Martin Schleske – Herztöne zwischen Geigenbau und Spiritualität
Martin Schleske ist ein international anerkannter Geigenbaumeister, Physiker und Autor von „Herztöne“. Er verbindet handwerkliche Präzision, Klangkunst und tiefe Spiritualität zu einer einzigartigen Philosophie. Seine Geigen gelten als individuelle Klangskulpturen, die Musiker und Zuhörer gleichermaßen berühren. Dieses Porträt beleuchtet sein Leben, seine Klangphilosophie und die spirituelle Botschaft hinter Herztöne.
Martin Schleske ist ein deutscher Geigenbauer, Physiker und Bestsellerautor von „Herztöne“, der Klang, Spiritualität und Lebensweisheit miteinander verbindet. Seine Geigen sind weltweit gefragt und gelten als klangliche Kunstwerke.
Leben und Werdegang
Martin Schleske, geboren am 14. August 1965 in Stuttgart, gilt als einer der bedeutendsten Geigenbauer unserer Zeit. Nach seiner Ausbildung im Geigenbau studierte er Physik, um das Geheimnis des Klangs auch wissenschaftlich zu ergründen. In seinem Meisteratelier in Landsberg am Lech entstehen individuell abgestimmte Instrumente, die von weltbekannten Musikern gespielt werden. Sein Werk wird oft als Verbindung von traditioneller Handwerkskunst und spiritueller Klangforschung beschrieben.
Die Philosophie hinter „Herztöne“
In „Herztöne“ beschreibt Martin Schleske den Klang als Spiegel der Seele. Jede Geige versteht er als eine Klangskulptur, die erst in der Begegnung zwischen Musiker und Instrument ihre volle Resonanz entfaltet. Für ihn ist dieser Prozess ein Gleichnis für den Dialog zwischen Gott und Mensch – geprägt von Vertrauen, Hingabe und innerem Hören.
Klang als spirituelle Erfahrung
Für Schleske ist Musik „in Klang gegossenes Gebet“. Jede seiner Geigen trägt eine Widmung mit einer passenden Bibelstelle – ein Symbol für die Verbindung zwischen Klang und Spiritualität. Seine Auffassung von Klangkunst betont, dass wahre Kreativität den Mut erfordert, sichere Wege zu verlassen, um der inneren Führung zu folgen.
Internationale Anerkennung
Neben seiner Arbeit als Geigenbauer ist Martin Schleske auch als Autor bekannt. Seine Bücher „Klang“ und „Herztöne“ wurden Bestseller. Die englische Ausgabe von „Herztöne“ (The Sound of Life’s Unspeakable Beauty) erhielt einen Preis in der Kategorie „Culture and Arts“ in den USA. Musiker wie Ingolf Turban loben die klangliche Brillanz seiner Instrumente.
Inspiration für Musiker und Gläubige
Schleske inspiriert Musiker, Handwerker und spirituell Suchende gleichermaßen. Seine Lebensgeschichte zeigt, wie Handwerk und Spiritualität ineinandergreifen können. Seine Arbeit lädt dazu ein, nicht nur ein Instrument, sondern auch das eigene Leben in Einklang zu bringen.
FAQ-Bereich
Was ist „Herztöne“ von Martin Schleske?
Herztöne ist ein Buch, in dem Martin Schleske Klang, Geigenbau und Spiritualität miteinander verbindet. Es gilt als inspirierendes Werk für Musiker und spirituell Interessierte.
Warum gilt Martin Schleske als „Stradivari des 21. Jahrhunderts“?
Weil seine Geigen durch höchste handwerkliche Präzision, klangliche Tiefe und spirituelle Bedeutung herausragen und von Spitzenmusikern weltweit gespielt werden.
Wie verbindet Martin Schleske Musik und Glauben?
Er betrachtet Musik als Gebet in Klangform und widmet jede seiner Geigen einer Bibelstelle, um den spirituellen Charakter des Instruments zu unterstreichen.
14.08.2025
Roland R. Ropers
Religionsphilosoph, spiritueller Sprachforscher, Buchautor und Publizist
Über Roland R. Ropers
Roland R. Ropers geb. 1945, Religionsphilosoph, spiritueller Sprachforscher,
Begründer der Etymosophie, Buchautor und Publizist, autorisierter Kontemplationslehrer, weltweite Seminar- und Vortragstätigkeit.
Es ist ein uraltes Geheimnis, dass die stille Einkehr in der Natur zum tiefgreifenden Heil-Sein führt.
Buch Tipp:
Kardiosophie
Weg-Weiser zur kosmischen Ur-Quelle
von Roland R. Ropers und
Andrea Fessmann, Dorothea J. May, Dr. med. Christiane May-Ropers, Helga Simon-Wagenbach, Prof. Dr. phil. Irmela Neu
Die intellektuelle Kopflastigkeit, die über Jahrhunderte mit dem Begriff des französischen Philosophen René Descartes (1596 – 1650) „Cogito ergo sum“ („Ich denke, also bin ich“) verbunden war, erfordert für den Menschen der Zukunft eine neue Ausrichtung auf die Kraft und Weisheit des Herzens, die mit dem von Roland R. Ropers in die Welt gebrachten Wortes „KARDIOSOPHIE“ verbunden ist. Bereits Antoine de Saint-Exupéry beglückte uns mit seiner Erkenntnis: „Man sieht nur mit dem Herzen gut“. Der Autor und die sechs Co-Autorinnen beleuchten aus ihrem individuellen Erfahrungsreichtum die Vielfalt von Wissen und Weisheit aus dem Großraum des Herzens.
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