Dualität des Guten und Bösen in uns

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Die Dualität frau gut boese angelDie Dualität des Guten und Bösen in uns

Die Dualität Gutes und Böses liegen nah beieinander. In jedem von uns steckt ein bisschen von beidem. Wir können uns für das Gute entscheiden, aber auch für das Böse. Manchmal ist es gar nicht so einfach, die beiden voneinander zu unterscheiden.
Oft ist es das Böse, das uns mehr Aufmerksamkeit schenkt. Es ist laut und provokativ und zieht uns in seinen Bann. Das Gute hingegen ist ruhig und still. Es wartet geduldig, bis wir es erkennen und uns für es entscheiden.
Doch das Böse ist nicht immer böse und das Gute nicht immer gut. Manchmal versteckt sich das Böse hinter einem scheinbar harmlosen Gesicht. Und manchmal ist das Gute gar nicht so gut, wie es zunächst scheint.
Wir müssen also immer aufpassen und genau hinsehen, um zu erkennen, was wirklich gut oder böse ist. Denn oft liegen sie näher beieinander, als wir denken.

Jeder Mensch hat ein böses Potential und die Dualität in sich

Der Mensch ist ein komplexes Wesen und jeder von uns hat das Potenzial, sowohl gut als auch böse zu sein. Diese Dualität ist eine der Grundlagen unserer Natur und sie prägt auch unser Verhalten. Wir können uns zwar bemühen, immer gut zu sein, aber es ist unmöglich, dies vollkommen zu erreichen. Es ist ebenso unmöglich, böse zu sein und nur Gutes zu tun. Jeder Mensch hat die Fähigkeit, sowohl Gutes als auch Böses zu tun und wir müssen lernen, damit umzugehen.

Das Böse in uns kann sich in vielerlei Formen äußern. Es kann sich in Aggression oder Gewalt äußern, aber auch in Neid, Eifersucht oder Missgunst. Oft ist es auch einfach nur Egoismus oder Selbstsucht. Das Böse in uns ist etwas, das wir alle spüren und das uns oft auch Angst macht. Wir versuchen oft, es zu verdrängen oder zu ignorieren, aber das ist meistens nicht möglich.

Das Gute in uns ist genau das Gegenteil vom Bösen. Es ist Liebe, Mitgefühl und Großzügigkeit. Es ist alles, was uns Menschen zu besseren Menschen macht. Das Gute in uns ist unser bester Freund und unsere beste Hoffnung. Wir sollten versuchen, diese Seite in uns stärker zu entwickeln und unser Leben damit zu bereichern.

Die Dualität des Guten und Bösen in uns ist etwas, mit dem wir alle leben müssen. Wir sollten versuchen, das Gute in uns zu stärken und das Böse in uns zu bekämpfen. Denn nur so können wir unsere Welt zu einem besseren Ort machen.

Das Böse ist notwendig

Es ist eine traurige Wahrheit, aber das Böse ist notwendig. Ohne das Böse könnten wir das Gute nicht erkennen oder schätzen. Das Böse ist ein Teil von uns und es ist notwendig, damit wir uns entwickeln und weiterkommen können.

Wenn wir immer nur Gutes tun würden, wäre das langweilig und es gäbe keinen Anreiz für uns, uns weiterzuentwickeln. Das Böse ist daher notwendig, um uns Herausforderungen zu stellen und uns weiterzuentwickeln.

Natürlich ist es nicht so, dass wir bewusst böse Dinge tun sollten. Wir sollten versuchen, so gut wie möglich zu sein. Aber wir sollten auch akzeptieren, dass das Böse ein Teil von uns ist und es notwendig ist, damit wir weiterkommen.

Wir können das Böse überwinden

Es gibt keinen Zweifel, dass das Böse in uns existiert. Aber es gibt auch keinen Zweifel, dass wir das Böse überwinden können.

Wenn wir uns unserer eigenen Dunkelheit stellen und sie annehmen, können wir sie transformieren. Wenn wir uns weigern, uns selbst zu lieben, werden wir immer von Angst und Misstrauen getrieben. Aber wenn wir uns selbst lieben und akzeptieren, können wir Frieden finden.

Wir müssen lernen, sowohl das Gute als auch das Böse in uns zu akzeptieren. Wenn wir das tun, können wir lernen, unsere Fehler zu verzeihen und uns selbst zu lieben. Dann können wir beginnen, unser Leben zu leben und unser volles Potential zu entfalten.

Heike Schonert
21.03.2020

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Heike SchonertDualität des Guten und Bösen Heike Schonert

Als Autorin, Journalistin und Gestalterin dieses Magazins gibt sie ihr ganzes Herz und Wissen in diese Aufgabe.
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