem Wissen

Dann überwindet man im Mentalkörper beim Meditieren und Kontemplieren die subtile Basis der Wünsche (Raga-Kanchuka) und geht weiter. Auf dieser Ebene verschwinden alle Anhaftungen. Der Yogi wird mit dem Licht des Göttlichen gesegnet. In ihm entsteht eine große Loslösung von allem Groben und Weltlichen (Vairagya).

Dann löst das subtile Bewusstseins Vidya-Kanchuka auf, sein begrenztes Wissen. Man verbindet sich mit dem universellen Wissen und hat nicht mehr das Gefühl, dass das eigene Wissen begrenzt ist. Aber bis zur höchsten, vollständigen Befreiung liegt noch ein langer Weg vor uns …

Alle diese Ebenen des Bewusstseins können innerhalb des menschlichen Geistes und damit im physischen Körper realisiert werden.

Vor uns liegen neun weitere Tattvas. Wir befreien unseren Geist, den Atman, nach und nach vom Mentalkörper, der Hülle des begrenzten Wissens. Später betreten wir im Kausalkörper die Dimension der fünf göttlichen, höchsten Tattvas.

Die Überwindung von Bewusstseinshüllen wie der Zeit (Kāla-Tattva) oder des Gesetzes von Ursache und Wirkung (Niyati) setzt ein sehr gereinigtes und starkes Bewusstsein voraus. Dennoch ist dies unsere Perspektive und es ist wichtig, diese Hüllen jetzt schon zu kennen. Es ist auch wichtig zu verstehen, dass ein Überschreiten dieser Begrenzungen des Bewusstseins grundsätzlich möglich ist.

Alle Prinzipien des universellen Bewusstseins sind in unserem Geist

Je mehr wir unser leeres und leuchtendes Bewusstsein jenseits von Namen und Formen und unsere Kontemplation vertiefen, desto mehr reinigen wir unseren Geist von allen möglichen Einschränkungen und desto näher kommen wir der Auflösung unseres Kausalkörpers in Shiva (oder Brahman, der Natur unseres Geistes usw.) und erreichen letztendlich das erste Tattva, die vollständige Einheit mit dem Absoluten.

Zuerst passiert das in kleinen Momenten der Bewusstheit, dann tiefer und stabiler. Eine vollständige Befreiung ist in der Regel nach vielen Jahren intensiver Praxis möglich. Das Absolute liegt jenseits der Zeit und ist grundsätzlich im Hier und Jetzt erfahrbar. Wir waren schon immer dieses alles durchdringende, leere, lichtvolle, glückselige Bewusstsein und nichts anderes; es ist die Grundlage unseres Lebens und seine Plattform. Jetzt ist es aber noch in zahlreiche Hüllen „gekleidet“.

Alle diese 36 Prinzipien des Bewusstseins sind immer potenziell vorhanden oder aktiv in uns. Die Frage ist, auf welcher Kategorie unser Fokus liegt. Man kann in der Meditation kurz eine höhere Ebene erreichen und dann wieder zurückkehren. Um dauerhaft in höheren Tattvas zu verweilen, braucht man ein starkes Streben und eine gründliche Reinigung des Bewusstseins, unter anderem auch mit dem Studium von Philosophie und Kontemplation.

Die hohen, reinen Tattvas werden wir erst dann wahrnehmen, wenn wir das göttliche Spiel, das Spiel der Natur unseres Geistes verstehen. Und mit Hilfe der Treppe, die uns die Tattvas bieten, können wir Stufe um Stufe zu unserem Ur-Zustand zurückkehren und die Größe und Freiheit unseres potenziellen Bewusstseins jenseits aller Beschränkungen erkennen.

21.08.2025
Swami Vishnudevananda Giri
https://de.advayta.org

Alle Beiträge des Autors auf Spirit Online

Lust auf mehr?

Mehr zum Thema gibt es in den Büchern „Laya Yoga“, „Shakti Yantra“, „Kundalini Yoga“, „Leben in der Multirealität“, „Nada und Jyoti Yoga“ und „Leben in Gott“ von Swami Vishnudevananda Giri
Mehr über den Meister und die Lehre: https://de.advayta.org


Besondere EmpfehlungLeben in der Multirealitaet Cover

Leben in der Multirealität: Parasattarka Logik
von Swami Vishnudevananda Giri

Leben in der Multirealität – „Ich denke, also bin ich.“ – Dieses Lebensgefühl ist den meisten Menschen eigen. Die alten vedischen Schriften sagen jedoch, dass Denken eine Art künstliches Leben darstellt. Die wirkliche Existenz und die Präsenz des Bewusstseins sind keine Denkprozesse, sondern jenseits des Verstandes in der Natur des Geistes verankert.

Mehr erfahren

 


Swami Vishnudevananda Giri Swami Vishnudevananda Giri

Swami Vishnudevananda Giri (Swami Vishnudev) ist ein spiritueller Lehrer in den Traditionen des Advaita Vedanta und des Yogas, ein Sadhu, ein realisierter Meister und Jnani in der Linie des Advaita Vedanta, Philosoph, Theologe und Schriftsteller. Er stammt aus der yogischen Tradition des Sahajayana, des natürlichen Weges der Siddhas, er ist Linienhalter einiger Übertragungslinien des Yogas der Siddhas und spiritueller Meister für viele Schüler in Ost- und Westeuropa, den USA und Indien. Er wurde 1967 in der Ukraine geboren.

Seine spirituelle Praxis und Meditation begannen im Alter von 6 Jahren von selbst, indem er sich intuitiv auf Erinnerungen aus der Vergangenheit stützte. Er hat den Sanatana Dharma als seinen religiösen Weg im Alter von 19 Jahren angenommen. Er absolvierte einige intensive Retreats, deren längstes fast 3 Jahre andauerte. Als Resultat dieses letzten Retreats in den Jahren 1993-1995 erreichte er Samadhi und Realisation.
https://de.advayta.org 

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*