Mentale Gesundheit aus westlicher und ayurvedischer Sicht

Mentale Gesundheit aus westlicher und ayurvedischer Sicht

Wie wichtig ist mentale Gesundheit aus westlicher Sicht?

In westlichen Gesellschaften hat die mentale Gesundheit in den letzten Jahrzehnten stark an Bedeutung gewonnen. Sie wird heute als genauso wichtig wie die physische Gesundheit betrachtet. Hier sind einige zentrale Aspekte der westlichen Sichtweise auf mentale Gesundheit:

1. Gleichstellung mit körperlicher Gesundheit

In Ländern wie den USA, Kanada und vielen europäischen Staaten wird psychische Gesundheit zunehmend auf die gleiche Stufe wie körperliche Gesundheit gestellt.

Es gibt Kampagnen und Initiativen zur Entstigmatisierung von psychischen Erkrankungen, ähnlich wie bei körperlichen Krankheiten wie Diabetes oder Herzleiden.

Leider, so muss man sagen, gibt es in den letzten Monaten auch wieder eine Gegen-Bewegung. So wird teilweise sogar Menschen, die krank sind, diskriminiert, unabhängig von psychischer, mentaler oder körperlicher Gesundheit.

2. Psychische Gesundheit im Gesundheitssystem

In vielen westlichen Ländern sind psychotherapeutische Behandlungen Teil der Krankenversicherung oder staatlich unterstützt (z. B. durch die Krankenkassen in Deutschland oder den NHS in Großbritannien).

Es gibt eine wachsende Zahl von Psychologen, Therapeuten und psychiatrischen Fachkräften, um den steigenden Bedarf zu decken.

Doch es gibt auch Länder, in denen das Gesundheits-System deutlich schlechter ist – so zum Beispiel auch in Amerika. Und in der heutigen Zeit, in der Massenentlassungen immer wieder anstehen, wird das in den weniger gut versorgten Ländern sicher noch heftiger.

3. Arbeitswelt und mentale Gesundheit

Unternehmen erkennen zunehmend die Bedeutung mentaler Gesundheit für Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit.

Es gibt Burnout-Prävention, flexible Arbeitszeiten und Programme zur Förderung des Wohlbefindens am Arbeitsplatz.

In manchen Ländern wie Schweden oder den Niederlanden gibt es spezielle Regelungen für psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz.

Doch Stress und andere Probleme können hier gravierende Einschnitte bringen – das Thema Stress werde ich in meinen nächsten Artikel u.a. näher beleuchten.

4. Gesellschaftlicher Wandel und Entstigmatisierung

Früher galten psychische Erkrankungen oft als Tabuthema, aber durch Medien, prominente Persönlichkeiten, die offen dazu stehen und soziale Bewegungen wird das Thema offener diskutiert.

Filme, Serien und Bücher behandeln psychische Erkrankungen realistischer und fördern das Bewusstsein.

Social Media spielt eine Rolle in der Sensibilisierung, kann aber auch negative Auswirkungen auf die mentale Gesundheit haben.

5. Technologischer Fortschritt in der Therapie

Die Digitalisierung hat psychische Gesundheitsangebote zugänglicher gemacht (z. B. Online-Therapien, Apps für mentale Gesundheit wie „Headspace“ oder „BetterHelp“).

Künstliche Intelligenz und virtuelle Therapie-Chatbots werden zunehmend eingesetzt.

6. Forschung und Wissenschaft

Psychische Gesundheit wird intensiv erforscht, insbesondere zu Themen wie Depression, Angststörungen, Traumatherapie oder Neurodiversität (z. B. ADHS, Autismus).

Neurowissenschaften tragen dazu bei, mentale Erkrankungen besser zu verstehen und innovative Behandlungen zu entwickeln.

Fazit

Mentale Gesundheit wird im Westen als essenzieller Bestandteil des Wohlbefindens betrachtet. Es gibt eine starke Entwicklung hin zu mehr Akzeptanz, besserer Versorgung und Prävention.

Dennoch gibt es weiterhin Herausforderungen, insbesondere im Bereich Wartezeiten auf Therapieplätze, Finanzierung und der vollständigen Entstigmatisierung.

Bedeutung der mentalen Gesundheit in der heutigen Zeit – Ayurveda als ganzheitliches Medizinsystem

Mentale Gesundheit ist in der heutigen Zeit ein zentrales Thema, das immer mehr Aufmerksamkeit erhält. Stress, Angststörungen und Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Herausforderungen, mit denen Menschen weltweit konfrontiert sind. Schnelllebige Lebensstile, hohe berufliche und gesellschaftliche Anforderungen sowie der zunehmende Einfluss digitaler Medien führen oft zu einer Überforderung von Körper und Geist.

Während moderne medizinische Ansätze vor allem auf medikamentöse und psychotherapeutische Behandlungen setzen, bietet Ayurveda eine ganzheitliche Perspektive auf mentale Gesundheit.

Bei all den positiven Entwicklungen, die ich zu Beginn in der westlichen Medizin angesprochen habe, wird dies in der heutigen, doch zunehmend unsicher werdenden Welt oft wieder zunichte gemacht, z.B. auch dadurch, dass Krankenkassen immer größere Zuzahlungen verlangen, zusätzlich zu der Tendenz, dass die Krankenkassenbeträge in die Höhe gehen.

Aus diesem Grunde wird auch die Gesundheitsvorsorge immer wichtiger, und Ayurveda hat hier ein exzellentes System: eine der wichtigsten Sätze im Ayurveda heißt: In der Vermeidung der Ursache liegt die Heilung.

Ayurveda, das traditionelle indische Medizinsystem, betrachtet den Menschen als Einheit aus Körper, Geist und Seele. Es geht davon aus, dass Gesundheit nicht nur die Abwesenheit von Krankheit bedeutet, sondern ein harmonisches Gleichgewicht zwischen den inneren Kräften (Doshas) und den äußeren Einflüssen. Ayurveda legt besonderen Wert auf die Prävention und individuelle Anpassung von Lebensstil, Ernährung und Heilmethoden, um das natürliche Gleichgewicht des Körpers zu erhalten oder wiederherzustellen.

Die drei Doshas und ihre Rolle für die Psyche

Nach ayurvedischer Lehre besteht jeder Mensch aus einer individuellen Kombination der drei Doshas – Vata, Pitta und Kapha. Diese Bioenergien steuern sowohl die physischen als auch die mentalen Funktionen des Körpers und beeinflussen unser Denken, Fühlen und Verhalten.

Vata (Luft & Äther – Bewegung und Kreativität)

Vata steht für Bewegung, Leichtigkeit und Veränderung.
Menschen mit einem dominanten Vata-Dosha sind oft kreativ, sensibel und voller neuer Ideen.
Ein Ungleichgewicht von Vata kann zu übermäßiger Gedankentätigkeit, Nervosität, Angstzuständen und Schlafstörungen führen.

Typische Symptome: innere Unruhe, Sorgen, Konzentrationsprobleme, Schlafmangel, Panikattacken.

Pitta (Feuer & Wasser – Intelligenz und Emotionen)

Pitta verkörpert Feuer, Energie und Intelligenz.
Menschen mit einem ausgeprägten Pitta-Dosha sind oft zielstrebig, analytisch und leidenschaftlich.
Ein Pitta-Ungleichgewicht kann jedoch zu Reizbarkeit, Wut, Perfektionismus und Stress führen.

Typische Symptome: Ungeduld, Wutausbrüche, Frustration, Burnout-Gefühl, emotionale Erschöpfung.

Kapha (Erde & Wasser – Stabilität und Ruhe)

Kapha steht für Stabilität, Geduld und innere Ruhe.
Menschen mit einem dominanten Kapha-Dosha sind oft liebevoll, beständig und gelassen.
Ein Kapha-Ungleichgewicht kann jedoch zu Trägheit, Antriebslosigkeit und Depressionen führen.

Typische Symptome: Niedergeschlagenheit, Energielosigkeit, soziale Isolation, emotionale Starre.

Jedes Ungleichgewicht der eigenen Konstitution, auch die der geistigen und psychischen, wird im Ayurveda als ein Ungleichgewicht der Doshas betrachtet.
Stress und Angst resultieren meist aus einem übersteigerten Vata, während
Wut und Reizbarkeit oft mit einem überschüssigen Pitta in Verbindung stehen.
Depression hingegen wird oft als eine Dominanz von Kapha gesehen, die zu Schwerfälligkeit und Antriebslosigkeit führt.

Verbindung zwischen Körper, Geist und Seele im Ayurveda

Mentale Gesundheit aus westlicher und ayurvedischer Sicht
KI unterstützt generiert

Ayurveda betrachtet den Menschen als eine untrennbare Einheit aus Körper (Sharira), Geist (Manas) und Seele (Atman). Diese drei Aspekte müssen harmonisch miteinander wirken, um Gesundheit und Wohlbefinden zu gewährleisten. Das ist auch der Grund, warum im Ayurveda es als ganz normal angesehen wird, dass ein Ungleichgewicht in einem dieser drei Aspekte des Lebens sich im Laufe der Zeit auch in den beiden anderen Bereichen zeigt und auch dort zu Störungen und Ungleichgewichten führt.

Auch in der Dosha Lehre geht man davon aus, dass die Störung von einem Dosha (Vata, Pitta oder Kapha) durchaus noch leicht selbst ins Gleichgewicht gebracht werden kann.

Bei Ungleichgewichten von 2 Doshas bedarf es schon intensiver Bemühungen der Gesundheitsvorsorge (Gesundheitsmanagement) – oft braucht man hier aber zusätzlich Input von Außen, durch Kurse oder durch die Intervention von einem Ayurveda-Kundigen.

Der Körper (Sharira) ist das physische Gefäß, das durch Ernährung, Bewegung und äußere Faktoren beeinflusst wird. Krankheiten manifestieren sich oft zuerst im Körper, wenn das innere Gleichgewicht gestört ist.

Der Geist (Manas) ist die emotionale und mentale Ebene. Gedankliche Prozesse, Emotionen und Reaktionen auf äußere Reize spielen eine entscheidende Rolle in der Entstehung von psychischen Erkrankungen wie z.B. Stress, Angst und Depressionen.

Die Seele (Atman) ist die tiefere spirituelle Essenz eines Menschen. Ayurveda betont, dass ein gestörter Geist auch den Zugang zur eigenen inneren Weisheit blockieren kann und bei einer längeren Blockade auch blockieren wird!

Das ist oft dadurch sichtbar, dass Menschen mit ungesunden Lebensweisen im privaten oder im beruflichen Bereich diese zwar erkennen und beschreiben können, aber trotzdem weitermachen, sich oft sogar die eigene Situation schönreden.

Vielleicht hast Du es auch schon selbst erlebt oder in deinem Außen gesehen, dass Menschen immer wieder das gleiche Problem haben, sei es missliche Lebenssituationen, körperliche oder mentale Krankheiten – auch das gehört hierzu.

Ein harmonisches Zusammenspiel dieser drei Elemente, also von Körper, Geist und Seele ist essenziell für eine stabile mentale Gesundheit. Ayurveda setzt daher nicht nur auf körperliche Heilung und Heilmethoden, sondern auch auf geistige und spirituelle Praktiken wie Meditation, Yoga und Achtsamkeit.

Das Konzept von Sattva, Rajas und Tamas (die drei Gunas)

Neben den Doshas spielen die drei Gunas eine entscheidende Rolle für die mentale und emotionale Gesundheit. Sie beschreiben die grundlegenden Qualitäten des Geistes und beeinflussen unser Denken, Verhalten und emotionale Verfassung.

Die drei geistigen Ebenen

Sattva (Reinheit, Klarheit, Harmonie)
Sattva steht für einen ausgeglichenen und friedlichen Geisteszustand.
Menschen mit einem sattvischen Geist sind ruhig, liebevoll, weise und optimistisch.
Eine sattvische Lebensweise fördert Klarheit, innere Ruhe und Zufriedenheit.

Unterstützende Maßnahmen: frische und natürliche Nahrung, Meditation, Yoga, spirituelle Praxis.

Rajas (Aktivität, Leidenschaft, Rastlosigkeit)
Rajas symbolisiert Bewegung, Antrieb und Ehrgeiz, kann aber auch Unruhe und Stress erzeugen.
Ein Übermaß an Rajas führt oft zu Reizbarkeit, Ungeduld, Aggression und ständiger Rastlosigkeit führen.
Menschen mit einem stark rajasischen Geist neigen zu Perfektionismus, Druck machen (sich selbst aber auch anderen gegenüber) und Stress.

Mildernde Maßnahmen: Achtsamkeit, ruhige Umgebung, Vermeidung von reizenden Lebensmitteln (z. B. scharfe Speisen, Koffein).

Tamas (Trägheit, Dunkelheit, Schwere)
Tamas steht für Passivität, Trägheit und Unklarheit.
Ein tamasischer Geist kann sich in Form von Depression, Antriebslosigkeit und Desinteresse äußern.
Tamas entsteht oft durch ungesunde Ernährung, auch von Fastfood und industriell hergestellten Nahrungsmitteln, zu wenig Bewegung und emotionale Überforderung.

Gegenmaßnahmen: Bewegung, reinigende Ernährung, Fatsen, positive soziale Kontakte.

Das Ziel im Ayurveda ist es, den Geist in einen überwiegend sattvischen Zustand zu bringen, um mentale Stabilität, innere Ruhe und Glück zu fördern.

Die Grundlagen des Ayurveda zeigen, dass mentale Gesundheit nicht isoliert betrachtet werden kann, sondern immer im Zusammenspiel mit den Doshas, Gunas und der Verbindung von Körper, Geist und Seele steht. Stress, Angst und Depressionen und andere psychische Krankheitszustände entstehen, wenn die Doshas aus dem Gleichgewicht geraten und Rajas oder Tamas den Geist dominieren.

Ein sattvischer Lebensstil mit bewusster Ernährung, täglicher Bewegung, Entspannungstechniken und spiritueller Praxis kann dazu beitragen, mentale Gesundheit auf natürliche Weise zu stärken.

Tägliche Routinen (Dinacharya) zur Stabilisierung der mentalen Gesundheit

Eine der wichtigsten Maßnahmen ist die Gesundheitsvorsorge – ein Gesundheitsmanagement, dass jeder selbst in der Hand hat.

Eine regelmäßige Tagesstruktur ist besonders wichtig für Vata-Dosha, das leicht aus dem Gleichgewicht gerät und Unruhe sowie Angst verursacht. Ein stabiler Rhythmus fördert Erdung, emotionale Stabilität und geistige Klarheit.

Empfohlene ayurvedische Routine:

  • Frühes Aufstehen (zwischen 5:30 und 6:30 Uhr) – Beruhigt den Geist und bringt Struktur
  • Morgenhygiene (Zungenreinigung, Ölziehen, Zähneputzen) – Entgiftet den Körper
  • Meditation oder Atemübungen (5-10 Minuten) – Fördert mentale Klarheit
  • Warmer Tees (z. B. Ingwer-Tee, abgekochtes Wasser oder Kräutertee) unterstützen das Nervensystem. Auch der ayurvedische Tee – Chai ist über tags zu empfehlen. Abends kann eine Goldenmilk hilfreich sein, um zur Ruhe zu kommen.
  • Regelmäßige, warme Mahlzeiten – Stabilisiert Vata und verbessert die Verdauung.
  • Bewegung (Spaziergang, Yoga oder leichte Aktivität) – Reduziert Stresshormone.
  • Digitale Pausen – Verhindert Reizüberflutung und fördert Achtsamkeit.
  • Frühes Schlafengehen (zwischen 22 und 23 Uhr) – Unterstützt die Regeneration des Nervensystems (bis zu diesem Zeitpunkt ist als Tagesqualität das Kapha vorherrschend, was dazu führt, dass man besser und erholsamer schläft.

Diese tägliche Routine hilft, den Geist ruhig zu halten und emotionale Schwankungen zu vermeiden.

Meditation und Achtsamkeitsübungen

Ayurveda betont die Bedeutung eines ruhigen, konzentrierten Geistes für ganzheitliches Wohlbefinden. Meditation und Achtsamkeitstechniken helfen, den Geist zu klären und Ängste oder depressive Gedanken loszulassen.

Empfohlene Techniken:

  • Mantra-Meditation: Wiederholung beruhigender Mantras wie „Om“ oder „So Hum“
    Geführte Meditationen.
  • Atembewusstsein (Pranayama): Fokussierte Atemübungen wie Nadi Shodhana (Wechselatmung)
  • Achtsames Essen: Langsames, bewusstes Kauen und Wahrnehmen von Geschmack und Textur
  • Dankbarkeitstagebuch: Notieren positiver Momente des Tages
  • Tipp: Tägliche Meditation für 10–15 Minuten kann langfristig die mentale Gesundheit nachhaltig fördern.
  • Selbstmassage mit warmen Ölen (Abhyanga)
    Eine tägliche ayurvedische Selbstmassage mit warmem Öl (Abhyanga) beruhigt das Nervensystem und reduziert Stress.

Empfohlene Öle je nach Dosha:

  • Vata: Sesamöl oder Ashwagandha-Öl (wärmend, nährend)
  • Pitta: Kokosöl oder Sandelholzöl (kühlend, beruhigend)
  • Kapha: Senföl oder Ingweröl (aktivierend, stoffwechselanregend)

Anwendung:

  • Öl leicht erwärmen und in kreisenden Bewegungen auftragen
  • Besonders Arme, Beine, Bauch und Kopf sanft massieren
  • 10-15 Minuten einwirken lassen, dann warm duschen
  • Regelmäßige Abhyanga verbessert die Schlafqualität und fördert innere Ruhe.

Bedeutung von gutem Schlaf und richtiger Ernährung

Schlaf ist essenziell für mentale Balance. Das ist ein Faktor, der oft sehr vernachlässigt wird, vor allem in jüngeren Lebensabschnitten. Viele wollen überall dabei sein, nichts verpassen u.v.m.

Ayurveda-Empfehlungen für erholsameren Schlaf

  • Kein spätes Essen (letzte Mahlzeit bis 19 Uhr), leichte Mahlzeiten, warme Suppen z.B.
  • Warme Milch mit Muskatnuss oder Ashwagandha vor dem Schlafen (oder die Golden milk, die auch Kapha-erhöhend wirkt, und damit mehr Ruhe und Gelassenheit fördert.
  • Vermeidung von Bildschirmen mindestens 30 Minuten vor dem Schlafen. Bei Schlafstörungen wird in der ayurvedischen Diagnose als erstens mindestens die letzten 3 Stunden vor dem Schlafen beleuchtet: Computer, Handy, aufregende Filme, intensives körperliches Training sind u. a. kontraindiziert für einen erholsamen Schlaf.
  • Dunkler, ruhiger Schlafplatz ohne Ablenkung

Ernährung für mentale Gesundheit:

  • Vata: Warme, erdende Speisen (Süßkartoffeln, Hafer, Ghee)
  • Pitta: Kühlende Speisen (Kokosmilch, Minze, Gurken)
  • Kapha: Leichte, trockene Speisen (Linsen, Ingwer, Chili)

Eine bewusste Kombination aus Ernährung, Schlaf und Ritualen fördert langfristige mentale Stabilität.

Fazit und Aussicht auf den nächsten Artikel

Ayurveda bietet eine ganzheitliche, natürliche Herangehensweise zur Behandlung von mentalen Herausforderungen, die in unserer schnelllebigen und zunehmend aggressiver werdenden Welt heute immer öfters auftreten.

Anstatt nur Symptome zu behandeln, geht Ayurveda der tieferen Ursache des Ungleichgewichts auf den Grund und stellt durch eine Kombination aus Ernährung, Kräutern, Routinen und Achtsamkeit das innere Gleichgewicht wieder her.

In meinen nächsten Artikel gehe ich dann auf wichtige mentale Ungleichgewichte ein, wie z.B. Angstzustände, Stress, Depression. Wie in diesem Artikel aufgeführt sind diese Störungen letztlich ein folgerichtiges Resultat, wenn man sich um seins mentale Gesundheit zu wenig kümmert.

20.03.2025
Herzlichst Ihr
Wolfgang Neutzler
Heilpraktiker und  Ayurveda-Lifestyle-Coach
Leiter der Ayurvedaschule-Wolfgang Neutzler


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