
Geistig-Kosmische Ur-Heimat
Das zunächst anonym erschienene Werk fand anfangs kaum Beachtung, gilt heute jedoch als Emersons fundamentalstes und bedeutendstes Werk, das den Kern seiner Transzendentalphilosophie beschreibt. […]
Das zunächst anonym erschienene Werk fand anfangs kaum Beachtung, gilt heute jedoch als Emersons fundamentalstes und bedeutendstes Werk, das den Kern seiner Transzendentalphilosophie beschreibt. […]
Wir finden die wirkliche Welt des Menschseins nur dadurch, indem wir unser inneres Universum erforschen und mit anderen die Erkenntnis teilen, dass jeder Mensch auf dem Planeten Erde unterschiedslos gleichwertig wie auch gleichgültig ist. […]
Die Sogkraft des Geistes. Seit dem 24. Februar 2022 erleben wir durch den Ukraine-Russland-Krieg mitten in Europa eine gewaltige Krise, welche die fragwürdige CORONA-Pandemie noch überflügelt. Tausende von Menschen leben in einem Angst-Gefängnis, dessen Mauern nur durch den bewussten Eintritt in die Welt des Geistes überwunden werden kann. […]
Der Verstand hat vergessen, dass wir Liebe sind. Es gibt nichts, was nicht der Urquelle entsprungen ist. Daher ist auch der Verstand eine Ausdrucksform der universalen Liebe. Da der Verstand sich mit seinen eigenen Vorstellungen und Erwartungen identifiziert, hat er seine Verbindung zur Quelle verloren. […]
Zu lange hat sich der Mensch von äußeren Kräften manipulieren lassen und ist dabei in eine zunehmende Ohnmacht geraten. Jedes Individuum kann in seinem innersten Universum die unerschöpfliche Quelle aufspüren, mit deren Hilfe es den notwendigen Wandel aktiv vollziehen kann. […]
Viele Menschen streben das Bestmögliche im Leben an. Der Lateiner drückt dies in den Steigerungsformen aus: „bonus“ (gut), „melior“ (besser), „optimus“ (der Beste, „optimum“ = das Beste). In der Linguistik kennen wir das Wort „Melioration“, der Bedeutungswandel zum Besseren hin; das Gegenteil ist „Pejoration“ (schlechter) – die Steigerungsformen: „malus“, „peior“, „pessimus“. […]
Die Wirklichkeit entzieht sich jeglicher Objektivierbarkeit und ist eine Erfahrungsdimension jenseits von Raum und Zeit. Es ist erstaunlich und bemerkenswert, dass der Physiker Dürr, der mit dem christlich-dogmatischen Mythos nicht viel anfangen konnte, den Namen Meister Eckhart ständig erwähnte. […]
Der Mensch ist auf Hoffnung angelegt, stets verbunden mit dem Atem des Kosmos, der immerwährend verfügbar ist. Die Verzweiflung ist die Abkehr, die Trennung von dem kosmischen Atemgeschehen. Und die Zuversicht, welcher der Engländer mit confidence bezeichnet (lat.: fides = Glaube, Vertrauen) ist der gemeinsam mit dem Urgrund, der Lebensquelle verbundene Vertrauenszustand. […]
Da aus dem Göttlichen Sein alles entstanden ist, sind auch hier alle Antworten zu finden. Doch wie kommen wir in unserem menschlichen Zustand wieder an diese Kapazität? Wir brauchen eine Brücke! Wie so oft lassen sich Zugänge über die indigenen Weisheitslehren finden. […]
Der Ozean, das horizontlose, weite, unbegrenzte Meer vermittelt dem Betrachter das Gefühl von glückseliger Freiheit. Der tiefste Meeresgrund ist von allen vorübergehenden oberflächlichen Wellenbewegungen unberührt. Dort kommen allen Emotionen zum Stillstand. Am Urgrund, an der religiösen Urheimat sind alle Lebewesen unterschiedslos gleich. Dort herrscht glückseliger Frieden. […]
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