Wie ein Hackerangriff auf das Spiel des Lebens uns aus dem Paradies befördert hatte und wie wir wieder reinkommen
Stellen wir uns das ganze mal mit etwas Humor vor, wie das alles hier ein Computerspiel ist, eine Welt die für uns unvorstellbar groß ist, aber wir nur einen kleinen Teil davon sehen, weil Gott uns aus dem wahren und eigentlichem Paradies geschmissen hat, weil wir einfach auch unvollkommen programmiert sind. Und eines Tages kam dann der Hackerangriff auf das Spiel des Lebens.
Stelle dir vor, das Ganze hier ist wie ein Spiel aufgebaut
Der Erfinder und Erschaffer dieses Spiels „Leben” hat natürlich gewisse Programme dafür entwickelt, damit das ganze reibungslos funktioniert und nicht zusammenbricht. Er hat eine Plattform geschaffen, Elemente drauf gesetzt, die Elemente kooperieren miteinander, so dass sie sich gegenseitig erhalten und er hat allem eine Funktion und Bedeutung gegeben.
Vom kleinsten Teilchen bis ins größte ist alles so programmiert, dass es abgespielt werden kann.
Es war alles wundervoll gestaltet, er hat sich richtig Mühe gegeben, weil er dermaßen viel Freude dabei hatte. Tagelang saß er dran, dann dachte er sich, dass er so gern in dieser Welt leben würde. Also baute er sich selbst nach, er machte ein sich ebenbürtiges Wesen als Spieler darauf. Er nannte ihn Adam („adham” ist hebräisch und heißt „Mann”) und er gab ihm dieselben Rechte auch, wie er es hatte. Er liebte diese Welt so sehr, dass er sich selbst in dieser Welt erleben wollte. Adam bekam das Recht darauf sich daran zu erfreuen, darin zu gestalten und zu erschaffen. Er bekam also den freien Willen, damit er sich genauso frei fühlen konnte wie sein Vater, um all dem um sich herum eine Bedeutung zu geben und sich nach ihm richten zu können. Er wusste, diese Freude am Schaffen kann man nur haben, wenn man frei dabei ist und frei danach handelt und die Impulse dafür aus dem freien Willen herauskommen.
Er merkte aber auch schnell, dass es ein Gegenstück zu Adam brauchte, damit er sich genauso vermehren und erhalten kann, wie alles um ihn herum. Also schuf er die Frau für den Mann, aus dem Mann. Eine Wo-Men aus dem Men. Eva, die Mutter des Lebend(ig)en Gottes. Geschaffen, um Mutter zu sein und als Ebenbild der mütterlichen Liebe Gottes. “Mehret euch”, hieß es und er schuf die Welt und es war gut und er schuf den Mensch und es war gut.
Jetzt ist alles gut
Aber eine Sache gibt es: nämlich der Baum der Erkenntnis, das Programm, das nur Gottes Vollmacht hat. Seine Kinder sind nicht bevollmächtigt, das Gute vom Schlechten zu unterscheiden. Das ist sozusagen der +18 Abteil oder eher der Teil, der komplett verborgen bleiben sollte und verboten ist, da dieser Teil nur dem Programmierer dieser Welt zusteht. Nun steht dieses Programm da, muss es ja, weil Gott ja auch zwischen gut und schlecht unterscheiden muss, sonst läuft dieses Spiel nicht. Der freie Wille ist auch nur ein Programm, um überhaupt dieses Spiel spielen zu können, schlussendlich entscheidet er ja auch darüber. Sozusagen ist alles eine geschaffene künstliche Intelligenz seiner Selbst.
Der Hackerangriff auf das Paradies
Nun verschafft sich ein Teil seiner Programmierungen (die Schlange) Zugriff an dem Programm „Erkenntnis/Urteil zwischen Gut und Böse” (das ja für alle verborgen bleiben sollte, nun aber – in dem Fall in Form eines Baumes – irgendwo hin musste) einen eigenständigen Zugriff auf seine Welt und hackt sich somit in die ganzen Programme ein, die Gott geschaffen hat. Dieser Hackerangriff hat zur Folge, dass Eva verführt wurde, lenkbar wurde und naiv einer anderen Entität anfing zu glauben als die, die sie erschaffen hat. Sie stand plötzlich vor dem Baum der Erkenntnis und fragte sich, was richtig und was falsch ist und ließ die Entscheidung nicht Adam. Adam wiederum hat nicht auf Eva aufgepasst, weil es aber auch noch kein „gut oder schlecht”, also kein Urteil gab für sie, das war ja immer Gott überlassen worden und er wurde zuerst gefragt.
Gott schimpfte: „Wo bist du, Adam?”, Adam versteckte sich und sagte, dass er sich verstecken würde, weil er sich nackt fühlt, nackt und schuldig. Gott suchte das Gespräch und fragte Adam, ob er von der Frucht der Erkenntnis aß. Er antwortete: „Die Frau, die du mir zur Seite gegeben hast, sie hat mir von dem Baum gegeben und ich habe gegessen.”
Er warf die Schuld an Eva, um seine Verantwortung abzugeben und damit sein Schuldempfinden, das ja nun durch die Frucht entstand, da er das Programm des Urteils und der Erkenntnis übernahm. Gott versuchte die Situation zu klären, indem er Eva ebenfalls zur Rede stellte und sie erklärte, dass die Schlange sie verführt hatte. Es gab für alle drei Konsequenzen, sowohl für die Schlange als auch für Eva und Adam. Seine Liebe aber bleibt bestehen.
Nun sind wir in einer Welt von gut und schlecht gefangen
Wir sind gefangen in einer Welt voll Urteil, das wir selbst fällen, zwischen Gut und Schlecht, das wir Gott nicht mehr überließen, weil wir Verführungen unterlegt wurden und den Kontakt verloren haben und vor allem, wer wir sind, woher wer kommen und wer uns und all das erschaffen hat. Nun haben wir die Aufgabe, dieses Spiel wieder nach seinen Regeln zu spielen, damit der Teil der Programme seine Wirkung verliert, die es überstrapaziert hat in der Welt, um wieder seinen Platz bei Gott allein einnehmen zu lassen und wir außerhalb von Gut und Böse bleiben, ins Vertrauen kommen und das wieder Gott überlassen, was entschieden werden soll, Verbindung zu ihm zu halten und vor allem den Mann darin ernst zu nehmen, wie man vorgehen sollte, da dieser ihm am nächsten steht als Ebenbild.
Er hat, denke ich, eine neue Chance verdient, seine Verantwortung zu übernehmen. Er hat ihm nämlich die Fähigkeit näher gelegt zu urteilen, ohne zu verurteilen. Zu werten, ohne abzuwerten, um überhaupt in der Klarheit zu bleiben, damit die Liebe weiter wirken kann. Dafür hat er Eva bekommen, um ihn in der Lebendigkeit seiner Seele zu bestärken, sein Verhalten zu spiegeln, zu überprüfen und zu verbessern.
Eva hat es halt erstmal verkackt und Adam hat eben Angst bekommen und der liebe Herr Gott hat keine geeignete Sperre gehabt, um den Hackerangriff zu verhindern. Da hat sich dann eben was wortwörtlich eingeschlichen, was nicht sein sollte. Also hat er die beiden erstmal vorsichtshalber ausgesetzt, auf ein Land, das sie vom Paradies abgrenzt, damit es nicht zerstört wird, um zu sehen, ob der Mensch es würdig ist, zurück in sein Paradies zu kommen und ob er ihm ebenbürtig genug ist. Er hat ja Vertrauen in sein Ebenbild.
Er liebte seine Kinder so sehr und gab ihm eben solche Bedeutung wie sich selbst
Alles war für ihn so spannend und er liebte seine Kinder so sehr, für ihn sind sie so unvollkommen völlig vollkommen, genau wie sein ganzes Spiel. Doch er sah eine Weile zu, wie sie sich weiter immer wieder irreführen ließen und sogar vergaßen, wer sie geschaffen hat und wie man sein Konstrukt spielt. Da wurde er ganz traurig und schickte einen neuen Menschensohn, bestückt mit der Aufgabe und der Bedeutung für die Menschen, zu erinnern, wer sie sind und wozu sie fähig sind und er gab ihm den Namen Jesus Christus.
Jesus kam durch den Heiligen Geist, er wirkte durch den Heiligen Geist und er ging wieder zum heiligen Geist und lebte die Gesetzmäßigkeiten seines Vaters und Schöpfers vor, damit der Mensch endlich wieder zur Besinnung kommt, der von den niederen Intelligenzen verführt worden ist und sich versklaven ließ.
Seit Jesus Christus kam und sein Leben hergab, um uns das wahre ewige Leben im Paradies zu vermitteln, das wir vergessen haben, gingen die Menschen in die Besinnung und fingen sich wieder an, ganz langsam zu erinnern. Die niedere Intelligenz ist immer noch voll in der Konkurrenz gegen seine Gesetze und schaffen immer wieder neue Gesetze, um den Menschen auszunutzen, um selbst Gott zu spielen. Jesus sagte, wenn er wieder kommt, nimmt er die mit, die sich besinnt haben, die sich erinnern, woher sie kommen und wer sie sind und die nach Gerechtigkeit handelten und nicht mehr in der auferlegten Schuld- und Urteil-Matrix leben. Ansonsten sieht der Erfinder und Schöpfer keine Rettung mehr für die anderen. Er will sein Spiel endlich wieder richtig spielen, fair und gerecht, um in Liebe weit und hoch hinauszukommen, um wirklich Schönes zu erschaffen und sich an alledem miteinander zu erfreuen. Mit dem Programm, das dem Mann und der Frau in seiner Welt wirklich dient.
Die Entrückung der Welt ist das Loslösen von der Matrix
Die Welt, die Satan schuf, löst sich von der Welt, die Gott ursprünglich schuf, für den Menschen. Und damit die Welt, die er eigentlich für den Menschen erschuf, bespielt werden kann, braucht es natürlich wieder ordentliche Spieler. Also im Endeffekt, wenn man sich dem Schöpfer wieder annimmt, ist deine Schwingung wieder so hoch, dass du durch die Dimensionsschichten hindurch kommst, die diese Matrix von dem Paradies abgrenzt und wenn die Entrückung kommt, wirst du sozusagen durch die einzelnen Schichten hindurch kommen, dann bist du sicher. Wenn du dich aber beschwerst, ständig ein schweres Herz hast und Wehmut in der Welt verteilst, bist „zu schwer” um durch die Dimensionen gefiltert durchzukommen.
Und vor allem, definiere dich nicht mit dem, was du geschaffen hast oder getan hast. Wenn du da oben stehst, stehst du mit leeren Händen da. Nichts davon nimmst du mit. Es geht einzig allein darum, wieder in Beziehung mit dem Vater und Schöpfer zu stehen, zu erkennen wer wir sind, woher wir kommen und vor allem, welche Gesetzmäßigkeiten die echten sind nach denen gespielt wird, um den Himmel wieder auf Erden zu bringen und gemeinsam ein Paradies zu gestalten.
Das klingt alles nach religiösem Geschwafel in erwachsener Märchenbuchlektüre, aber in Märchen stecken auch ganz viele Metaphern zur Wahrheitsfindung drin.
Seid besonnen und “Bittet, so wird euch gegeben, suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch geöffnet.” Matthäus 7.7.
Eure Unique Monique
19.01.2025
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Monique Hohlfeld
Durch persönliche Herausforderungen in ihrem Leben, im System und dem stetigem Wechsel von Orten, half sich Monique immer wieder selbst. Schon seit klein auf beschäftigte sich Monique mit paranormalen und mystischen Dingen. Aufgrund ihrer Hochsensibilität nahm sie Dinge frühzeitig wahr, die für andere unbeachtet blieben und kam in rational geprägten Strukturen nur sehr schwer hinterher. Ihre vielseitigen Gaben als sensitive HSPlerin mit Scanner Persönlichkeit führte sie dazu, sehr früh darüber zu schreiben.
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