Ist Ignoranz positiv? Und wie spirituell?

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Ignoranz  kind hand desinfektionsmittel coronaIst Ignoranz positiv?

Gehören Sie zu den Menschen, die gerade versuchen, für Aufklärung zu sorgen und zu hören bekommen: „Hör auf, Negativität auszubreiten! Sieh das Positive in allem“? Dann könnte folgender Beitrag ein Balsam für Ihre Seele sein.

In einer Welt, in der fast alles Fake ist, sollte die Spiritualität keine Ausnahme der Regeln sein.

Um zu demonstrieren, wie oberflächlich unsere Gesellschaft ist, brauche ich nur einmal auf die Straße zu gehen und Passanten zwei einfache Fragen zu stellen:

  1.  „Wissen Sie, wer Heidi Klum ist?“
    Ich wäre stark überrascht, wenn jemand diese Frage mit „Nein“ beantworten würde. Zu erwarten wäre sogar, dass die meisten mir den ganzen Klums Lebenslauf einschließlich ihrer Ex-Partnern und deren Namen, Informationen zu ihren Kindern und gar Klums Schuhgröße und Taillenumfang aus dem Effeff wiedergeben würden.
  2. „Wissen Sie, wer Carl Gustav Jung ist?“
    Ich würde mich sehr wundern, wenn jemand diese Frage mit „Ja“ beantworten würde.

Heidi Klum ist eine Person, die sich ausschließlich mit der Oberfläche der Menschen beschäftigt, während Carl Gustav Jung das Innere der Menschheit erforschte.

Fangen wir mit Religionen an, die das Urbild der Spiritualität sind.

Man kommt in einer christlichen Familie zur Welt, lernt, aus der Bibel zu lesen und regelmäßig in die Kirche zu gehen. Dort wird einem beigebracht, Jesus sei Gottes Sohn gewesen und damit vom Rest der Menschheit abgehoben. Man besucht jeden Sonntag den Gottesdienst, weil man ein guter, gläubiger Christ ist, doch auf dem Weg dahin übersieht man den verhungerten Bettler, der einen ums Essen bittet.

Oder man wird aus moslemischen Eltern als Muslim geboren, lernt, dass Mohammad der letzte Prophet ist, liest täglich aus dem Koran, ohne je ein Wort davon verstanden zu haben, betet in einer Sprache, die er nicht einmal beherrscht, fastet während des Ramadans tagsüber, um sich am Abend den Bauch vollzustopfen, und lästert, betrügt und lügt, was das Zeug hält. Aber dass derselbe Koran, der ihm angeblich vorgeschrieben hat, er solle tagsüber fasten und abends bis zum Platzen beim Mahl sitzen, ebenfalls gesagt hat, wer über seine Mitmenschen lästert, ähnelt jemandem, der das Fleisch seines Mitmenschen am lebendigen Leibe frisst, wird einfach ignoriert.

Warum ist das so?

Vielleicht, weil es viel leichter ist, aus dem Autopilot heraus irgendwelchen Ritualen und Vorschriften zu folgen, als sich aus Überzeugung an menschlichen Werten zu halten. Denn die Einsicht kommt nur mit der Erkenntnis und die Erkenntnis mit der tiefen Auseinandersetzung mit den Geschehnissen. Ach! Zu anstrengend! Wer will das schon? Dann doch lieber völlig blind Sitten und Vorschriften folgen, die von Milliarden von Menschen vor uns gefolgt wurden.

Dieses oberflächliche Muster ist ebenfalls in den spirituellen Kreisen Gang und gäbe. Das eineinhalbjährige Leben auf Bali – eins der bekanntesten spirituellen Zentren der Welt – half mir bereits am Anfang meines geistlichen Weges, sehr schnell zu wissen, was Spiritualität nicht ist: Genau das, was auf Bali als Spiritualität verkauft wird – aber nicht ausschließlich dort. Es gibt mehr Yogastudien auf der kleinen Insel, als es mittlerweile Touristen dort gibt. Dort treffen sich „spirituelle Menschen“ am Lagerfeuer sitzend, heiße Schokolade trinkend und Mantras singend, deren Bedeutung sie nicht einmal kennen, und unterhalten sich über „Soulmates“ und „Engel“. Das Ganze kostet satte 200€ pro Kopf.
„Kann heiße Schokolade denn so teuer sein oder ist Holz so preiswert auf Bali?“, mag man sich fragen.

Dann sitzt man in einer angeblich „spirituellen Runde“ und hört sich ihre Predigen darüber an,

wie sie die Welt retten wollen, während sie dabei fleißig aus Rumis Versen zitieren, ohne die tiefe Bedeutung dahinter je verstanden zu haben. Dann betritt ein verhungertes, Kind das teure Restaurant, in dem die Versammlung stattfindet, kommt – wie von der Hand der Fügung geplant – direkt zu dem Tisch der Weltretter und bittet sie um etwas zum Essen. Entweder wird es völlig ignoriert, bis es von alleine weggeht, oder es wird voller Verachtung weggeschickt.

Oder die sogenannten „Dark-Room-Treatments“, die bis zu 10.000 Dollars kosten. Dafür wird man neun Tage lang in einem dunklen Raum stationiert, verzichtet aufs Essen und Trinken, um zu lernen, sich von Pranas zu ernähren. Nach der Behandlung fährt man heim und kehrt wieder zu seinem Alltag zurück, in dem man sich von Lebensmittel ernährt und nicht von Pranas, aber man kann sagen: „Ich habe ein Dark-Room-Treatment gemacht, ergo: Ich bin spirituell.“

Das alles sind keine Vermutungen oder erfundenen Geschichten, sondern meine persönlichen Beobachtungen.
Es stellt sich die Frage, ob ich mehr spirituell bin, wenn ich die 10.000 Dollars verwende, um eine verhungerte Familie in meiner Stadt oder wo anders auf der Welt für ein Jahr zu versorgen, oder wenn ich für dieselbe Summe mich neun Tage von kostenlosen Pranas ernähre, die es ja nicht nur in einem dunklen Raum irgendwo auf Bali oder in Thailand gibt, sondern überall in der Luft und damit für alle zugänglich?

„Es gibt mehr falsche Gurus auf der Erde als Sterne im Himmel“, sagt Schams.

Das dürfen wir nicht aus den Augen verlieren. Nicht alles, was glänzt, ist auch Gold und dies gilt für alle Bereiche des Lebens und nicht nur für Spiritualität.

Um spirituell zu werden, habe ich keinen einzigen Meditations- oder Yogakurs besucht, noch habe ich irgendwelche Energiebehandlungen, Pranatherapien, Rückführungen und Sonstiges gemacht. Viel weniger wollte ich überhaupt spirituell werden. Ich war auf der Suche nach mir selbst und einem Weg, worauf ich meine damaligen Probleme lösen konnte, und Spiritualität holte mich ab. So habe ich verstanden, dass die spirituelle Reise keine der Sorte ist, wofür man plant, sein Gepäck packt, ein Ticket kauft und einen Flieger besteigt, um in die spirituelle Welt zu reisen, sondern sie holt uns völlig unerwartet und mitten im Leben ab, wenn wir innerlich dafür bereit sind. Die spirituelle Reise ist eine in die ideelle Welt, die nicht materiell ist. Demzufolge kostet sie auch nichts, außer der Konfrontation mit der eigenen Schattenseite und dem Loslassen des Egos.

Nun zu dem Wahnsinn der heutigen Welt und das Abwehrmechanismus derjenigen, die sich im Namen der „Spiritualität“ gegen die Aufklärung wehren, indem sie die Aufklärer auffordern, keine „Negativität“ auszubreiten.

Wie spirituell sind diese Menschen und wie positiv ist ihr Sinn für Positivität?

Der aller erste Schritt auf dem Weg der Spiritualität ist, sich selbst und die Weltgeschehnisse bewusst zu werden, oder wie Carl Gustav Jung es sagen würde: „Man wird nicht erleuchtet, indem man sich Lichtfiguren vorstellt, sondern indem man sich der Dunkelheit bewusst wird.“
Dies gilt für die persönliche und kollektive Dunkelheit, weil der Mensch als Individuum in einer ständigen (energetischen) Wechselwirkung mit seinem Umfeld steht. Die Schattenseite zu ignorieren, als wäre sie nicht da, ist das Gegenteil der Spiritualität.

„Söhne Adams sind die Glieder des einen und desselben Körpers, die aus derselben Perle erschaffen wurden. Tut das Leben dem einen Glied weh, bleibt den anderen Gliedern keine Ruhe. Lässt dich das Leid deiner Mitmenschen kalt, hast du den Namen ‚Mensch‘ nicht verdient“, sagt Saadi, ein persischsprachiger Mystiker des 13. Jahrhunderts in einem Gedicht.

Wenn mir der Kopf wehtut, kann ich den Schmerz ignorieren oder mich mit Schmerzmitteln betäuben. Oder ich kann mir die Hand schneiden und mich auf deren Schmerz konzentrieren oder mich mit Freunden treffen und so tun, als wäre alles beim Besten, oder mich in die Arbeit versinken oder zu weiteren Ablenkungsmethoden greifen, um den Kopfschmerzen nicht wahrzunehmen. Oder wenn ich bereits zu weit von meinem Körper und deren Sprache entfernt bin, dann merke ich womöglich den Kopfschmerzen erst gar nicht. Doch in keinem der obigen Fälle behebe ich die Ursache und damit das Problem. Wenn der Grund des Schmerzens ein Hirntumor ist, dann wird der Kopf und damit der ganze Körper bald sterben.

Jetzt projizieren wir dieses Beispiel durch Saadis Verse auf die Menschheitsfamilie.

Dafür schauen wir uns folgendes Bild an.

kind-hand-desinfektionsmittel-coronaDieses Foto oder besser gesagt, die Realität dahinter, würde mich nur dann kalt lassen:

  1. wenn ich keinen blassen Schimmer davon hätte, was für psychische und körperliche Kurzzeit- und Langzeitfolgen diese Kinder von der Maske tragen werden. Kinder verstärken ihr Immunsystem im Schlamm und in der Erde und nicht mit Desinfektionsmittel und Maske.
  2. wenn die Schäden mir total egal wären, weil ich selbst nicht davon betroffen wäre.
  3. wenn ich erst gar nicht hinschauen, das Ganze verharmlosen und so tun würde, als wäre alles in bester Ordnung.
  4. wenn ich davon wegrennen und mich mit unterschiedlichen Dingen ablenken würde, um der Wahrheit nicht in die Augen zu schauen.

Aber wie wir es bereits oben gesehen haben, der Tumor ist unabhängig davon da, ob ich den Schmerz bewusst wahrnehme oder ihn ignoriere.

Jedes Mal, wenn ich an dem Spielplatz bei mir um die Ecke vorbeilaufe, spüre ich einen Stich im Herzen beim Anblick der Kinder, die dort stundenlang maskiert Fußball spielen. Ich habe auch von Kindern gehört, die sich weigern, erst auf einen Spielplatz zu gehen und mit ihren Freunden zu spielen, weil sie bereits so beängstigt und traumatisiert sind. Und jetzt müssen die wehrlosen, unschuldigen Wesen sich regelmäßig in der Schule selbst testen, wenn wir von denen absehen, die bereits an der Impfung gestorben sind. Wenn der Opa morgen an einem Herzinfarkt ablebt, weil er schon 94 war und wir Menschen nun mal sterblich sind, wie kann ich dem Kind beibringen und versichern, dass seine „asympthomatische Krankheit“ nicht an Opas Tod schuld ist? Solche Ereignisse prägen Kinder viel stärker, als sich ein Erwachsene je vorstellen kann.

Sich mit der Dunkelheit bewusst auseinanderzusetzen, die Konsequenzen aus ihr vorauszusehen und aktiv gegen sie vorzugehen, ist die Definition der Spiritualität.

Das zeigt uns eindeutig das Urbild des spirituellen Menschen: Die Propheten! Was dagegen nicht nur völlig unspirituell, sondern auch sehr negativ ist, sind Ignoranz und Passivität. Der Fluss ist lebendig und gesund, solange er fließt, wenn er stehenbleibt, verwandelt er sich in einen giftigen Sumpf.

Die Augen zu Ungerechtigkeit zu schließen, hat nichts mit Positivität zu tun. Sich in eine Illusion zurückzuziehen und so zu tun, als könnte die Tatsache, dass alle erdenkliche Grundmenschenrechte über Nacht abgeschafft wurden, auf irgendeiner Art und Weise positiv sein, ist ein signifikantes Zeichen der Passivität und hat nichts mit Positivität zu tun. Seinen Alltag mit einer gesundheitsgefährdeten Maske, einem nicht-validierten Test, einem rechtswidrigen Lock-Down und einer nicht-zugelassenen Impfung, weiterzuführen und dabei auch noch so zu tun, als wäre dies das Normalste auf der Welt, ist ein Zeichen der Ignoranz oder geistiger Krankheit, aber definitiv keins der Positivität.

Den Fakt völlig auszublenden, dass die Anzahl der Verhungerten sich während der letzten vierzehn Monate und aufgrund sinnloser, politischer, willkürlicher, völlig überzogener Maßnahmen verdreifacht, die weltweite Selbstmordrate sich stark erhöht hat, und der Mittelschicht in die Ruine getrieben wurde, ist kein Zeichen der Positivität, sondern eins der Ignoranz. Nicht wahrnehmen zu wollen, dass die Regierung bereits die alleinige Entscheidungsgewalt auf sich selbst übertragen hat, um damit uns allen in den Sumpf der Staat-Sklaverei und endgültigen Götzenanbetung zu versinken und alle erdenklichen menschlichen Werte zu Grabe zu tragen, ist kein Zeichen der Positivität, sondern eins der völligen Blindheit der Herzen.

Klar! Ein Virus ist ansteckend und damit eine direkte Gefahr, während Selbstmord und Insolvenz asymptomatisch nicht ansteckend sind.

Und Hunger ist ja (noch) weit weg von uns irgendwo in Afrika, Asien, Südamerika, und ebenso wenig übertragbar. Deswegen lieber eine Maske tragen und sich freiwillig und regelmäßig – auch ohne Symptome – testen lassen, anstatt mal aufzustehen, den Mund aufzumachen, dieses Verbrechen zu stoppen und damit weitere verheerende Folgen zu verhindern, denn wenn ich aufstehe, dann werde ich aktiv und muss mit Widerstand rechnen, doch wenn ich brav meine Maske aufsetze und mich wie mir vorgeschrieben testen oder gar impfen lasse, dann bin ich passiv und aufgrund dessen werde von allen „geliebt“.

Dass ich mit meinen Handlungen nur die Ultrareichen (wie Big Pharma) den großen Gefallen tue, noch reicher zu werden, und den Armen dabei unterstütze, noch ärmer zu werden, ist mir dabei völlig schnuppe. Denn ich bin ja schon so betäubt, dass ich den Schmerz jenes Glieds nicht mehr spüre.

Und wer heute noch die „Corona-Tote“ oder „Infizierte“ zählt, nervt damit nicht nur seine aufgeklärten Mitmenschen, sondern ähnelt dem Menschen, der sich die Hand schneidet, um den Schmerzen im Kopf nicht wahrzunehmen.

Im vergangenen März hatten wir laut dem Statistischen Bundesamt eine 11%ige Untersterblichkeit in Deutschland im Vergleich zu den Jahren zuvor im selben Monat. Und die 0.06% der Bevölkerung, die mit einem mittleren Sterbealter von 83 in einem Jahr mit und an einem Virus ums Leben gekommen sind, sind selbstverständlich ein Teil der Menschheitsfamilie und verdienen unser aller Mitgefühl, aber sie sollten unsere Augen nicht dazu schließen, was den restlichen 99% Überlebenden in dieser Zeit zugestoßen ist. Diese kollektive Ignoranz wird so langsam sehr schmerzhaft!

Während meines Erwachens vor fünf Jahren wurde mir im Geist ein Modell vorgestellt, das ich als Vorlage für ein friedvolles, gesundes und geerdetes Leben auf der Erde nehmen sollte.

Dieses Modell möchte ich im Abschluss dieses Beitrages mit den euch teilen:

Das Leben auf der Erde ist wie der Besuch an einem zugemüllten Strand am Fuße eines hohen Berges. Du kommst an, nimmst den Müll bewusst wahr, sammelst so viel, wie du kannst, und entsorgst ihn. Dabei behältst du vor den Augen, dass der Abfall draußen nur eine Manifestation des inneren Schmutzes ist: Die Ängste, die Wunden, die ungültigen Glaubenssätze, die gefälschte Wertesysteme, die Sorgen, die Lügen, die Heuchelei, die jeder erst in sich beseitigen muss, wenn er den äußeren Müll endgültig aus der Welt schaffen will. Dann aber läufst du den Berg hoch, verschaffst dir eine höhere Perspektive über das ganze Geschehen auf der Erde, entspannst dich und genießt die schöne Aussicht, ohne den Müll von oben sehen zu können.

Wenn du nur unten bleibst, dann befindest du dich ausschließlich im Feld des Dramas und damit verbundenen negativen Emotionen. Es schleißt sich an, dass du depressiv und krank wirst, so dass du auch nicht mehr in der Lage sein wirst, den Müll zu sammeln. Wenn du aus Bequemlichkeit, Angst vor den irdischen Tatsachen, Passivität, Desinteresse oder Ignoranz nur oben bleibst, dann verlierst du den Zugang zu der irdischen Realität. Es mag sein, dass du dich da oben gut fühlst, weil du die Geschehnisse am Strand nicht mehr siehst, aber damit wird der Müll nicht aus der Welt geschaffen. Um ein friedvolles und geerdetes Leben führen zu können, in dem du dein Scherflein zu dem kollektiven Erdenleben beiträgst, musst du in einem balancierten Pendel zwischen den beiden Ebenen und ständiger Bewegung sein.

Positiv beliebst du dabei, auch wenn du unten bist, indem du deine Arbeit gezielt durchführst und so viele Menschen wie möglich auf den (inneren und äußeren) Müll aufmerksam machst, und sie aufforderst, diesen Abfall zu entsorgen, denn zusammen seid ihr stärker und erreicht mehr. Doch löst du dich von jeglichen Erwartungen eines Ergebnisses. Das Ziel soll die Säuberung des Strandes sein und nicht das Erreichen eines damit verbundenen Zustandes oder die Hoffnung auf das Auftreten eines damit verbundenen Vorfalles. Denn dann bist du auch nicht enttäuscht und entmutigt, wenn ein Laster ankommt, und noch mehr Müll am Strand entlädt, kaum bist du mit der Säuberung fertig. So erledigst du deine Arbeit nicht, weil du dir etwas davon versprichst, sondern weil du davon überzeugt bist, dass der Müll entsorgt werden muss.

Schau dir dazu auch mein Video an:

Im Schatten der Spiritualität: Ignoranz ≠ Positives Denken!

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07.05.2021
Sara Sadeghi
https://www.peacestartsinyourheart.com

Alle Beiträge des Autors auf Spirit Online

Sara Sadeghi sara-sadeghi

Die 37-jährige Freiheitsliebhaberin arbeitet heute als zertifizierter Coach für psychische Gesundheit, Bewusstsein und Spiritualität und Energietherapeutin und hat bereits hunderte von Menschen mit ihrer Geschichte inspiriert und geholfen. In ihrem Buch „Das kleine, schwarze Fischlein – a diary“ berichtet sie über ihren Verwandlungsprozess von der Raupe in einen Schmetterling und über ihren Selbstfindungsprozess und die Herausforderungen, die ihr auf diesem Weg gestellt wurden.
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3 Kommentare

  1. Vielen Dank, liebe Sara, für diesen wundervollen Artikel!

    Du hast sehr schön zum Ausdruck gebracht, was ich schon seit vielen Jahren in der spirituellen Szene beobachte und erkenne – nicht nur seit Corona.
    Ja, als Schöpfer sind wir verantwortlich für die gesamte Welt, für den gesamten Kosmos, auch, weil wir in Wahrheit untrennbar miteinander verbunden sind und jede Ursache, die von auch nur einem einzigen Aspekt der Schöpfung in Gang gesetzt wird, Auswirkungen auf die gesamte Schöpfung hat! Wir können alleine daher nicht wegschauen, weil wir erst dann unser individuelles Ziel der Bewusstwerdung und des allumfassenden Friedens erreichen können, wenn wir es auch auf der kollektiven Ebene erreicht haben.

    Herzlichst

    Martin Heinz

    • Lieber Martin,

      Herzlichen Dank für deine wunderbaren Worten. Dem, was du sagst, ist kaum noch etwas hinzuzufügen. Doch habe ich auch gelernt, dass die eine Gruppe nur dann aufwachen kann, wenn die andere noch schläft: Sie zeigen uns die Schattenseite. Indem wir sehen, was Dinge nicht sind, verstehen wir erst, was sie sind. Und um am Licht zu gelangen, müssen wir den Schatten passieren.

      Ganz viel Liebe und Licht sende ich dir. Bleib auf dem Pfad und in Bewegung.

      Liebste Grüße
      Sara Sadeghi

  2. Hallo Sara, dein Artikel hat mich etwas abgeholt….allem kann ich nicht zustimmen. Doch das würdest du auch nicht wollen. Glaube ich…!!! Was mich angesprochen hat war… positiv und negativ, sich anzuschauen und zu erkenne, das beides zusammen letztendlich hier auf dem Planeten ERDE …EINS bedeutet…Im Gegensatz zu dir bin ich etwas anderer Meinung im BEZUG….den MÜLL zu ent-sorgen…Meine Träume haben mir oft gezeigt…ALLES ZUVIEL…DU WIRST NIE FERTIG….Deswegen bin ich der Meinung >> Wir können nicht im loslassen des Mülls auflösen. Zuerst müssen WIR Menschen-Seelen uns er-innern….Woher wir gekommen sind. Und wohin wir wieder gehen…werden. Wenn wir uns daran erinnern, wissen wir was zu tun ist….Zuerst einmal alles so annehmen….Wir lösen nicht auf im verweigern, den der Schatten unserer VORleben…begleitet uns…Wir SEELEN wollten Mensch SEIN er-leben….Oje ..sorry, wenn mein seelisches Schreiberle in Fahrt kommt, ist es kaum zum abbremsen… Liebe Grüße IDADO

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