Raus aus der Trennung von spirituell und unspirituell
Wusstest du das ein spiritueller Weg frei von Wettbewerb, Leistung und Konkurrenz ist?
Das genau das ein Zeichen eines nicht spirituellen Pfades ist, wobei es ja gar nichts gibt was nicht spirituell ist! Denn was ist schon spirituell?
Die geistige Welt sagt: „Alles und jedes Lebewesen ist spirituell. Es gibt nichts, was nicht spirituell ist. Alles, was einen Herzschlag hat schwingt spirituell. „
Wir machen uns viel zu viel Druck und denken viel zu sehr in was ist richtig, was ist falsch, was ist spirituell und was ist nicht spirituell. Sind wir lichtvoll genug, oder müssen wir noch mehr an uns arbeiten? Genügt das, wenn ich jeden Tag meditiere, Yoga mache, meine Affirmationen spreche, Dankesgebete zelebriere und Vergebungsarbeit leiste? Oder müsste ich vielleicht noch mehr Techniken lernen, Ausbildungen besuchen, Berater an meine Seite holen, neue Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, mehr Tagebuch schreiben, mehr Rituale machen?
Spürst du das es nie aufhören würde mehr zu machen, wenn wir einen spirituellen Weg als Marathon sehen, als Erlöser für alle unsere Schattenthemen, in mit Druck und Stress verbinden und endlich frei zu werden?
Ein spiritueller Weg ist ein Weg, der uns in die VERBDINUNG und ANBINDUNG führt mit allen Lebewesen, Dimensionen, Welten und Körpern. Es ist ein Weg, der allen gleich bestimmt ist.
In jedem der 8 Milliarden Menschen liegt dieser spirituelle Kern.
Ohne ihn könnten wir gar nicht existieren. Deshalb ist es so wichtig, dass wir aufhören Spirituelles zu unterteilen, in spirituell und unspirituell.
Ein spiritueller Weg schließt nichts und niemanden aus. Vor allem darf uns bewusstwerden, solange wir in der Einteilung von spirituell und unspirituell unterwegs sind, sind wir es die das Leben ausgrenzen.
Wir entziehen uns weitere Möglichkeiten und schränken unseren Geist ein. So als würden wir ein ganzes Lebensbuffet präsentiert bekommen und nur die Hälfte davon nehmen und genießen.
Wenn uns alles zu Verfügung steht, wieso erlauben wir uns dann immer nur ein wenig vom Ganzen zu nehmen?
Glaubenssätze, die uns hindern, Stimmen aus dem Elternhaus, aus dem vergangenem Umfeld, die uns eine Art Zurückhaltung lehrten. Ängste und Unsicherheiten lassen uns Zweifeln. Praktizieren und folgen wir dem fleißig weiter, werden wir auch unsere Ganzheit und Vollkommenheit nicht leben können. Wir werden weiters das Gefühl haben, als würde uns was fehlen. Wir werden weitere Mangel fördern und das produziert Neid, Frust, Missgunst, und viele weitere Gefühle, die und schwächen.
Diese Zeilen mögen uns erinnern:
· Das Ganze zu nehmen
· Aus dem Ganzem zu schöpfen
· Das Ganze zu integrieren.
…alles ohne Ausnahme.
Dies ist Spiritualität, in allem den Geist und Schöpfer des Göttlichen zu erkennen!
„Ich übe weiters, um mich auch von dem zu befreien, wo ich jahrelang drinnen steckte in einer ewigen Unterteilung und Spaltung Spiritualität zuordnen zu müssen. Denke ich zurück an diese Zeit muss ich schmunzeln, wie einseitig ich unterwegs war, wir viel ich mir verwehrt habe. Wie viel Urteil habe ich verteilt.
Doch es war gut so, denn nur so konnte ich erkennen:
“Ohne die Eine Erfahrung, wäre eine weitere nie möglich! „
Wir müssen auf einem wachen Weg immer beide Seiten der Lebensmedaile erfahren, denn nur dann können wir die Komplexität der Ganzheit erfassen! Jetzt ist die Zeit mehr als reif, denn wir sind an einem Punkt angelangt, wo der Frieden uns so laut ruft wie noch nie zuvor.
Wir haben, seit tausenden von Jahren die Geschichten immer wiederholt, da waren die für den Krieg und die für den Frieden. Da war Zerstörung, Gewalt, Verlust, Macht, Manipulation, uns vieles mehr, da waren die alles wieder von vorne aufbauten sich einsetzen und Gemeinschaften bildeten, all das ist auch heute noch so stark sichtbar ist. So sind diese Fragen eine Gelegenheit uns weiters zu erinnern, an einen Weg den wir schon kennen, den Weg der Liebe und des Friedens.
Wann verstehen wir, dass der Weg des Friedens, immer in uns, im Auffüllen vom eigenen Mangel entsteht?
Wann begingen wir die Verantwortung dafür ganz zu übernehmen?
Wann bringen wir alle Zeigefinder, die auf andere vorurteilshaft ausgestreckt werden zu uns zurück?
Wann gehen Menschen wirklich voraus und zeigen die wahrhaftige Friedensfahne des Friedens, die einlädt alles Alte zu heilen, emotionale Wunden zu verarzten, innere Kinder nach Hause zu bringen, Partnerschaften und Beziehungen liebevoll zu pflegen?
Und die Allerwichtigste Frage:
Wann kommt es endlich bei und GANZ an, dass wir es Als Menschheit in der Hand haben, dass wir es sind, die diese immer wiederkehrenden zerstörerischen Geschichten im Spiel der nicht geheilten Dualität durchbrechen und verändern können!
Wir sind es die diese Gabe und auch die Verantwortung tragen, denn das, was von und Menschen erschaffen wurde, kann auch nur von uns Menschen wieder verändert werden!
Dafür braucht es keine spirituellen Ausbildungen, Wappen, Auszeichnungen, Theorien. Dafür braucht es einfach TATEN! Und so dürfen wir damit beginnen Spaltung in den Gedanken aufzugeben, Vereinigung im inneren zuzulassen und den Pfad der Erlösung all unser Leiden, geschehen lassen.
Wie das geht? Indem wir Ja sagen, anerkennen das die Zeitqualität uns unterstützt, der Himmel uns nahe ist und der Schutzengel da ist, um uns zu ermutigen, den Weg des Lichtes zu folgen. Den Versuchungen und Ablenken zu widerstehen und neue Absichtserklärungen zu vereinbaren. Wir sind gut vorbereitet worden, wir sind bereit! Die geistige Welt ist immer an unserer Seite und stärkt das Nervenkleid, sowie unseren Geist der neuen Matrix!
Mögen wir gemeinsam die Spaltung auflösen und erkennen, wie wundervoll das Leben in einer geheilten Dualität ist!
WIR ist das neue ICH!
13.08.2024
In Liebe
Miriam
www.miriamoberstaller.com
Miriam Oberstaller ist Channelmedium und Wegbegleiterin.
Mit ihrem Mann und ihren vier Kindern lebt sie in Südtirol.
Sie liebt es, sich mit der neuen Zeit und der geistigen Welt zu befassen und gibt ihr Wissen in Form von Einzel- und Gruppenchannelings, Seminaren und Ausbildungen weiter.
Foto: ©Miriam Oberstaller
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