Anleitung zur Meditation
Wenn man in der Natur ist und seinen Körper bewegt, ist man ohnehin schon näher am meditativen Zustand dran, was auch das Verstehen vereinfacht. […]
Wenn man in der Natur ist und seinen Körper bewegt, ist man ohnehin schon näher am meditativen Zustand dran, was auch das Verstehen vereinfacht. […]
Und wir werden alle vom Leben immer wieder auf die Probe gestellt, in unsichere Lagen versetzt und mit unserer Existenzangst konfrontieren. Geld, Erfolg und Ruhm können uns davor nicht schützen. […]
Es sei denn, man nutzt die Auszeit dafür, um seine Gewohnheiten zu ändern und beginnt konkret an seinem Geist zu arbeiten, seine innere Natur zu erforschen und somit seine Weltansicht zu verändern. […]
Wenn wir es genauer betrachten, können wir sehen, dass wir negative Gefühle (seien es Groll, Bitterkeit, Wut,…) sehr oft als Druckmittel verwenden. Aber dabei sind wir die größten Leidtragenden. […]
Wir können aber auch zu diesem Zustand finden und ihn verstärken, indem wir uns bewusst für ihn entscheiden. Das heißt, wir können Zufriedenheit kultivieren. […]
Du siehst also, es geht beim Karma keineswegs darum, passiv zu werden, sondern darum, das Spiel des Lebens und unsere Position darin besser zu verstehen und harmonisch mitzuspielen. Und es geht darum, Umstände … […]
Und die Sinneseindrücke bieten sich auch wundervoll dafür an, um nach dem „Trockentraining“ den Geisteszustand der Meditation in seinen Alltag zu integrieren. Man könnte es als eine Art informelle Meditation sehen, frei vom traditionellen Rahmen – so wie es auch Eckart Tolle empfiehlt. […]
Woran liegt es, dass in der heutigen Asylantenpolitik Offenheit und Mitgefühl nicht gerade die antreibenden Kräfte zu sein scheinen? […]
Um in Gleichmut leben und den Tod vielleicht auch zur Befreiung unseres Geistes nutzen zu können, sollten wir uns auf ihn vorbereiten. Dafür müssen wir den Tod zu unserem stetigen Begleiter machen und uns mit ihm anfreunden. […]
„Meine Religion ist Mitgefühl.“ Das sagt der Dalai Lama. … Wir haben dieselben Bedürfnisse: wir wollen lieben und geliebt werden, wir wollen geborgen sein und wir alle wollen glücklich sein. Auch deswegen, sollten wir Mitgefühl mit den sogenannten „bösen“ Menschen haben. […]
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