Roland Ropers
wurde am 11. Juli 1945 in Stade/Elbe, als ältester von fünf Söhnen aus einer traditionsreichen hanseatischen Familie geboren.
1949 Umzug nach Hamburg, herrliche Kindheit an der Außenalster; nach vier Jahren Volksschule und neun Jahren am Jesuiten-Gymnasium St. Ansgar mit intensiven musikalischen und sportlichen Aktivitäten (Klavierspiel und Dressurreiten) umfangreiche kaufmännische Ausbildung im Bereich Chemie Im- und Export, internationales Bankgeschäft sowie Schifffahrt und Spedition. 1966 und 1967 Teilnahme am Berufswettkampf der Deutschen Angestelltenjugend. Als Landessieger mit dem Senatspreis der Freien und Hansestadt Hamburg ausgezeichnet. Preisträger im Wettkampf der Bundesbesten mit persönlicher Ehrung durch den Bundespräsidenten Heinrich Lübke (1894 – 1972) in Bonn. Bis 1988 im internationalen Petro-Chemiegeschäft tätig mit weltweiter Reisetätigkeit, Schwerpunkt Ostasien und USA.
Ausrichtung von Nachwuchswettbewerben für junge, talentierte Pianisten und Förderung hochbegabter Künstler.
Seit 1980 intensives Studium christlicher Spiritualität und fernöstlicher Weisheitslehren sowie Studium vergleichender Religionsphilosophie und Sprachwissenschaften in Colombo/Sri Lanka, Madras/Indien, Tokyo/Japan, Los Angeles, Washington und Chicago/USA.
Einige Dutzend Reisen in fast alle Teile der Welt.
1979 wurde die Tochter Isabel Caroline aus der ersten Ehe in Hamburg geboren; aus der Ehe mit Dr.med. Christiane May-Ropers ist der Sohn Benedikt Antonió Kumar 1990 in Tegernsee geboren.
Roland R. Ropers war Schüler des ZEN-Meisters und legendären deutsch-japanischen Jesuitenpaters Hugo Makibi Enomiya-Lassalle (1898 – 1990), des englischen Benediktinermönchs und Weisen Bede Griffiths (1906 – 1993) sowie des Universalgelehrten Professor Dr.rer.nat. Dr.phil. Dr.theol. Raimon Panikkar (1918 – 2010 ). Autor, Herausgeber wie auch Übersetzer diverser Bücher zum Lebensthema vorgenannter Personen.
Zahlreiche Publikationen in internationalen Fachzeitschriften. Weltweite religionsphilosophische Vortragstätigkeit und Kontemplationskurse, um das Gedankengut des Mystikers und spirituellen Meisters Bede Griffiths über die universelle Weisheit weiterzugeben.
Ständige Teilnahme an internationalen Konferenzen. Bei der UNESCO-Mystik-Konferenz 2002 in Barcelona zählte Roland R. Ropers zu der kleinen Zahl von 25 referierenden Experten aus aller Welt.
Aktive Teilnahme an den „Parlamenten der Weltreligionen“ (1993 in Chicago, 2004 in Barcelona).
Von 1989 – 1997 Geschäftsführer einer traditionsreichen Privatklinik für Integrative Medizin am Tegernsee/ Oberbayern. Mit-Wegbereiter innovativer Medizin-Konzepte.
Gründer und langjähriger Präsident des Kreuther Kulturforums. Mehr als 300 Konzertveranstaltungen arrangiert und moderiert. Zu den herausragenden Künstlern jener Zeit gehören die deutsche Sopranistin Diana Damrau, der russische Pianist Svjastoslav Richter, die italienische Konzertpianistin Alessandra Gentile, die russische Cellistin Tatjana Vassiljeva, die Geigerin Sonja Korkeala, die italienische Sopranistin Laura Polverelli, der georgische Bariton Lado Ataneli, der Pianist Herbert Schuch, das Henschel-Quartett, Franz Mohr „Der Schutzengel der Pianisten“ u.v.a.m. Der weltberühmte Geiger und Friedensbotschafter Yehudi Menuhin hatte sich in einem persönlichen Schreiben für die Künstlerförderung in Kreuth bedankt.
Weltweites Netzwerk von Geisteswissenschaftlern und Künstlern
Roland R. Ropers, Wegbereiter der spirituellen Sprachforschung im Bereich der von ihm begründeten Etymosophie, ist als Religions- und Kulturphilosoph, Seminarleiter, Buchautor und Publizist, tätig. Chairman der 1998 zusammen mit dem Jesuitenpater und Gandhi-Freund Professor Dr.Dr. Michael Windey (1921 – 2009) gegründeten „International Gandhi & Griffiths Society – Movement for Non-Violence & Spirituality“.
Zum 100. Geburtstag des Zen-Meisters H.M. Enomiya-Lassalle VIA NOVA Verlag, Petersberg 1998 – 196 Seiten
Roland Ropers lebt in einem oberbayerischen Dorf in der Nähe des Starnberger Sees.
26.06.2019
Roland Ropers
Religionsphilosoph & Publizist; ETYMOSOPHIE – Spirituelle Sprachforschung
https://www.kardiosophie-network.de
Sehr geehrter Herr Röpers,
ich habe mit großem Interesse ein Video von Ihnen gesehen.
Am besten, ich stelle mich vor mit einer Rezension:
Rezension eines Autors und Wissenschaftlers über mein Buches „Die andere Zeit oder Die unendliche Gegenwart:
Traumkunstwissenschaft
Zeigen uns Träume im Schlaf die Zukunft? Wie verstehen wir diese Träume richtig? Können wir die Zukunft noch ändern? Günter Sostaric schöpft aus dem vollen Reichtum seiner Erfahrungen auf der Traum- und Wachebene, über die er jahrzehntelang akribisch buchgeführt hat. So konnte er die Zusammenhänge zwischen teils 5 bis 15 Jahre zurückliegenden Traumerlebnissen und ihren späteren “materiellen” Verwirklichungen entdecken, die vor allem durch ihre Detailgenauigkeit verblüffen. So lösen sich die üblichen Einwände, alles sei Wunschdenken oder willkürliche Deutung in Rauch auf. Vielmehr erhält der Leser Einblick in sein eigenes Potential, die Ganzheit von Traum- und Wachwelt zu erkennen, sich diese noch mehr bewusst zu machen und praktische Vorteile aus ihr zu ziehen. Günter Sostaric ist ein Traumkunstwissenschaftler im besten Sinn des Wortes und liefert auch dem öffentlich bestallten Forscher Material, das seine Kollegen nicht einfach von der Hand weisen können.
Auch habe ich gelernt, “Zufälle” zu beeinflussen. Übrigens, spreche ich 11 Sprachen, von daher sind auch Ihre Kommentare besonders interessant für mich.
Viele Grüße vom Bodensee!
Güter Sostaric
Sehr geehrter Herr Sostaric,
für Ihren Kommentar ein herzlicher Dank.
Wir leiten es gern an Herrn Ropers weiter.
HERZliche Grüße vom Bodensee zurück,
Heike Schonert