Vertrauen und Bedeutung im Leben
Vertrauen ist eine jener Eigenschaften, die uns unser Sosein in dieser Welt ermöglicht. Es ist ein Empfinden, das ein „ja – so ist es!“ in einem eröffnet. Es ist ein inneres Wissen, dass es so und nicht anders ist. Gerade in unsicheren, umbrechenden Zeiten ist Vertrauen eine der Hauptwährungen. Zu Vertrauen gehören Bewusstsein, Achtsamkeit, Dankbarkeit, Vergebung. Diese Dinge sind eng miteinander verwoben und ergeben in ihrer Summe, das was wir Spiritualität und Bewusstsein nennen.
Geduld und Vertrauen hängen ursächlich miteinander zusammen. Geduld ist das Vertrauen, das alles kommt, wenn die Zeit reif ist. Denn – alles hat seine Zeit. Damit entlastet man sich ungemein. Denn – das Leben ist immer an unserer Seite. Wir müssen es nur wahrnehmen wollen. Doch sehr oft stehen dieser inneren Haltung Vorstellungen, Glaubenssätze, Überzeugungen, Muster und Prägungen entgegen. Wenn das Ego als unbedingter Wille zum Sein sich auch noch einmischt, dann treten Geduld und Vertrauen in den Hintergrund – geduldig und vertrauensvoll, dass das Ego irgendwann ermüdet.
1. Die Bedeutung von Vertrauen in unserem Leben
Vertrauen ist ein sehr wichtiger Aspekt unseres Lebens. Es hilft uns, unsere Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen und zu stärken. Ohne Vertrauen wären wir sehr einsam und isoliert.
Leider ist es oft sehr schwer, das Vertrauen, das man in andere Menschen hat, wiederzuerlangen, wenn es erst einmal verloren gegangen ist. Das kann zum Beispiel passieren, wenn man enttäuscht oder betrogen wurde. In diesen Fällen ist es sehr schwer, dem anderen Menschen noch einmal zu vertrauen.
Oft ist es auch so, dass man gar nicht genau weiß, ob man dem anderen Menschen noch vertrauen kann oder nicht. In diesem Fall kann es hilfreich sein, sich Zeit zu nehmen und die Situation genau zu beobachten. Man sollte versuchen, dem anderen Menschen eine zweite Chance zu geben und ihn oder sie noch einmal genau zu beobachten. Wenn man dann immer noch das Gefühl hat, dem anderen Menschen nicht vertrauen zu können, sollte man sich vielleicht von ihm oder ihr trennen.
2. Wie wir Vertrauen verlieren
Wenn das Vertrauen in einer Beziehung verloren geht, ist es schwer, es wiederzuerlangen. Es kann viele Gründe dafür geben, dass das Vertrauen verloren geht. Vielleicht hat einer der Partner etwas getan, was dem anderen wehgetan hat. Oder vielleicht haben sich die Umstände in der Beziehung geändert, so dass einer der Partner sich unsicher oder ängstlich fühlt. Grundlage für alles ist Ehrlichkeit, Wahrheit!
Der Weg zurück geht nur über die Wahrheit. Nur so können sie herausfinden, was der Grund für das fehlende Vertrauen ist und ob es möglich ist, es wieder aufzubauen.
3. Warum es so schwer ist, das Vertrauen wiederzugewinnen
Wenn das Vertrauen in einer Beziehung verloren geht, ist es sehr schwer, es wiederzugewinnen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Manchmal liegt es an einer kleinen Sache, die passiert ist und manchmal an einer großen Krise, die die Beziehung erschüttert hat.
In jedem Fall ist es ein langer und schwieriger Weg, das Vertrauen wieder aufzubauen. Es ist wichtig, dass beide Partner bereit sind, an der Beziehung zu arbeiten und an sich selbst zu arbeiten. Nur so kann das Vertrauen wiederhergestellt werden.
Es gibt keine einfachen Antworten auf die Frage, warum es so schwer ist, das Vertrauen wiederzugewinnen. Aber es gibt einige Dinge, die man beachten sollte, wenn man versucht verlorenes wieder aufzubauen:
Geduld ist eine Tugend: Es braucht Zeit, um das Vertraute wieder aufzubauen. Man sollte nicht erwarten, dass alles von heute auf morgen funktioniert. Geduld ist also sehr wichtig.
Kommunikation ist der Schlüssel: Um das gemeinsame wieder aufzubauen, müssen beide Partner offen und ehrlich miteinander kommunizieren. Dabei sollten sie ihre Gefühle und Bedürfnisse mitteilen und auch zuhören können.
Vertrauensbildende Maßnahmen ergreifen: Um das Vertrauen wieder aufzubauen, müssen beide Partner vertrauensbildende Maßnahmen ergreifen. Dazu gehört zum Beispiel, dass man dem anderen seine Handynummer gibt oder über private Dinge spricht. So zeigt man dem anderen, dass man ihm vertraut.
Vergeben und vergessen: Um das Vertrauen wiederzuerlangen, ist es sehr wichtig, Fehler zu vergeben und zu vergessen. Niemand ist perfekt und Fehler passieren nun mal. Wenn man dem anderen verzeihen kann, zeigt man ihm damit, dass man ihm vertraut und an der Beziehung arbeitet.
4. Was wir tun können, um das Vertrauen wieder aufzubauen
Wenn wir unser Vertrauen in andere verloren haben, kann es sehr schwierig sein, es wiederzuerlangen. Es ist jedoch wichtig, daran zu arbeiten, da Vertrauen ein wesentlicher Bestandteil jeder Beziehung ist.
Glücklicherweise gibt es einige Dinge, die wir tun können, um das Verlorene wieder aufzubauen:
1. Zunächst sollten wir versuchen, den Grund für das Vertrauensverlust zu ermitteln. Wenn wir wissen, was das Problem ist, können wir anfangen, es zu beheben.
2. Wir sollten auch offen und ehrlich über unsere Gefühle sprechen. Wenn wir den anderen Person verletzt haben, sollten wir uns entschuldigen und erklären, was passiert ist. Wenn wir selbst verletzt worden sind, sollten wir dem anderen mitteilen, was uns belastet. Durch diese Offenheit können wir beginnen, unsere Gefühle auszudrücken und zu verarbeiten.
3. Ein weiterer Schritt ist es, gemeinsam vertrauensbildende Maßnahmen zu erarbeiten. Dies kann bedeuten, dass wir mehr Zeit miteinander verbringen oder regelmäßige „Vertrauens-Checks“ machen, in denen wir über unsere Beziehung sprechen und sicherstellen, dass alles in Ordnung ist.
4. Schließlich sollten wir uns darauf konzentrieren, in Zukunft besser zu kommunizieren und zuzuhören. Wenn wir offener miteinander reden und besser zuhören, können Missverständnisse vermieden und Konflikte schneller gelöst werden. Dies stärkt nicht nur unsere Beziehung, sondern hilft uns auch dabei, Vertrauen aufzubauen und zu erhalten.
Das innere Wissen, in jeder Situation den naheliegenden Schritt zu tun, ist verdeckt. Nein – es ist nicht verloren gegangen, denn das ist nicht möglich. Es mag noch so klein in einem sein – Vertrauen ist immer vorhanden. Es kann einem von nichts und niemanden genommen werden. Alleine dieses innere Wissen öffnet einem – vielleicht – bislang unbekannte Türen. Achtsamkeit, aber auch Vergebung und Bewusstsein unterstützen diesen Weg. Dieser Weg kann zu der Antwort zum Sinn des Lebens führen.
Dies ist der Weg unsere Opferrolle im Leben zu transformieren und Vergebung unseren Sinn in seiner wahren Bedeutung zu begreifen.
Uwe Taschow