Telepathie mit Tieren 3 Tipps

Telepathie mit Tieren Hund und Katze unterhalten sich

Telepathie mit Tieren – 3 Tipps für eine gelungene Tierkommunikation

Wenn du den Impuls hast, ein Tiergespräch mit deinem Tier zu führen, oder führen zu lassen, gibt es für eine gelungene Kommunikation ein paar Dinge, auf die Du achten kannst.

Glücklicherweise gibt es inzwischen sehr viel mehr Menschen, die ihre Feinfühligkeit und Empathie mit Tieren entdecken, und diese heilsam und hilfreich einsetzen um anderen zu helfen. Auch du als einfühlsame Tierhalterin gehörst dazu, wenn du möchtest dass dein Tier glücklich und gesund ist und ihr eine liebevolle Verbindung zueinander habt.

Gleichzeitig kann dadurch die Auswahl der passenden Person, die euch beiden helfen kann, überfordernd wirken.

Bedenke: Jedes Mensch- Tier- Team ist einzigartig!

Daher ist jedes Tiergespräch individuell verschieden, und es braucht unter Umständen ganz andere Ansätze, je nach Persönlichkeit der Tierhalterin und natürlich dem Charakter deines tierischen Gefährten. Auch das bestimmt die Auswahl der passenden Tierkommunikatorin oder Tierenergetikerin.

Tipp 1: Wenn Du eine Tierkommunikatorin beauftragst, achte unbedingt auf dein Bauchgefühl. Die Chemie zwischen euch sollte stimmig sein, denn im Tiergespräch mit deinem Tier werden persönliche Dinge angesprochen zwischen euch beiden. Und dafür braucht es einen vertrauensvollen Kontakt.

Tipp 2: Achte auch darauf, dass sich die Person länger als ein Wochenende mit entsprechenden Ausbildungen und der Thematik beschäftigt hat. Daran erkennst du, dass die Tierkommunikatorin ihre Wahrnehmung über eine längere Zeit trainiert hat und darin sicher ist. Auch wenn sie bereits länger als 1 Jahr diese Arbeit anbietet, und für dich einen kompetenten Eindruck macht, ist das ein wertvoller Hinweis.

Tipp 3: Achte auf dein Tier, und nutze deine intuitive Verbindung zu ihm. Stimme dich auf dein Tier ein und auf dein Anliegen, welches du klären möchtest. Dann stelle dir innerlich die Frage, welches ist genau die richtige Person, die mir bei diesem Anliegen am besten helfen kann? Bleibe offen für deine Intuition und innere Impulse, und lasse dich so eingestimmt zu der für euch passenden Tierkommunikatorin führen.

Was ist für dein Tier bei einem Tiergespräch wichtig?

Für dein Tier ist es wichtig, dass es sich gehört und gesehen fühlt in der Kommunikation, und dass es sich umfassend und frei ausdrücken darf. Also dass es seine Gefühle und Sichtweise zu eurem Anliegen, beispielsweise warum dein Hund an der Leine zieht, sagen kann. Oder warum deine Katze ihre Artgenossin anfaucht. Um dann eine gemeinsame Lösung mit dem Tier zu finden für ein harmonischeres Zusammenleben.

Die Tierkommunikatorin ist dafür da, zwischen euch zu übersetzen und gibt dir die Informationen vom Tier 1:1 weiter, so wie sie sie wahrgenommen hat. Sie stellt offene Fragen, gibt nichts vor und stülpt euch nichts über, sondern nutzt einfach ihre Intuition für euch beide.

Wenn du die Antworten vom Tier annehmen und hören kannst, ist das ein sehr heilsamer Rahmen für ein Tiergespräch.

Telepathie mit Tieren Hund und Katze unterhalten sich
KI unterstützt generiert

Versuche, dich auch für unangenehme oder schmerzhafte Wahrheiten zu öffnen, oder bitte dein Tier vorab um ein Zeichen oder eine Botschaft über die Tierkommunikatorin, damit du weißt dass es auch wirklich dein Tier ist mit dem sie sich verbunden hat. Die Bereitschaft, etwas zu verändern- manchmal auch bei dir selbst- gibt eine gute Voraussetzung für ein Tiergespräch. Und einfach die Offenheit, zu hören, was das Tier zu eurem Anliegen sagen möchte. Auch eine Idee zur Umsetzung kannst du von deinem Hund oder deiner Katze erfragen.

Welche Einstellung ist förderlich?

Du solltest offenen und liebevollen Herzens in die telepathische Kommunikation gehen, bereit, dein Tier anzuhören, und dir bewusst sein, dass es immer einen Grund für ein unerwünschtes Verhalten gibt. Findest du diesen heraus, weißt du, wo du mit dem Tier gemeinsam ansetzen kannst.

Natürlich ist es möglich, das Tier zu bitten etwas Bestimmtes zu tun oder eben nicht zu tun, wie beispielsweise dem Hund zu sagen, „Bitte belle keine fremden Menschen an, die um das Haus herumlaufen, weil das unsere Nachbarn sind, und die dort herumlaufen dürfen.“

Jedoch kann die Tierkommunikation mehr als dem Tier Befehle zu erteilen: Sie kann die Ursachen eines Verhaltens oder Unwohlseins ergründen, Blockaden finden, Ängste herausfinden, Stressfaktoren ermitteln und abstellen helfen. Dem Tier vermitteln, dass es sicher bei dir ist. Dir mehr Verständnis für die Seite des Tieres geben, und dem Tier auch Verständnis für dich. Sie kann es einbeziehen in deine menschlichen Pläne wie beispielweise Umzug, Urlaub, Vergesellschaftung, medizinische Behandlungen und generell in alle Entscheidungen, die auch dein Tier betreffen.

Und nach dem Tiergespräch?

Dein Tier spiegelt dir eine gelungene Kommunikation auch zurück: Wenn ihr beispielsweise besprochen habt, ob sich dein Hund in eurer neuen Wohnung wohl fühlt, oder warum die Katze ihre Artgenossin plötzlich anfaucht oder angreift, ist das Zeichen recht einfach zu erkennen.

  • Nach einer gelungenen Tierkommunikation hast du eine innere Klarheit erlangt. Du weißt die Gründe, und auch, wo du selbst ansetzen kannst.

  • Gleichzeitig zeigt dein Tier Entspannungs- und Wohlfühlsignale über die Mimik und Körpersprache. Es verändert seine Ausstrahlung, wird weicher und entspannter. Das besprochene Verhalten (Angreifen der anderen Katze oder Anbellen der fremden Menschen) verändert sich völlig oder zumindest ein Stück weit ins Positive.

  • Du fühlst dich verbundener mit deinem Tier, weil du es verstehst.

28.06.2024
Yvonne Sebestyen
www.versteh-dein-tier.de
email@versteh-dein-tier.de

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Wie verstorbene Tierseelen sprechen Yvonne SebestyenYvonne Sebestyen

Tiere sprechen, du musst nur zuhören.
Es ist mir ein Herzensanliegen, Mensch und Tier auf ihrem gemeinsamen Weg zu begleiten.
In der Tierbehandlung kann das Tier nicht immer als vom Menschen getrennt betrachtet werden. Manches Thema das Tieres ist auch gleichzeitig das Thema “seines” Menschen, so dass für eine ganzheitliche Tierbehandlung das Team von Tier und Tierhalter gemeinsam betrachtet werden muss.
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