Märchen und Hintergründe – Dornröschen
Alles im Außen ist ein Spiegel unseres Innen. Und auch die Geschichten und Erzählungen, Bücher, Filme, Musiksongs und sogar die Bibel erzählen uns immer dieselbe Story in einem immer neuen Gewande. Es geht um den Tanz von Ego und Herz. Und es geht um den Kampf/Krampf zwischen Ego und Herz. Und es geht darum, wie die Menschen mit der Gegensätzlichkeit von Verstand und Intuition klar kommen – oder eben nicht klar kommen. Und Märchen wie Dornröschen erzählen uns hiervon.
Dornröschen
Dornröschen war ein schönes Kind.
Da kam die böse Fee herein.
Dornröschen, schlafe hundert Jahr.
Da wuchs die Hecke riesengroß.
Da kam ein junger Königssohn.
Dornröschen, wache wieder auf.
Da feierten sie Hochzeitsfest.
Da jubelte das ganze Volk.
Was will uns dieses Märchen sagen?
Wir versuchen es mal mit folgender Interpretation . . .
Wer kennt es nicht, dass die Menschen eine dicke Mauer (eine hohe Dornenhecke) um ihr Herz bauen?
Wie sieht das beispielsweise bei Dir aus?
Lebst Du Dein Leben offen und freudig aus Deinem Herzen heraus?
Oder hast auch Du eine dicke Mauer (eine hohe Hecke) um Dein Herz herum gebaut, um es vor bösen Angriffen zu schützen?
Es ist ja nur ganz natürlich, dass wir Menschen unser Inneres Kind, das in unserem Herzen wohnt, vor den zerstörerischen Machenschaften des Ego schützen wollen.
Wir möchten unser Inneres Kind vor dem Ego schützen
Jedes Kind war in seiner Kindheit dem Ego seiner Eltern hilflos ausgeliefert. Das Innere Kind wollte unbekümmert, frei, fantasievoll und kreativ spielen. Das Innere Kind wollte forschen, erkunden und die Welt entdecken. Und die Eltern haben ständig dazwischen gefunkt und alles verboten, reglementiert, kontrolliert, gestört, unterbrochen und unterbunden.
Natürlich wollten unsere Eltern nur das Beste für uns als Kind, doch die Art und Weise der Umsetzung dieses Ansinnens lässt noch ein großes Potenzial für Entwicklung erkennen.
Dornröschen war ein schönes Kind
Ja – unser Inneres Kind, unsere Intuition, unser Herz sind schön.
Da kam die böse Fee herein – ja, unser Inneres Kind war plötzlich mit den Egos dieser Welt konfrontiert, mit dem Verstand und mit den Gedanken der Menschen.
Dornröschen, schlafe hundert Jahr – ja, wir schlafen. Unser Inneres Kind pennt. Und wir laufen als Egos durch diese Welt und haben von Tuten und Blasen keine Ahnung, denn wir als Ego fühlen und spüren unser Herz nicht. Wir spüren unsere Intuition nicht. Wir sind nicht mehr angebunden an die Quelle der Liebe.
Da wuchs die Hecke riesengroß – ja, wir haben eine große Dornenhecke, eine dicke Burgmauer um unser Herz herum gebaut, um unser Inneres Kind vor den Einflüssen dieser Welt, der Egos, der Gedanken und des Verstandes zu schützen.
Da kam ein junger Königssohn
Tja – wer ist nun dieser ominöse Königssohn?
Wer ist der Erlöser?
Viele Menschen warten auch heute (noch) auf den Messias.
Doch wer ist dieser Messias?
Wer ist dieser heilige Glücksbringer?
Und wann sind die 100 Jahre um, sodass er ungehindert durch die Dornenhecke zu Dornröschen vordringen kann, ohne von den Dornenranken festgehalten, zerfetzt und zerrissen zu werden?
Ist unser Partner/unsere Partnerin dieser Königssohn/Prinz/Messias/Erlöser?
Das wäre doch vielleicht nahe liegend.
Dann könnten wir große Hoffnungen auf ihn/sie setzen, dass er/sie uns erlösen möge.
Doch wie wir unschwer feststellen können, verfangen sich die meisten Partner/Partnerinnen in den Dornenranken der Dornenhecke und gehen elendig zugrunde. Sie verrecken. Sie wollen Gutes tun, sie wollen ihren Liebsten/ihre Liebste retten und erlösen, wach küssen, in den Arm nehmen und heiraten – und gehen dabei selbst zugrunde – werden dabei selbst von den Dornen der Hecke hingerichtet.
Wenn wir als Partner uns in den Dornen der Hecke verfangen
Ganz real werden wir als Partner krank, schlimm krank und schmerzhaft krank. Wir versuchen als Frau und als Mann alles, um als Prinz zu Dornröschen vorzudringen, doch letztendlich bezahlen wir unser Vorhaben mit unserer Gesundheit – und mit unserem Leben.
Diese Hoffnung, dass unser Partner/unsere Partnerin uns erlösen/befreien/erwecken könnte, stirbt nicht zuletzt, sondern stirbt jetzt in diesem Augenblick.
Und wer bleibt dann noch übrig?
Unsere Eltern?
Wohl kaum.
Ein Engel?
Vielleicht schon eher.
Doch wie zeigt sich dies im Weltlichen?
Dornröschen, wache wieder auf
Ja – wäre ja schön.
Doch wer ist es, der/die Dornröschen aufwachen lassen kann?
Wer kann sie tatsächlich wach küssen?
Wem ist es gelungen, durch die Dornenhecke bis zu Dornröschen vorzudringen?
Wann sind die 100 Jahre um?
Und überhaupt: Wer bestimmt, wann die 100 Jahre um sind?
Der Maya-Kalender?
Unser westeuropäisches Kalendarium?
Der chinesische Kalender?
Die Zeitrechnungen anderer Kulturen?
Die alten Ägypter?
Andere Hochkulturen?
Der Mond und die Sonne?
Und was bedeuten die “100” Jahre?
Müssen es genau 100 Jahre sein?
Oder steht die Zahl 100 symbolhaft für “eine lange Zeit”?
Also wer ist der Prinz?
Wann sind die 100 Jahre um?
Und wer ist befugt, Dornröschen (unser Inneres Kind) wieder aufwachen zu lassen?
. . .
Stille.
Keine Antwort.
Niemand weiß es.
Wir können also nur Vermutungen anstellen.
Wir können nur tief nach innen lauschen und horchen.
Welche Antwort erhalten wir von unserem Herzen?
Welche Antwort gibt uns unsere innere Stimme?
Was schnappen wir auf, wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf unsere innere Intuition ausrichten?
Denn eines ist ja sicher – die Geschichte geht ja gut aus.
Denn am Ende heißt es:
Da feierten sie Hochzeitsfest.
Und . . .
Da jubelte das ganze Volk.
Um wessen Hochzeit/Heirat geht es also hierbei?
Und wer ist das Volk?
Die gesamte Menschheit?
Alle Völker dieser Erde?
Alle Kulturen, Nationen und Menschen dieser Welt?
Wer weiß es?
Wer kennt die Antwort?
. . .
Und wieder . . .
Stille.
Keine Antwort.
Niemand weiß es.
Wir können also auch hier nur Vermutungen anstellen.
Wir können lediglich tief in uns selbst nach innen lauschen und horchen.
Denn im Außen – in irgendwelchen Büchern oder heiligen Schriften – steht es nirgends geschrieben.
Märchen sind Märchen.
Und Märchen bleiben Märchen.
. . . auch wenn sie in ihrem Kern nicht erfunden und nicht erdacht – sondern pure Wahrheit sind.
Welche Antwort schenkt uns also unser Herz?
Was sagt uns unsere innere Stimme?
Was spüren wir, wenn wir uns auf unsere innere Intuition konzentrieren?
. . .
Stille.
Leere.
Leerer Raum.
Fülle.
Formlose Fülle.
. . .
Formlose Fülle?
Energie.
Bewusstsein.
Bewusstseins-Energie.
Bewusstsein ist Fülle.
Die universale Fülle des NICHTS.
Die Fülle des universalen NICHTS voll reiner, universaler Energie – von Bewusstseins-Energie – voll Liebe.
. . .
Bewusstsein.
Bewusstsein ist Geist.
Und da haben wir auch schon die Lösung gefunden.
Unser Geist ist der Prinz
Ist doch ganz einfach.
Und eigentlich auch vollkommen logisch.
Zeit gibt es nicht.
Die 100 Jahre sind vollkommen bedeutungslos.
Dem Geist braucht sich die Hecke überhaupt nicht zu öffnen.
Unser Geist kann – einfach so wie Geister und Gespenster – durch alle Mauern und Türen hindurch schweben. Eine Hecke ist für unseren Geist kein Hindernis.
Es braucht eben nur so lange, bis wir selbst einen inneren Zugang zu unserem eigenen Geist – zu unserem eigenen Geist-Sein – gefunden haben.
Jedes Ego verhäddert sich in der Dornenhecke.
Jedes Ego verfängt sich in den Dornenranken der Hecke
Solange wir uns mit den Form-Aspekten unserer eigenen Ego-Identifikation identifizieren, bleiben wir selbst in unserer eigenen Dornenhecke stecken.
Wir sind nämlich alles selbst (ganz so wie in einem Traum).
Wir selbst sind Dornröschen (Dornröschen ist unser Inneres Kind).
Wir selbst sind die Dornenhecke (die Gedanken unseres Verstandes, unser eigenes Gedankengefängnis).
Wir selbst sind die Prinzen, die in der Hecke verenden (wir selbst als Ego mit unseren Vorstellungen und Erwartungen).
Wir selbst sind der Prinz, der durch die Hecke hindurch gelangt (wir als Geist, wir als universales Bewusstsein).
Und wir als Geist küssen uns als unser Inneres Kind wach und erlösen und befreien es aus seinem Tiefschlaf, aus seinem Gefängnis, aus seiner Starre.
Und das ganze Volk sind wir selbst mit unserem Körper und all unseren Zellen.
Nur eines ist dabei auch klar: Die Hochzeit findet innerhalb der Hecke statt und die „Hunde müssen draußen bleiben” = Egos müssen draußen bleiben = Verstand/Gedanken müssen draußen bleiben.
Die Egos feiern nicht mit
Die Hochzeit findet im Herzensfeld statt – zusammen mit allen Herzensfeld-Menschen und ihren Inneren Kindern, mit allen Menschen, die einzig ihrer Intuition vertrauen und Glauben schenken – ohne denkende Egos, ohne den kognitiven Verstand, ohne grübelnde Gedanken und ohne rauchende Köpfe.
Wir als Geist (Prinz) sind also ein Hochzeitspaar mit uns selbst als Innerem Kind (Dornröschen).
Das alte Paar, das wir in der „alten Welt“ waren, waren wir als kognitiver Verstand mit uns selbst als denkendem Ego.
Und wir als Menschen sind nun beides gleichzeitig.
Wir tanzen auf zwei Hochzeiten
“Auf zwei Hochzeiten tanzen” kennen wir ja als Spruch/als Weisheit aus unserem Alltag.
Und “Diener zweier Herren” ist ein Theaterstück (des italienischen Dramatikers Carlo Goldoni, uraufgeführt 1746 in Mailand). Mit unserem Körper können wir also unserem Ego oder unserem Herzen dienen.
Wir sind ein Ehepaar/Hochzeitspaar bestehend aus Verstand und Ego = unser altes Ich (Kopf, Teufelchen)
Und wir sind zugleich ein Ehepaar/Hochzeitspaar bestehend aus Geist und Innerem Kind/Intuition = unser neues Ich (Herz, Engelchen).
Diese zwei “Persönlichkeiten” in uns sind da und werden immer da bleiben.
Die Frage ist lediglich:
Was ist im Vordergrund und was ist im Hintergrund?
Es ist immer beides da.
Es existiert immer beides gleichzeitig.
Bisher war es so, dass wir uns im Vordergrund mit unserem alten Ich identifiziert hatten – mit unserer Einheit aus Verstand und Ego. Dies war unsere Ego-Ich-Identifikation. Und unser Körper diente diesem Bild, das wir von uns selbst hatten – diesem “Herrscher”, diesem “König”, diesem “Machthaber” – unser Körper diente unseren Gedanken bzw. unserem Kopf.
Im Hintergrund – vollkommen unbemerkt – war die universale Liebe allgegenwärtig. Wir haben sie nur überhaupt nicht wahrgenommen, weil die Gedanken unseres Kopfes im Vordergrund unserer Wahrnehmung so sehr viel lauter geschrien haben und unsere volle Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben.
Was passiert, wenn wir Vordergrund und Hintergrund tauschen?
Was passiert nun, wenn wir die unverschämte Frechheit besitzen und uns ganz frech ermächtigen, Vordergrund und Hintergrund jetzt einfach mal zu tauschen?
Wir machen nichts weg.
Wir töten nichts ab.
Wir vernichten nichts.
Wir tauschen einfach nur Vordergrund und Hintergrund gegeneinander aus.
Und was passiert dann?
Dann halten wir die Fahrkarte ins “Goldene Zeitalter” in unseren Händen.
Dann erkennen wir auf der Ebene von Bewusstsein im Vordergrund, dass wir selbst Geist SIND, Herz SIND, universale Liebe SIND. Und dieses SEIN von Geist, Herz und Liebe wird zu unserem neuen Ich. Und unser Körper kann, darf und wird nun fortan unserem Geist, unserer Intuition, unserem Inneren Kind, unserem Herzen, der universalen Liebe dienen – und folglich vollkommen neue Erfahrungen sammeln/machen.
Dieses Liebe-Sein ist unser neues Erleben im Vordergrund mit all den hierzu gehörigen körperlich-sinnlichen Erfahrungen.
Und im Hintergrund wird fortan nun unser altes Ich, unser Ego, unser Verstand, unser Kopf sein Dasein fristen – ebenso unbemerkt von uns, wie wir zuvor die universale Liebe und unsere Intuition im Hintergrund überhaupt nicht wahrgenommen haben. Das Ego ist zwar nach wie vor allgegenwärtig, doch da es im Hintergrund ist, nehmen wir es überhaupt nicht bewusst wahr – weil wir jetzt die Intuition unseres Herzens im Vordergrund auf laut gestellt haben und ihr unsere volle Aufmerksamkeit bereitwillig widmen.
Unsere Körperzellen schwingen nun neu
Freilich – je nachdem wie stark unsere Identifikation mit unserem Ego war, schwingen unsere Körperzellen in einer mittleren bis niedrigen oder sogar sehr niedrigen Energie. Der Switch/das Umschalten auf Licht-und-Liebe-Energie kann da für den ein oder anderen Körper schon mit einem “kräftig durchgeschüttelt werden” einher gehen. Die Zellen schwingen im Geist-Herz-Modus ja vollkommen anders – in einer sehr viel höheren Frequenz.
Menschen, die schon positiv denkende, dankbare “Gute-Laune-Menschen” waren, haben mit der Umstellung sicherlich weniger Schwierigkeiten. Menschen, die in ihrem Alltag häufig gejammert, geklagt, sich beschwert und sich als Opfer gefühlt haben, werden mit der Umstellung möglicherweise so ihre Schwierigkeiten haben und unterschiedliche körperliche Symptome durchleben. Doch auch dies ist zu leicht schaffen, wenn man weiß, wie die Dinge zusammenhängen.
Die Gleichzeitigkeit von Herz und Ego
Wir sind Engelchen und Teufelchen und einer von beiden ist im Hintergrund und der/die andere ist im Vordergrund.
Nur in/mit dieser Gleichzeitigkeit sind bewusste Erfahrungen möglich.
Es muss Pol und Gegenpol geben, um bewusste Erfahrungen in dieser Welt machen zu können.
Also – schicken wir unsere „alte Liebe“ – unseren Verstand und unser Ego – jetzt einfach mal in den Hintergrund.
Und entscheiden wir uns dafür, dass unser Geist und unser Inneres Kind im Vordergrund singen und tanzen und feiern und das Leben genießen und fantasievoll und kreativ gestalten dürfen.
Eine Neue Ordnung
Die “alte Ordnung” war die Ordnung unseres Kopfes, unseres Verstandes. In dieser alten Ordnung regierte unser Ego diese Welt. Unsere Gedanken bestimmten unser Leben.
Die “Neue Ordnung” ist die Ordnung der universalen Liebe, die Ordnung unseres Herzens. In dieser “Neuen Ordnung” lassen wir uns von unserer Herzensfeld-Intuition leiten und unser Inneres Kind darf sich frei entfalten. Die universale Liebe bestimmten unser Leben.
In dem Buch „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“ steht alles drin – wenn auch mit sehr viel mehr Worten beschrieben und viel ausführlicher erläutert. Es lohnt sich, mit Band 1 anzufangen und sich die Zeit zu nehmen, diese innere Reise nach und nach – Schritt für Schritt – zu erfahren, zu erleben und zu vollziehen.
Doch eigentlich reicht das Märchen von Dornröschen vollkommen aus, um diese Schöpfung voll umfänglich zu verstehen, zu erfassen und zu begreifen. In dem Märchen von Dornröschen sind bereits alle Aspekte enthalten.
Und wer bist Du?
Geist?
Oder Ego?
Wer von beiden ist bei Dir im Vordergrund?
Und wer ist im Hintergrund?
Auf wen hörst Du?
Hörst Du auf Deine Gedanken, Vorstellungen, Erwartungen, Meinungen, Ansichten, Prägungen, Glaubenssätze, Werte und Überzeugungen?
Oder hörst Du auf Deine Intuition, auf Dein Herz, auf Dein Bauchgefühl, auf Deine innere Stimme?
Und richtest Du Dich nach Deiner Intuition und handelst auch danach?
Mit einem guten Gewissen?
Dir und anderen gegenüber?
Es lohnt sich nicht, zu warten bis um uns herum alle Menschen sich selbst wach geküsst haben. Doch es lohnt sich, jetzt bei/mit sich selbst den Anfang zu wagen, den Anfang zu machen und einfach mal mit der „Neuen Ordnung“ – mit einem Leben entsprechend der Ordnung des eigenen Herzens – zu beginnen.
Es lohnt sich, Vorbild und Vorreiter zu sein
Dies strahlt dann energetisch, telepathisch, mental, auf der feinstofflich-formlosen Ebene bis in die ganze Welt hinaus.
Unsere Aura kommuniziert mit der Aura der anderen Menschen.
Unsere Chakren kommunizieren mit den Chakren der anderen Menschen.
Die nonverbale Kommunikation ist die stärkere und wirkungsvollere
Liebe braucht keine Worte.
Liebe liebt.
Das ist alles.
Also lieben wir als Geist uns selbst als Inneres Kind.
Dann haben wir erfasst, um was es eigentlich wirklich geht in diesem Leben.
Herzlichst
Dein
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
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