Digitale Bilderwelten und Kommunikation: Warum wir das Sprechen verlernen

eine Frau liest ruhig ein Buch vor dem Hintergrund von social Media Symbolen

Digitale Bilderwelten prägen unsere Kommunikation stärker als Worte. Doch die Kultur des „Guck mal!“ ersetzt zunehmend Dialog, Reflexion und echtes Verstehen. Dieser Beitrag zeigt, warum wir das Sprechen verlernen – und wie wir zu Sprache, Dialog und Menschlichkeit zurückfinden können.


Vom Hinschauen müssen – Kommunikation in digitalen Zeiten

“Angucken!” – mehr schrieb der Freund nicht, als er mir vor wenigen Tagen ein Video schickte. Ein einstündiges Video über Künstliche Intelligenz und deren vermeintlich dramatische Auswirkungen auf die Weltentwicklung. Als ich ihn bat mir zusammenzufassen, was ihn an diesem Video so bewegt hat, dass er mir quasi befahl meine Zeit darin zu investieren, kam keine Antwort. Nur die Wiederholung, es sei “brisant” und “total wichtig”. Er konnte oder wollte nicht artikulieren, was genau an diesem Video seine Aufmerksamkeit gefesselt und sein Bedürfnis geweckt hatte, es mit mir zu teilen.

Das ist kein Einzelfall. Längst gewöhnt haben wir uns an Bilder und kleine Videos im WhatsApp Status, welche uns mitteilen sollen, wie der andere sich fühlt, welche Meinung er vertritt, was er erlebt hat oder was ihn beschäftigt. Und mehr und mehr empfangen wir YouTube Videos, Facebook- oder Instagram Shorts oder einfach Bilder oder Sinnsprüche – kommentarlos zugesendet, oder mit der Aufforderung sich das anzusehen. Manchmal werden sie uns auch einfach mit „Guck mal!“ direkt unter die Nase gehalten. Und ich frage mich: haben wir eine Kultur erschaffen, in der Menschen aufhören über das zu sprechen, was sie bewegt, was sie denken und fühlen? Versenden wir statt zu reden stumm Bilder und Videos? Was macht das mit uns und unserem Miteinander?  Was macht das mit uns und unserem Miteinander?

Von der Erzählkultur zur Meme-Kultur – Sprachlosigkeit durch Bilder

Möglicherweise führt diese Entwicklung in den Zusammenbruch einer der grundlegendsten menschlichen Fähigkeiten: das Erzählen. Früher, wenn ich ins Museum ging oder auf eine Reise, konnte ich danach darüber sprechen, was mich berührt, irritiert, erheitert oder inspiriert hat. Meine Erfahrung wurde durch die sprachliche Reflexion verarbeitet, vertieft und in meinen eigenen Erfahrungsschatz integriert. Das Gespräch darüber war nicht nur Mitteilung, sondern Selbstvergewisserung, Erkenntnisprozess, spirituelle Praxis.

Der Volksmund kennt den Ausspruch: “Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich nicht höre, was ich sage?” Diese Weisheit erfasst präzise den Kern dessen, was wir dabei sind zu verlieren: Das Sprechen über unsere Erfahrungen ist nicht nur Kommunikation nach außen, sondern der Weg, auf dem wir uns selbst hinterfragen und verstehen. Erst durch die Artikulation unserer Gedanken und Gefühle verstehen wir sie vollständig und können sie in unser bewusstes Leben integrieren. Durch den Austausch über Gesehenes und Erlebtes setzen wir uns in einen Bezug, erfahren verschiedene Ansichten und verarbeiten all jenes.

Heute hingegen wird das Gemälde aus dem Museum – metaphorisch gesprochen – kommentarlos vor die Füße geschmissen. Ein Moment der Reise als Statussymbol präsentiert. Das Video und Bild ersetzen die durchdachte, reflektierte Mitteilung über Empfindungen und innerliche Prozesse. Der Sender entzieht sich der Mühe, seine Gedanken und Gefühle in Worte zu fassen, und bürdet dem Empfänger die komplette Interpretationsarbeit auf. Diese Entwicklung markiert meines Erachtens einen Bruch in der menschlichen Kommunikationskultur: wo einst Dialog herrschte, herrscht nun stumme Übertragung. Wo einst Reflexion stattfand, findet nun unreflektiertes Weiterleiten statt.

Der Diebstahl der Zeit – digitale Medien und Aufmerksamkeit

Digitale Bilderwelten eine Frau liest ruhig ein Buch vor dem Hintergrund von social Media Symbolen
KI unterstützt generiert

Hinter dieser stummen Kommunikationskultur verbirgt sich ein weiteres problematisches Element: die unreflektierte Verfügung über fremde Zeit. Wer mir ein Video oder einen Link ohne Kontext schickt, stellt mich vor ein Dilemma: Entweder ich investiere meine Zeit in Inhalte, deren Relevanz und Qualität ich nicht einschätzen kann, oder ich riskiere bei Nichtteilnahme den Absender zu enttäuschen bei dem, was ihm wichtig war.

Diese Dynamik offenbart eine bemerkenswerte Ambivalenz. Ist dem Versender der Inhalt wirklich wichtig, dann hofft er stillschweigend, dass ich meine Zeit dafür aufwende – ohne mir jedoch zu erklären, warum es diese Zeit wert sein sollte. Ist es ihm nicht wichtig, sondern nur ein beiläufiges Weiterleiten aus Gewohnheit, dann entsteht eine paradoxe Situation: Er erzeugt digitalen Datenmüll und reißt andere aus ihrer Zeit und Ruhe für etwas, das nicht einmal er selbst für wirklich bedeutsam hält.

Dieses Problem angesprochen, bekommt man oft die Antwort “Musst du dir ja nicht anschauen”. Dies verschiebt die Verantwortung über das Versendete aber auf mich als Empfänger: Ich soll eine Entscheidung über Inhalte treffen, die der Sender selbst nicht durchdacht oder reflektiert hat.

Die Psychologie des Verstummens – Verlust echter Kommunikation

Die stumme Bild- und Videoübertragung unterbricht aus psychologischer Sicht nicht nur den natürlichen Kreislauf der Selbstreflexion, sondern beraubt uns auch essentieller Mechanismen der Persönlichkeitsentwicklung: Wer seine Eindrücke nicht mehr artikuliert, verliert den direkten Zugang zu seinem eigenen Erleben. Das Weiterleiten ersetzt das Durchdringen, das mechanische Teilen das bewusste Verstehen.

Bereits seit längerem leidet unsere Gesellschaft unter mangelnder Kommunikation in Familie, Partnerschaft und am Arbeitsplatz – die stumme Meme- und Videokultur verschärft diese Problematik weiter und untergräbt systematisch jede Möglichkeit echter Diskussion und Auseinandersetzung. Was einst durch persönliche Gespräche, gemeinsames Nachdenken und den Austausch unterschiedlicher Perspektiven mit Kompromissfindung und Toleranzübung gelöst werden konnte, verkommt nun zum hilflosen Hin- und Herschieben digitaler Inhalte.

Diese Entwicklung manifestiert sich besonders bei jungen Menschen als chronische Sprachlosigkeit gegenüber den eigenen Gefühlen. Ich frage mich, ob hier eine Form der emotionalen Analphabetisierung stattfindet, die tiefgreifende Folgen für die Beziehungsfähigkeit und psychische Stabilität haben kann?

Neurowissenschaft: Wie digitale Bilderwelten unser Gehirn verändern

Die Neurowissenschaft zeigt uns, dass unser Gehirn sich den Gewohnheiten anpasst, die wir ihm aufzwingen. Wer über Jahre hinweg hauptsächlich passiv Bilder und Videos konsumiert, anstatt aktiv zu sprechen und zu reflektieren, trainiert sein Gehirn auf Passivität und Oberflächlichkeit. Die Areale, die für komplexe Sprachproduktion, abstraktes Denken und reflexive Bewusstheit zuständig sind, verkümmern durch Nichtgebrauch.

Forscher sprechen in diesem Zusammenhang bereits von “kognitiver Schuld” – einem sich ansammelnden Defizit an kritischem „Denk-Engagement“, das langfristig Gedächtnis, Kreativität und Selbstbewusstsein beeinträchtigt. Wir erkaufen uns kurzfristige Bequemlichkeit, und zahlen dafür mit langfristigen kognitiven Einbußen – dem Verlust geistiger Fähigkeiten.

Gleichzeitig werden die Bereiche des Gehirns, die für schnelle, unreflektierte Reiz-Reaktions-Muster zuständig sind, überentwickelt. Das Ergebnis ist ein Mensch, der brillant darin ist, in Sekundenschnelle auf visuelle Stimuli zu reagieren und sie (mehr oder weniger) selektiv weiterzuleiten, aber zunehmend unfähig wird, komplexe Gedanken zu formulieren oder tiefere Gefühle zu artikulieren.

Der Verlust der Kontemplation – spirituelle Dimension

In spiritueller Hinsicht erleben wir den Verlust einer weiteren, wertvollen menschlichen Fähigkeit: der Kontemplation. Das stille Betrachten eines Kunstwerks, das nachdenkliche Durchdenken eines Gesprächs, die meditative Reflexion über ein Erlebnis – all das waren einst selbstverständliche Formen der spirituellen Praxis, die den Menschen nicht nur mit der Welt, sondern vor allem mit sich selbst in Verbindung brachten.

Die stumme Bild- und Videokultur zerstört diese Möglichkeiten der inneren Einkehr systematisch. Anstatt zu verweilen und zu durchdringen, wird gehetzt und weitergeleitet. Anstatt zu verstehen und zu integrieren, wird konsumiert und vergessen. Die Seele wird mit einem ständigen Strom von unreflektierten Eindrücken überflutet, ohne jemals die Chance zu erhalten, diese wirken zu lassen und zu transformieren.

Die Ökonomie der Oberflächlichkeit – Social Media und Aufmerksamkeit

Diese kulturelle und spirituelle Verarmung scheint kein Zufall, sondern das kalkulierte Ergebnis einer Aufmerksamkeitsökonomie, die von der Oberflächlichkeit und Unreflektiertheit ihrer Nutzer profitiert. Die Algorithmen der sozialen Medien bevorzugen kurze, emotionale, unreflektierte Inhalte, weil diese am schnellsten geteilt werden und die meisten Klicks generieren. Und Klicks generieren Einkommen. Social Media Plattformen, ebenso wie deren Content Creator, haben ein ökonomisches Interesse daran, dass ihre Nutzer nicht zu tief denken oder zu lange verweilen – denn reflektierte Menschen konsumieren weniger und teilen seltener. Das wäre schlecht für Affiliate Marketing, Kooperationen, Sponsoring und andere Content-Monetarisierungen.

So entsteht ein sich selbst erhaltender Kreislauf: Plattform und Content Creator fördern Oberflächlichkeit, die Nutzer gewöhnen sich an Oberflächlichkeit, fördern diese durch ihr Nutzerverhalten wiederum und die Kultur der Reflexion und des tieferen Dialogs gehen verloren.

Kinder und Jugendliche zwischen Bildern und Worten

Besonders besorgniserregend zeigt sich diese Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen, die in diese Kultur hineinwachsen. Sie lernen von klein auf, dass Kommunikation bedeutet, Bilder und Videos zu verschicken, anstatt Gedanken und Gefühle zu artikulieren. Sie wachsen auf, ohne den Wert der Erzählung zu erfahren, welche Gefühl, Fantasie und Kreativität fördert. 

Dazu kommt die zunehmende Übergriffigkeit dieser Kommunikationsform unter jungen Menschen: auf Schulhöfen werden Kinder und Teenager mit belastenden Videos überschwemmt – oft ohne Vorwarnung, ohne Kontext, ohne die Möglichkeit, sich zu schützen. Das Handy wird entgegengestreckt mit der Aufforderung “guck mal”, und schnell ist die Seele eines jungen Menschen mit Bildern von Gewalt, Brutalität oder Perversion konfrontiert, für die sie keine Verarbeitungsmöglichkeit hat. Der Gruppendruck zwingt zur Bildaufnahme.

Diese neue Form der Kommunikation wirkt damit nicht nur kulturell verarmend, sondern psychisch übergriffig und seelisch zerstörerisch.

Rückkehr zur Sprache – ein Plädoyer für Dialogkultur

Was können wir dieser Entwicklung entgegensetzen? Social Media sind Teil unseres Alltags, und es ist unrealistisch zu erwarten, sich diesen gänzlich zu entziehen. Doch können wir zunächst einmal die bewusste Entscheidung treffen, wieder zu sprechen. Wenn mir jemand ein Video schickt, kann ich nachfragen: “Was genau hat dich daran bewegt? Warum denkst du, dass ich das sehen sollte?” Wenn jemand uns ein Bild oder einen Sinnspruch ohne Kommentar sendet, können wir antworten: “Erzähl mir von dem Bild. Was bedeutet es für dich, was sieht Du darin? Was ist aktuell bei Dir los, dass Dich dieser Spruch bewegt ihn mit mir zu teilen?”

Wir können in unseren eigenen Familien und Freundeskreisen die Kultur des ausführlichen Erzählens etablieren. Anstatt nach einem Museumsbesuch oder einem Film schweigend Fotos oder Trailer zu verschicken, können wir uns wieder die Zeit nehmen, von unseren Eindrücken, Gedanken und Gefühlen zu erzählen.

Wir können unseren Kindern, Freunden und Familien vorleben, dass echte Kommunikation mehr ist als das stumme Weiterleiten von Inhalten. Wir können ihnen zeigen, dass das Artikulieren der eigenen Gedanken und Gefühle nicht nur höflich, sondern existenziell notwendig ist für die Entwicklung einer reifen, reflektierten Persönlichkeit. Zugleich können wir ihnen vermitteln, dass das Gehört- und Gesehen-Werden in unseren Gedanken und Gefühlen eine wichtige menschliche Erfahrung ist, die Vertrauen schafft, Einsamkeit überwindet und echte Intimität ermöglicht.

Die spirituelle Dimension des Wortes – Sprache als Kraftquelle

In vielen spirituellen Traditionen gelten das bewusste, reflektierte Sprechen und auch Zuhören als heilige Handlungen. Das Wort wird nicht leichtfertig verwendet, sondern mit Bedacht gewählt und wohlwollend gehört. Dies dient nicht nur der Mitteilung und dem Austausch, sondern der Erkenntnis, dem Willensausdruck, der Heilung, der Verbindung zwischen den Seelen. Die Macht des gesprochenen Wortes ist in unserer heutigen, westlichen Kultur möglicherweise die am meisten unterschätzte Kraft der Selbstwirksamkeit.

Diese Dimension des Sprechens verlieren wir zunehmend in unserer verstummenden Kultur. Dabei übersehen wir, dass gerade die Mühe des Artikulierens, das Ringen um den treffenden Ausdruck, die spirituelle Übung ist, die uns zu tieferer Selbsterkenntnis und authentischerer Verbindung mit anderen führt.

Mut zur Menschlichkeit – bewusst sprechen und zuhören

Die Rückkehr zur sprachlichen Reflexion erfordert Mut – den Mut zur Langsamkeit in einer Welt, die auf Geschwindigkeit programmiert ist. Den Mut zur Menschlichkeit in einer Welt, die immer digitaler wird.

Es braucht Mut, einem Freund zu sagen: “Ich schaue mir dein einstündiges Video nicht an, aber ich höre gerne zu, wenn du mir erzählst, worum es geht und was dich daran bewegt hat.” Es braucht heutzutage auch Mut, das eigene Smartphone wegzulegen und stattdessen ein ausführliches Gespräch zu führen.

Besonders dramatisch wird dieser Mut in Situationen auf die Probe gestellt, in denen sozialer Druck herrscht, wie im Beispiel der Kinder oder Jugendlichen auf dem Schulhof: “Nein, das will ich nicht sehen.” Dieser Mut zur Verweigerung der Teilnahme innerhalb einer sozialen Gruppe ist gleichzeitig ein Mut zur Klarheit – zur Klarheit darüber, was man in sein Bewusstsein hineinlassen möchte und was nicht. Wir sollten unsere Kinder dazu ermutigen, mutig zu sein! Und uns als Erwachsene sehr bewusst damit auseinandersetzen, welche Inhalte wir uns selbst über digitale Medien zumuten, um es unseren Kindern vorzuleben.

Ähnlich verhält es sich am Arbeitsplatz, wo das kommentarlose Weiterleiten von PowerPoint-Präsentationen oder Erklärvideos oft als effizient gilt. Es braucht Mut zu sagen: “Ich bevorzuge es von einem Kollegen in das Thema eingearbeitet zu werden.” Eine solche Bitte wird oft als Widerstand missverstanden – dabei ist sie ein Akt der Würde und des Respekts vor der eigenen Menschlichkeit.

Mut zur Menschlichkeit bedeutet darauf zu bestehen, dass Kommunikation mehr ist als das mechanische Konsumieren und Weiterleiten von Inhalten – dass sie ein bewusster Akt des Aufnehmens, Teilens, Reflektierens und Verbindens ist. Und zwar mit Menschen, nicht mit Daten.

Und dieser Mut wird belohnt. Mit tieferen Beziehungen, klarerer Selbsterkenntnis und einer reicheren inneren Welt. Denn letztendlich ist die Fähigkeit, die eigenen Gedanken und Gefühle zu artikulieren und mit anderen zu teilen, das, was uns als Menschen auszeichnet und was unser Leben mit Sinn und Bedeutung erfüllt.

In einer Zeit, in der Künstliche Intelligenz zunehmend menschliche Fähigkeiten übernimmt, ist es paradoxerweise umso wichtiger, dass wir uns auf das besinnen, was uns einzigartig menschlich macht: die Fähigkeit zur bewussten, reflektierten, empathischen Kommunikation. Diese Fähigkeit können wir nur durch Übung erhalten – durch das tägliche Wagnis zu sprechen, zuzuhören und im Dialog mit anderen zu uns selbst zu finden. Nicht aus technologiefeindlicher Nostalgie, sondern aus der Erkenntnis heraus, dass das reflektierte Gespräch, die durchdachte Mitteilung, das bewusste Artikulieren der eigenen Innerlichkeit zu den wertvollsten und kostbarsten Fähigkeiten gehören, die wir als Menschen besitzen.

29.09.2025

Heilpraktikerin Christine Goerlich
Bach Foundation Registered Pracititioner & Trainer
www.naturheilpraxis-wegweise.de

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 Energievampirismus Christine GoerlichChristine Goerlich
ist Heilpraktikerin in Potsdam. In ihrer Naturheilpraxis verbindet sie klassische Naturheilkunde mit energetischer Heilarbeit, Aderlass, Böten, Systemaufstellungen und spiritueller Begleitung. Sie arbeitet an der Schnittstelle von Körper, Seele und Ursprung – stets mit dem Ziel, Menschen in ihre eigene Kraft und Klarheit zu führen.

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