Fohlenstein Kim

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(c) privat

Kim Fohlenstein

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Kim ist in Berlin geboren und aufgewachsen. Ihre Leidenschaft sind schon sehr früh die Menschen und wie sie sich verhalten, fühlen, leben und miteinander kommunizieren gewesen. Das will sie studieren und den Zusammenhängen auf den Grund gehen. Ihr Wissensdurst wird durch ihr Studium der Pädagogik und der Philosophie in Duisburg und Frankfurt aber nicht etwa gestillt – sondern nur weiter gefüttert. So hat sie sich mit diesen theoretischen Grundlagen schon während des Studiums bei der Arbeit mit Kindern in die Praxis begeben – und dort wollte sie auch danach ihr Wissen und ihren Erfahrungsschatz erweitern.

Da Kim zu dieser Zeit bereits Kontakt zur Homöopathie hatte und diesen Weg weiter gehen wollte, entscheidet sie sich zur Fachausbildung zur Heilpraktikerin – dem Beruf, in dem sie heute noch arbeitet. Ihre Schwerpunkte sind die Cranio-Sacrale Osteopathie, die Homöopathie, Systemische Aufstellungsarbeit und die Ahnenmedizin.

Da sie vom Beginn ihrer Heilpraktikerinnen-Tätigkeit an auch erfolgreich als Dozentin und Lehrerin gearbeitet hat, schien es nur logisch im Jahr 2005 gemeinsam mit Felicitas Quelle die Heilpraktikerschule „heil+kunst“ in Darmstadt zu gründen und eine schülerorientierte Ausbildung anzubieten. Deshalb verfügt Kim heute über eine mehr als 20jährige Erfahrung im Konzipieren und Leiten von Gruppen zu körperorientierten, systemischen und medizinischen Themen.

Dank ihrer nie unerschütterlichen Wissbegier ist sie während ihrer Arbeit immer Themen auf der Spur geblieben, die sie nicht losließen. So wie das Thema der archaischen Wunden und ihrer Heilweisen oder das Phänomen der Zeit als Schlüssel für eine ganzheitliche Medizin. Denn Kim ist überzeugt, dass wir mehr sind als nur ein Körper in einer Zeitdimension.

Und hier setzt auch ihre Theorie der Ahnenmedizin an: All unser Handeln wird mitbestimmt von unseren Ahnenfeldern, sowohl von der mütterlichen, als auch von der väterlichen Linie, bis ins ganz alte Ahnenfeld hinaus. Doch wie greift die alte Zeit ins jetzt und wie kann man das sichtbar machen?

Dafür hat Kim zwei Kartensets entwickelt, die 2016 (Makrokosmos) und 2018 (Mikrokosmos) unter dem Motto „Lernen – berühren – heilen“ erschienen sind und Ahnenmedizin mit Seelenhomöopathie verbinden. Das Ziel der Arbeit mit diesen Karten ist es, den tieferen Sinn eines Themas über all seine Verknüpfungen in der Zeit zu verstehen. So gelingt es, über den Kontakt mit einem bestimmten Konflikt und das begreifen der Zeit, Energien freizusetzen, wieder handlungsfähig zu werden und die eigenen Gefühle zu verstehen. Dabei ist es völlig egal, ob es sich um Fragen zur körperlichen Gesundheit, emotionaler Befindlichkeit, die Beziehung, den Job oder ein neues Projekt oder ähnliches handelt.

Damit hat Kim Fohlenstein einen einzigartigen und spannenden Ansatz geschaffen, der menschliches Handeln im Kontext der Ahnenmedizin verstehbar macht. Eine Entwicklung, der sie – wie allem – weiter auf der Spur bleibt und zum Beispiel mit ihren Erfahrungen in der Aufstellungsarbeit stetig weiterentwickelt.

Kim bestätigt: „Alles, was ich jemals im Leben gelernt, getan und gefühlt habe, läuft auf die Ahnenmedizin heraus. Es ist, als ob nun alle Fäden zusammengekommen sind und ich mit diesem ganz neuen Ansatz endlich einen Anstoß dazu geben kann, Dinge zu lösen, zu denen es vorher keinen adäquaten Zugang gegeben hat. Und es gibt noch jede Menge zu entdecken, zu fragen und zu erkennen… “

Die Kartensets sind im heil+kunst Verlag erschienen. Das Buch „Unsere Gefühle kennen keine Zeit – Einführung in Ahnenmedizin und Seelenhomöopathie“ und drei ausführliche Online-Seminare sind bei Kamphausen Media erschienen und dort gemeinsam mit den Kartensets erhältlich.

Kim Fohlenstein
Heilpraktikerin und Autorin

Alle Beiträge der Autorin auf Spirit Online

Unser Lesetipp

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Mit dem lange erwarteten Einführungsbuch „Unsere Gefühle kennen keine Zeit“ wird nun endlich die Möglichkeit geboten, tief in die den Kartensets zugrunde liegende Thematik einzusteigen.
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