Zahlenmystik und die Botschaft des Mondes

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Zahlenmystik und die Botschaft des Mondes

Die Zahlenmystik 2018, das TAROT und die Bedeutung der Zahlen bieten dir die Möglichkeit, dich auf den Weg zu dir selbst zu machen, um dich in all deinen Facetten und mit all deinen Stärken und Schwächen kennen und auch lieben zu lernen.

Es ist Herbst: Die Tage werden kürzer, die Nächte länger – und auch wenn es in den meisten Gegenden immer noch sehr viel wärmer ist, als es zu dieser Jahreszeit normalerweise der Fall ist, kehrt in der Natur und auch bei den Menschen langsam wieder mehr Ruhe ein.

Das Jahr 2018 zeigt sich mir ganz außergewöhnlich: Nicht nur die Natur war und ist mehr denn je „außer Takt“, sondern auch für viele Menschen bedeutet es offensichtlich Umbruch… – manchmal auch Einbruch und Zusammenbruch…

„Offiziell“ befinden wir uns aus numerologischer Sicht ja in einem 2er-Jahr:

2   +   0   +   1   +   8   =   11 / 2

Im TAROT wird die 2 dargestellt durch die Hohepriesterin, die uns das Bild ruhiger Gelassenheit, tiefen inneren Wissens und gelassener Integrität vermittelt. Auf der anderen Seite zeigt sie uns durch die beiden Säulen, zwischen denen sie sitzt, dass wir in einer polaren Welt leben: Ohne die Nacht gäbe es den Tag nicht, ohne die Dunkelheit könnten wir die Helligkeit nicht erkennen, ohne unten gibt’s kein oben, ohne Böse kein Gut…

Nicht zuletzt symbolisiert die 2 die Zweifel an uns selbst, das Hin und Her in unserem Inneren, wenn wir Entscheidungen treffen sollten und das mangelnde Vertrauen in unser Bauchgefühl und unsere Intuition.

Man sagt, die Wahrheit liegt immer in der Mitte – und darum geht‘s in diesem 2er-Jahr an erster Stelle darum, den Ausgleich zu finden und in unsere Mitte zu kommen.

Zahlenmystik 2018 und die Botschaft des Mondes – Doch was hat der Mond damit zu tun?

In den vielen Jahren, in denen ich mich nun schon mit der Zahlenmystik in Verbindung mit dem TAROT und der Zahlen Bedeutung beschäftige, hat sich gezeigt, dass wir aus der Jahreszahl einen noch viel deutlicheren Hinweis darauf erhalten können, worum es im Wesentlichen geht – und das ist in diesem Jahr die 18, die im TAROT durch den Mond dargestellt wird.

Der Mond steht für die Nacht, fürs Unbewusste: Er führt dich nach innen zu dir selbst und bringt dich in Kontakt mit deiner Seele, deinen Gefühlen, deiner Sehnsucht – und damit mitunter auch mit deinen tiefsten Ängsten. Das fühlt sich nicht immer geschmeidig an und womöglich versuchst du erst einmal, alles was da so hochkommt, nach unten zu drücken – in der kleinen Schublade zu verstecken, wo’s vielleicht auch schon lange steckt.

Doch genau das ist’s, was in diesem Jahr nur noch schwer möglich, wenn nicht sogar ganz unmöglich ist…

Der Mond brachte und bringt in diesem Jahr viele kleine und manchmal auch große Prüfungen

So manches, was bisher als die Wahrheit schlechthin galt, wird auf den Prüfstand und in Frage gestellt. Jetzt zeigt es sich, ob deine Standpunkte, Ideale und Erkenntnisse wirklich der Realität entsprechen und auch zu deinem weiteren Weg passen.

Da sich das Jahr 2018 nun schon langsam dem Ende zuneigt, ist es jetzt wichtig für dich, Innenschau zu halten und dich damit auseinanderzusetzen, wie’s weitergehen soll.

Schlussendlich setzt sich die 18 zusammen aus der 1 / Magier und der 8 / Kraft – das heißt, das wichtigste Thema für DICH ist es in diesem Jahr, dich in der 1 selbst zu erkennen und dir deiner Selbst bewusst zu werden, um in der 8 (vielleicht nun endlich…) in deine MACHT und in deine Kraft zu kommen und den Mut zu finden, deinen Lebensweg in deinem Eigen(en)Sinn zu gehen.

Das nächste Jahr ist 2019! Für die 19 steht im TAROT die Sonne, die dir im wahrsten Sinne des Wortes die Sonne ins Herz zaubern kann und dir die Möglichkeit gibt, Meister(in) deines Lebens zu werden bzw. zu sein! Das funktioniert allerdings nur, wenn du dir über dich selbst im Klaren bist – mit all deinen Facetten…

Wie heißt’s so schön? Selbsterkenntnis ist der beste Weg zur Besserung!

Je mehr du dich selbst erkennst, desto weniger brauchst du dich vor Problemen und Konflikten mit dir selbst und anderen zu fürchten – denn manchmal knallen auch Sterne aufeinander und es entsteht eine völlig neue Welt!

19.10.2018
Isolde Senn

Isolde Senn


Isolde Senn
Mit ihrer Berufung und Leidenschaft als Gesundheits- und Bewusstseinscoach unterstützt sie andere Menschen, den Weg zu sich selbst zu finden, Selbstvertrauen zu gewinnen, sich über ihre Ziele klar zu werden, mehr Eigenverantwortung für ihr Leben zu übernehmen und vor allem: wieder mehr Spaß am Leben zu haben.

info@isolde-senn.de
https://www.isolde-senn.de

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2 Kommentare

  1. 2018 ist das Jahr der Venus, 2019 des Merkur und 2020 des Mondes; dann beginnt der nächste Siebenerzyklus mit Saturn-Jupiter-Mars-Sonne-Venus-Merkur-Mond. So ist es in diesem Schöpfungszyklus seit Äonen, und wird noch weitere Äonen so sein, bis neue Entwicklungsstufen erreicht sind und damit andere planetare, solare und kosmische Gewichtungen in den Vordergrund treten.
    Die Aspekte der Zahlenmystik sind stets von wesentlicher Bedeutung und bringen weitere, wertvolle Vertiefungen zum Verständnis des aktuellen Zeitgeistes. Dies und die Weisheit des Tarot – ein Geschenk des Sirius an die Erde – sollte mit den Qualitäten der entsprechenden planetarischen Bewußtseine in Bezug gestellt werden, denn die spirituelle Astrologie ist die Grundlage für alles. Aussagen wie “2018 – das Mondjahr, 2019 – ein Sonnenjahr” verschleiern die Sicht auf das herrliche Lichtnetz der geistig-kosmischen Verwobenheit, und überlassen die Leser, allen voran diejenigen, die mit dieser Materie weniger vertraut sind, Halbwahrheiten, die oft genug der traurige Grund dafür sind, daß das Wesen der Esoterik unverstanden bleibt und auch heute noch vielerorts in Verruf ist.

    • Liebe Gabriele, ganz herzlichen Dank für die natürlich absolut berechtigten kritischen Anmerkungen. In der Tat könnte die von mir verwendete Bezeichnung “Mondjahr” zu nicht bedachten Missverständnissen führen bzw. diejenigen, die mit dem Thema nicht so vertraut sind, sogar irreführen. Darum habe ich um eine entsprechende Textänderung gebeten und werde in meinen künftigen Ausführungen diesbezüglich noch achtsamer sein.

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