Magie und Wunder der Rauhnächte – der 13. Wunsch

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Magie und Wunder der Rauhnächte

Die Rauhnächte sind eine mystische Zeit zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag, die schon seit Jahrhunderten als eine Zeit des Übergangs und der Magie gilt. In dieser Zeit soll die Grenze zwischen unserer Welt und der Anderswelt besonders dünn sein, was es möglich macht, dass magische Energien und Wunder geschehen können.

Es heißt, dass in den Rauhnächten die Geister der Verstorbenen zurückkehren und die Zukunft vorhergesagt werden kann. Viele Menschen nutzen diese Zeit, um Rituale durchzuführen, um Schutz und Glück für das kommende Jahr zu erbitten. Besonders beliebt ist es, Räucherwerk zu verbrennen, um die bösen Geister zu vertreiben und positive Energien anzuziehen.

Die Rauhnächte sind auch eine Zeit des Rückblicks und der Reflexion. Man nimmt sich Zeit, um das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und sich auf das kommende Jahr vorzubereiten. Es ist eine Zeit, in der man sich bewusst wird, was man loslassen und was man für sich behalten möchte.

In vielen Kulturen gibt es verschiedene Bräuche und Traditionen, die mit den Rauhnächten verbunden sind. So wird zum Beispiel in einigen Regionen Feuerwerk abgebrannt, um die bösen Geister zu vertreiben, während in anderen Gegenden das Haus mit Weihrauch ausgeräuchert wird, um es zu reinigen und zu segnen.

Die Rauhnächte sind eine Zeit voller Geheimnisse, Magie und Wunder. Es ist eine Zeit, in der man sich der Verbindung zwischen der sichtbaren und unsichtbaren Welt bewusst wird und in der man die Möglichkeit hat, sich auf das kommende Jahr vorzubereiten und neue Energien zu empfangen. Es ist eine Zeit, die es wert ist, bewusst erlebt und zelebriert zu werden.

Wieviele Rauhnächte gibt es?

In der traditionellen Volksglauben und Brauchtum vieler europäischer Regionen, besonders in den Alpenländern und Skandinavien, gibt es insgesamt zwölf Rauhnächte. Diese besondere Zeit erstreckt sich vom Heiligen Abend, dem 24. Dezember, bis zum Dreikönigstag am 6. Januar. Die Rauhnächte sind in der Volkssage bekannt als eine “Zeit außer der Zeit”, in der die Grenzen zwischen der realen und der geisterhaften Welt verwischen. Sie werden oft mit verschiedenen Bräuchen und Riten begangen, die darauf abzielen, böse Geister zu vertreiben und Glück für das kommende Jahr zu bringen. Jede dieser Nächte hat ihre eigene Bedeutung und Tradition, die von Region zu Region variiert.

Magie und Wunder der Rauhnächte schoepfung universum godDer 13. Wunsch der Rauhnacht

Der 13. Wunsch der Rauhnacht ist ein geheimnisvoller und oft missverstandener Brauch, der in vielen Kulturen rund um die Welt praktiziert wird. In der Nacht vom 12. auf den 13. Januar, der sogenannten Rauhnacht, soll man sich einen besonderen Wunsch überlegen und diesen dann in Gedanken oder auch laut aussprechen.

Der 13. Wunsch der Rauhnacht ist ein sehr persönlicher und wichtiger Wunsch, der oft als der wichtigste Wunsch des Jahres angesehen wird. Es wird geglaubt, dass dieser Wunsch eine besondere Kraft hat und sich besonders leicht erfüllen lässt. Daher ist es wichtig, sich gut zu überlegen, was man sich wünscht und welche Veränderungen man sich für das kommende Jahr erhofft.

Einige Menschen glauben, dass der 13. Wunsch der Rauhnacht nur in Erfüllung gehen wird, wenn er von Herzen kommt und wirklich ernst gemeint ist. Andere wiederum sehen den Brauch als eine Art rituelle Handlung, die dazu dient, die eigenen Wünsche und Ziele klarer zu formulieren und sich bewusst zu machen, was man im Leben erreichen möchte.

Egal, ob man an die magische Kraft des 13. Wunsches glaubt oder nicht, die Rauhnacht ist eine besondere Zeit, um innezuhalten, zurückzublicken und sich auf das kommende Jahr zu freuen. Es ist eine Zeit des Wandels und der Neuanfänge, in der man sich bewusst werden kann, was einem wirklich wichtig ist und welche Ziele man sich setzen möchte.

Der 13. Wunsch der Rauhnacht ist somit eine Gelegenheit, sich auf das Wesentliche zu besinnen und sich bewusst zu machen, was man sich für das kommende Jahr wünscht und erhofft. Es ist eine Tradition, die uns daran erinnert, dass wir die Gestalter unseres eigenen Lebens sind und dass wir die Kraft haben, unsere Träume und Wünsche zu verwirklichen.

1. Rauhnacht

 In der Dunkelheit der Winternächte, zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag, schlägt die Stunde der Rauhnächte. Die erste, sie beginnt am 25. Dezember, ist besonders mystisch. Man sagt, in dieser Zeit sind die Grenzen zwischen unserer Welt und der Anderswelt besonders durchlässig. Geister und Kobolde treiben ihr Unwesen. Sie, liebe Leserinnen und Leser, sollten sich in Acht nehmen. In diesen Rauhnächten ist nicht alles, wie es scheint. So mancher Brauch und Aberglaube rankt sich um diese Nächte. Sie sollen uns schützen und das neue Jahr vorbereiten. Ein alter Glaube besagt, dass das Wetter der nächsten zwölf Monate in den Rauhnächten vorausgesagt wird. Lauschen Sie also der ersten Rauhnacht, sie hält vielleicht Geheimnisse für Sie bereit.

2. Rauhnacht

In den tiefsten Winkeln der Volkskunde und alten Bräuche, verbirgt sich die mystische Zeit der Rauhnächte. Die zweite Rauhnacht, vom 25. auf den 26. Dezember, ist besonders geheimnisumwoben. Man sagt, Sie sei eine Zeit der Einkehr, in der das alte Jahr verabschiedet und das neue willkommen geheißen wird. Der Legende nach sind in dieser Nacht die Schleier zwischen den Welten besonders dünn, sodass Geister und andere übernatürliche Wesen freien Zugang zu unserer Welt haben. Es ist eine Nacht der Magie und des Mysteriums, in der Rituale und Orakel über die Zukunft Auskunft geben können. Treten Sie ein, in die Welt der zweiten Rauhnacht, wo das Gewöhnliche auf das Außergewöhnliche trifft.

3. Rauhnacht

Die “3. Rauhnacht”, eine magische Nacht, die in den tiefsten Winkeln unserer Kultur verwurzelt ist, fällt auf den 27. Dezember. In dieser geheimnisvollen Nacht, so sagt man, öffnen sich die Tore zur anderen Welt. Die Schleier zwischen den Welten sind dünn, und die Geister der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft können leicht durch sie hindurchschlüpfen. Alte Legenden und Aberglauben flüstern von unheimlichen Begegnungen und mysteriösen Vorzeichen. Es ist eine Zeit, in der die Menschen sich zuhause versammeln, Räucherwerk entzünden und alte Bräuche pflegen, in der Hoffnung, böse Geister zu vertreiben und das kommende Jahr positiv zu beeinflussen. Seien Sie achtsam und offen, vielleicht offenbart sich Ihnen in dieser mystischen Nacht ein Geheimnis oder eine Botschaft.

4. Rauhnacht

In den tiefsten Tiefen der kalten Winterszeit, wo die Schatten länger und die Tage kürzer werden, tritt die vierte Rauhnacht hervor. Es ist eine Nacht, eingehüllt in ein Mysterium, das seit Anbeginn der Zeit besteht. In dieser Nacht, meine Damen und Herren, sollen die Schleier zwischen unserer Welt und der Anderen dünn und durchlässig werden. Der Glaube besagt, dass in dieser eisigen Dunkelheit Geister und Kreaturen aus alter Zeit wandeln können. Manche sagen, es ist eine Nacht, um Ratschläge von jenseits des Schleiers zu suchen. Andere betrachten es mit Furcht und Sorge, zünden Räucherstäbchen an, um böse Geister abzuwehren. Es liegt an Ihnen, wie Sie diese vierte Rauhnacht betrachten. Doch seien Sie vorsichtig, denn was in dieser Nacht passiert, kann nicht rückgängig gemacht werden.

5. Rauhnacht

Sie gilt als besonders mystisch, voller Geheimnisse und Rätsel. In dieser Nacht, so heißt es, können Sie in den Spiegel schauen und Ihr zukünftiges Schicksal erblicken. Es ist eine Nacht, in der die Geister und Ahnen um uns weilen, in der die Zukunft und Vergangenheit verschmelzen. Die Rauhnacht ist nicht nur eine Zeit der Besinnung, sondern auch eine Zeit des Loslassens. Alles, was Sie bedrückt, können Sie in dieser Nacht den Flammen übergeben, um das Neue Jahr mit einem reinen Herzen zu begrüßen. Doch seien Sie achtsam, in diesen Nächten sind die Geister nah. Berühren Sie die Dunkelheit mit Respekt und Ehrfurcht, dann wird sie Ihnen Ihre Geheimnisse offenbaren.

6. Rauhnacht

Die 6. Rauhnacht fällt in den dunklen, geheimnisvollen Zeitraum zwischen den Jahren. Sie findet in der Nacht vom 30. auf den 31. Dezember statt und trägt eine besondere Kraft in sich. Es heißt, in dieser Nacht können Sie einen Blick in den verborgenen Juli des kommenden Jahres werfen. Manche glauben, dass die Schleier zwischen unserer Welt und dem Reich der Geister in dieser Nacht besonders dünn sind und man deshalb besondere Eingebungen oder Visionen erhalten kann.

Es ist eine Zeit der Einkehr und der Reflexion, eine Gelegenheit, um innezuhalten und sich auf das Neue Jahr vorzubereiten. Es ist auch eine Zeit, um loszulassen, was nicht mehr dient und sich auf das zu konzentrieren, was wirklich wichtig ist. Seien Sie achtsam und nutzen Sie diese besondere Nacht, um sich auf die kommenden Monate vorzubereiten.

Betrachten Sie die 6. Rauhnacht als eine spirituelle Reise, eine Gelegenheit, tief in sich selbst zu blicken und sich mit dem Universum zu verbinden. Nutzen Sie diese Zeit, um Ihre Wünsche und Ziele für das kommende Jahr zu manifestieren.

7. Rauhnacht

In der tiefsten, dunkelsten Nacht des Winters, wenn der Schnee das Land in eine stille, weiße Decke hüllt, kommt die siebte Rauhnacht. Es ist eine Nacht voller Geheimnisse und verborgener Mysterien, die nur die mutigsten oder die weisesten zu ergründen wagen. Sie sagen, in dieser Nacht könne man einen Blick auf die Zukunft erhaschen, wenn man nur genau hinhört und aufmerksam in die Dunkelheit blickt.

Es ist die Nacht, in der die Grenze zwischen unserer Welt und der Anderwelt am dünnsten ist. Das Dunkle und das Helle, das Bekannte und das Unbekannte, das Sichtbare und das Unsichtbare vermischen sich und lassen Raum für das Unerklärliche. Es ist eine Zeit, in der Sie, wenn Sie offen sind, die Stimmen der Natur hören und ihre Botschaften verstehen können.

Die siebte Rauhnacht ist aber auch eine Nacht der Innenkehr. Sie lädt dazu ein, das vergangene Jahr zu reflektieren und das kommende Jahr zu planen. Sie ist eine Zeit der Reinigung und Erneuerung. So wie die Natur im Winter ruht, um im Frühling wieder aufzublühen, so soll auch der Mensch in dieser Nacht ruhen und sich auf eine neue Periode des Wachstums und der Veränderung vorbereiten.

8. Rauhnacht

In den tiefsten Tagen des Winters, wenn die Dunkelheit am längsten regiert, entfaltet sich das Mysterium der 8. Rauhnacht. Zwischen den Welten, in einer Zeit, die keine Zeit ist, öffnet sich ein geheimnisvoller Raum. Es ist der 2. Januar, doch in den alten Bräuchen zählt keine Kalenderzeit, nur das mystische Zwielicht zwischen den Jahren.

Die 8. Rauhnacht, so sagt die Überlieferung, birgt eine besondere Kraft. Sie ist ein Spiegel des Augusts im kommenden Jahr, des Monats, in dem die Ernte eingefahren wird. Die Taten und Entscheidungen dieser Rauhnacht können Früchte tragen oder vergehen im Wind. Es ist eine Nacht der Schicksale, eine Nacht der Entscheidungen.

Vielleicht spüren Sie es, das Flüstern im Dunkeln, das Wispern des Schnees unter Ihren Füßen. Es ist die alte Magie, die in dieser Nacht erwacht. Hören Sie genau hin: Was flüstert der Wind Ihnen zu? Welche Geheimnisse offenbart die 8. Rauhnacht? Doch seien Sie vorsichtig, liebe Freundin, lieber Freund. Nicht alles, was die Rauhnächte offenbaren, ist für die Augen der Sterblichen bestimmt.

9. Rauhnacht

Die neunte Rauhnacht ist die Nacht der Wunder und der Geheimnisse. Es wird gesagt, dass in dieser Nacht die Träume besonders intensiv und bedeutungsvoll sind. Die Ahnen sind uns nahe, ihre Weisheit und ihre Botschaften können in unseren Träumen zu uns durchdringen. Betrachten Sie, verehrter Leser, Ihre Träume in dieser Nacht mit besonderer Aufmerksamkeit. Sie könnten Ihnen einen Einblick in das kommende Jahr geben, Sie könnten Ihnen einen verborgenen Pfad zeigen.

So ist die neunte Rauhnacht, eine Nacht der Mystik und der Magie, eine Nacht, in der die Welt nicht so ist, wie sie scheint. Sie, verehrter Leser, sind Teil dieses alten Mysteriums. Hören Sie auf die Stille der Nacht, auf die Botschaften Ihrer Träume. Es könnte sein, dass Sie etwas Wundervolles entdecken.

10. Rauhnacht

Die zehnte Rauhnacht, auch bekannt als die Nacht vom 2. auf den 3. Januar, ist von einer tiefen Mystik umgeben. In den dunkelsten Stunden, wenn der Schleier zwischen den Welten am dünnsten ist, eröffnet sie uns einen geheimnisvollen Pfad in das Reich der alten Sagen und Bräuche.

In diesen Zeiten, so erzählt man, offenbaren sich die Geister des vergangenen Jahres. Sie flüstern uns Botschaften zu, geben uns Hinweise auf das, was das neue Jahr bereithält. Die alte Weisheit besagt, dass in dieser Nacht die Träume besonders aussagekräftig sind. Sie könnten, liebe Leserin, lieber Leser, Vorzeichen für die kommenden Monate sein.

Es wird geraten, diese geheimnisvolle Nacht in Stille und Einkehr zu verbringen, um den subtilen Botschaften lauschen zu können. Vielleicht möchten Sie eine Kerze anzünden, den Raum mit Weihrauch erfüllen und sich in eine warme Decke hüllen. Halten Sie Stift und Papier bereit, um Ihre Gedanken und Träume festzuhalten. Die zehnte Rauhnacht lädt Sie ein, in die Tiefen Ihres Inneren zu blicken und sich der Magie dieser besonderen Zeit hinzugeben.

11. Rauhnacht

Die elfte Rauhnacht, geheimnisvoll und mystisch, fällt auf den 5. Januar, den Vorabend des Dreikönigstages. Sie ist die Nacht, in welcher das Alte endgültig zurückgelassen und das Neue begrüßt wird. Es ist eine Nacht der Transformation, voller Mysterien und verborgener Kräfte.

In alten Zeiten glaubte man, dass in dieser magischen Nacht die Schleier zwischen den Welten am dünnsten seien. Es ist die Zeit, in der die Geister der Verstorbenen noch einmal heimkehren, um Abschied zu nehmen. Mancherorts werden sogar leere Stühle für diese unsichtbaren Gäste bereitgestellt.

In dieser Nacht sollen Sie auch auf Ihre Träume achten. Sie könnten Botschaften für das kommende Jahr enthalten. Manch einer glaubt, dass Wünsche, die in dieser Nacht ausgesprochen werden, im nächsten Jahr in Erfüllung gehen.

So laden wir Sie ein, die elbte Rauhnacht mit Respekt und Achtsamkeit zu begegnen. Vielleicht möchten Sie eine Kerze anzünden, still werden und lauschen, was diese Nacht Ihnen zu sagen hat. Treten Sie ein in die Magie der elften Rauhnacht.

12. Rauhnacht

In der zwölften und letzten Rauhnacht, wenn der Silberschimmer des Mondes die Schneedecke küsst, entfalten sich die mystischen Rituale in ihrer vollen Pracht. Es ist eine Nacht, in der die Grenzen zwischen der sichtbaren Welt und der unsichtbaren Schattenwelt dünn und durchlässig werden. Die zwölfte Rauhnacht wird von vielen als die mächtigste betrachtet, ein Zeitpunkt, an dem die Geheimnisse des kommenden Jahres enthüllt werden können. Doch fürchten Sie sich nicht, denn diese geheimnisumwitterten Nächte sind nicht nur von Schrecken erfüllt. Sie sind auch eine Zeit der Reinigung, der Besinnung und der Vorbereitung auf das kommende Jahr. Manche Menschen nutzen diese Nacht, um Räucherwerk zu entzünden, die Geister des alten Jahres zu verabschieden und Segnungen für das neue Jahr zu erbitten. So enden die Rauhnächte, voller Mysterien und Rituale, die uns sowohl Angst einflößen als auch faszinieren. Doch letztendlich dienen sie dazu, uns auf den Weg in ein neues Jahr zu führen, bereit für die Herausforderungen und Chancen, die es mit sich bringt.

Die Frage, die in den Herzen vieler Menschen auftaucht, lautet: Muss man Angst vor den Rauhnächten haben? Nun, das hängt davon ab, wie Sie es betrachten. In den alten Zeiten wurden diese Nächte mit Respekt und Ehrfurcht behandelt, nicht aus Angst, sondern aus Achtung vor den Kräften, die in dieser Zeit am Werk sind. 

Die Rauhnächte sind eine Zeit des Wandels und des Übergangs, eine Zeit, in der das Alte stirbt und das Neue geboren wird. Sie sind ein Spiegel unserer eigenen Ängste und Hoffnungen, unserer Träume und unserer Dunkelheit. Mit dem Ende der zwölften Rauhnacht endet auch diese geheimnisvolle Periode, die uns einlädt, tiefer in uns selbst zu schauen und uns auf das kommende Jahr vorzubereiten.

Magie und Wunder der Rauhnächte Räuchern  KräuterWelche Rauhnacht Rituale gibt es?

Die Rauhnächte, eine Zeit zwischen den Jahren, wo die Schleier zur Anderswelt dünn sind, laden zu mystischen Ritualen ein. Es sind zwölf heilige Nächte, in denen Geister und Ahnen nahe sind und der Alltag in den Hintergrund tritt.

Eines der geheimnisvollsten Rituale ist das Räuchern. Mit Weihrauch, Wacholder oder Beifuß werden böse Geister vertrieben und die Räume gereinigt. Der Rauch steigt empor, hüllt alles in eine feine, duftende Wolke, während die Dunkelheit draußen lauert.

Ein anderes, ebenso magisches Ritual ist das Orakeln. Es dient dazu, die kommenden zwölf Monate vorauszusehen. Man zündet eine Kerze an, lässt das Wachs in kaltes Wasser tropfen und deutet die entstehenden Formen. Die Zukunft, verborgen im Wachs, wartet darauf, gelesen zu werden.

Nicht zu vergessen das Brauchtum des Perchtenlaufs, in dem mit Masken und lauten Glocken böse Geister vertrieben werden. Man tanzt, man lacht, man feiert, um die Dunkelheit zu vertreiben und das neue Jahr willkommen zu heißen.

Die Rauhnächte sind eine Zeit der Geheimnisse und Rituale, in der wir den Ahnen und Geistern nah sind. Sie laden Sie ein, innezuhalten, zu reflektieren und sich auf ein neues Jahr vorzubereiten.

02.11.2022
Uwe Taschow

Alle Beiträge des Autors auf Spirit Online

Uwe Taschow Realitätssinn in Krisenzeiten Uwe Taschow

Als Autor denke ich über das Leben nach. Eigene Geschichten sagen mir wer ich bin, aber auch wer ich sein kann. Ich ringe dem Leben Erkenntnisse ab um zu gestalten, Wahrheiten zu erkennen für die es sich lohnt zu schreiben.
Das ist einer der Gründe warum ich als Mitherausgeber des online Magazins Spirit Online arbeite.

“Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.”
Albert Einstein

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