Reine universale Liebe

Reine universale Liebe in form eines Schmetterlings

Die reine universale Liebe – Liebe ist alles

Alles ist aus Liebe und Liebe ist alles. Liebe ist alles, was es gibt. Gott – wie wir ihn uns vorstellen – gibt es nicht. Es gibt DIE LIEBE. Gott sollte ein „Bild dieser Liebe“ sein, doch von DER LIEBE kann man sich kein Bild machen. Liebe ist gegenstandslos und formlos. Von DER LIEBE können wir uns kein Bild machen. Es gibt keine Vorstellung davon, wie DIE LIEBE aussehen könnte oder welche Form sie haben könnte. Denn LIEBE hat keine Form. LIEBE ist formlos.

Die reine universale Liebe

Die reine universale Liebe ist die Ur-Energie von allem. Diese Ur-Energie muss formlos sein, damit aus ihr alle Formen entspringen und entstehen können. DIE LIEBE kann also aus ihrer eigenen Formlosigkeit heraus jede Form annehmen. Hätte DIE LIEBE ihrerseits selbst eine Form, so wäre sie je bereits definiert und geformt und wäre nicht mehr offen, jede x-beliebige Form anzunehmen.

Wir leben in einer Welt von Polarität und Dualität.
Es gibt Pol und Gegenpol.
Nur in diesem Zusammenspiel von Pol und Gegenpol sind Erfahrungen möglich.

Wir können die Formen dieser Welt nur erfahren, weil die Ur-Energie aller Formen formlos ist. Natürlich ist das Formlose unsichtbar, unbegreifbar, unfassbar und unbenennbar. Wir können die reine, universale, formlose LIEBE lediglich als „reine, formlose Energie“ umschreiben. Doch eigentlich sind Worte denkbar ungeeignet, etwas zu beschreiben oder zu umschreiben, was formlos und unbeschreibbar ist. So sind alle Worte und so ist jeder Versuch, das Formlose erfassen und beschreiben zu wollen, lediglich eine Annäherung und trifft den Nagel niemals wirklich auf den Kopf.

Verbundensein mit der Quelle

Die Natur ist mit der universalen Liebe und mit der Ur-Quelle auf ganz natürliche Weise verbunden – denn die Natur denkt nicht.

Der Schöpfung bzw. der reinen, universalen LIEBE ist es gelungen, den denkenden Verstand zu erschaffen. Und die Menschen sind Träger dieses denkenden Verstandes.

Der denkende Verstand denkt.
Das Zuhause dieses denkenden Verstandes ist der Kopf.
Der denkende Verstand drückt sich aus durch kognitives Wissen.

Diesem denkenden Verstand steht gegenüber unsere Intuition – unser inneres Wissen. Das Zuhause unserer Intuition und unseres inneren Wissens ist unser Herz – und zugleich auch unser Geist, unser Bauchgefühl bzw. wir selbst in unserem Sein als universales Bewusstsein.

Nur unser Verstand kann denken

Unser denkender Verstand bezieht sich auf uns als Individuum – auf uns als Mensch. Wir sagen: „Ich denke.“ Und die Gedanken, die wir denken, empfinden wir als „unsere Gedanken“. Wir identifizieren uns mit ihnen. Und natürlich bringen „unsere Gedanken“ dann auch gewisse Gefühle hervor und folglich sprechen wir von „unseren Gefühlen“ und nehmen auch diese Gefühle sehr persönlich. Wir sagen: „Ich fühle“ oder „für mich fühlt es sich so und so an“.

Unsere Intuition ist ein Ausdruck unseres göttlichen Selbst – oder besser unseres lebenden Selbst. Unsere Intuition ist ein Ausdruck von uns selbst als LIEBE. Dieses Selbst ist das universale Bewusstsein und damit Wahrheit.

Intuition und innere Stimme

In unserem Alltag verwechseln wir häufig die Intuition unseres Ich/Ego/Verstandes und die Intuition unseres Herzens/unseres Selbst. Menschen, die sich Tag ein Tag aus mit ihrem Verstand identifizieren, nehmen die „Intuition ihres Verstandes“ als ihre „innere Stimme“ war und artikulieren dies dann als „ihre Wahrheit“. Ja, auch dies ist Wahrheit, nur es ist eben eine persönliche, erdachte Wahrheit, mit der wir uns dann identifizieren. Es sind persönliche Vorstellungen und Erwartungen. Und dann versuchen wir, für diese Wahrheit einzutreten und für sie zu kämpfen, damit sie Bestand hat und nicht ausgelöscht wird.

Mit der Wahrheit der Ur-Quelle brauchen und können wir uns nicht identifizieren, denn diese Wahrheit könnte niemals infrage gestellt werden. Sie IST einfach. Daher braucht auch niemand für sie zu kämpfen, denn sie kann niemals untergehen.

Indem es der universalen LIEBE gelungen ist, den denkenden Verstand zu erschaffen, ist es der LIEBE gelungen, eine Trennung von der Ur-Quelle der LIEBE zu bewirken. Wer denkt und nachdenkt, ist abgetrennt von seiner/ihrer Intuition. Gedanken trennen uns ab von unserem intuitiven Spüren. Unsere Gedanken übertönen unsere zarte, innere Stimme – die Stimme unseres Herzens.

Gedanken sind laut.
Unsere innere Stimme ist leise.

Gedanken trennen uns von der Quelle

Wenn wir LIEBE und nur LIEBE wären, so könnten wir das Erfahrungen-Machen nicht bewusst erfahren.

Tiere und Pflanzen SIND LIEBE und natürlich machen auch sie Erfahrungen, doch diese Erfahrungen sind ihnen nicht bewusst. Tiere und Pflanzen haben kein Selbstbewusstsein.

Wir Menschen haben ein Selbstbewusstsein. Wir haben ein Bewusstsein darüber, dass wir ein Mensch sind, dass wir leben, dass wir ein Ich haben und dass es uns gibt. Unser Selbstbewusstsein ist genau genommen ein Ich-Bewusstsein, denn das Selbst unseres Selbstbewusstseins ist nicht unser göttliches Selbst, sondern unser Selbst bzw. unser Ich als Ego.

Unser Selbstbewusstsein konnten wir ausbilden dank unseres denkenden Verstandes. Ohne unseren denkenden Verstand würden wir uns selbst nicht als Ich erkennen/erfassen können. Es ist unser Selbstbewusstsein, durch das wir unser Leben „sehr persönlich“ nehmen. Alles, was uns geschieht und widerfährt, beziehen wir auf uns als Mensch, auf uns als Person. Und wir verarbeiten die Geschehnisse und Erlebnisse mit unserem Ich – mit dem Verstand unseres Kopfes.

Der für alle Menschen nun anstehende Entwicklungsschritt ist ein spiritueller Entwicklungsschritt – kein weltlicher. Es geht nicht um unsere weltliche oder körperliche Weiterentwicklung, sondern um unsere geistig-seelische Entwicklung.

Vom Selbstbewusstsein zum Bewusstseins-Bewusstsein

Reine universale Liebe in form eines Schmetterlings
KI unterstützt generiert

Der anstehende Entwicklungsschritt ist unsere geistig-seelische Entwicklung von unserem Selbstbewusstsein hin zu einem Bewusstseins-Bewusstsein. In/mit diesem neuen Bewusstseins-Bewusstsein erlangen wir eine neue Bewusstheit. Wir sind/werden uns darüber bewusst, dass wir selbst universales Bewusstsein SIND.

Wir sind Geist.
Wir sind universales Bewusstsein.

Und der Körper ist NICHT unser Ich.
Sondern wir SIND universales Bewusstsein.
Unser eigentliches Ich ist unser göttliches Selbst.

Unser Körper dient uns als universalem Bewusstsein – dient uns als Selbst, uns als Gott, uns als LIEBE, uns als formlose Energie – als Werkzeug.

Wir SIND NICHT das Werkzeug.
Sondern wir SIND „der Benutzer/die Benutzerin“ des Werkzeugs.

WIR SIND LIEBE.

Wir sind universales Bewusstsein

Wir als LIEBE benutzen unseren Körper, um mit ihm Erfahrungen zu machen.

Damit in dieser Welt Erfahrungen überhaupt möglich sind, muss es Pol und Gegenpol geben und es muss „gut und böse“ geben. Wenn es „nur gut“ geben würde, dann könnten wir keine Erfahrungen machen.

Wenn alles Licht wäre, dann könnte man das Licht nicht sehen.

Die Laternen der Kinder im Herbst beim Laternelaufen leuchten wunderschön in die Dunkelheit hinein.

Ein Laternenumzug am Südseestrand zur Mittagszeit bei strahlendem Sonnenschein macht einfach nichts her. Da kommt keine Stimmung auf und man kann die Lichter der Laternen überhaupt nicht sehen – und schon gar nicht genießen.

Erfahrungen sind also der Tanz von Licht und Schatten, das Zusammenspiel von hell und dunkel, das Miteinander von Gut und Böse. Nur in diesem Miteinander sind Erfahrungen möglich.

Erfahrungen sind der Tanz von Licht und Schatten

Über das ganze Jahr verteilt und die ganze Welt betrachtend sind Tag und Nacht ganz genau gleich verteilt. Es gibt nicht mehr Tag oder mehr Nacht, sondern Tag und nach sind exakt zu 50 Prozent anteilig vertreten.

Und so ist auch im Leben „der Menschen“ Schönes und Unschönes bzw. Freud und Leid exakt hälftig verteilt. Und einige Menschen haben sich eben auf ihrer seelischen Ebene unbewusst dafür entschieden, eher Leid und Schmerz zu erfahren, während andere Menschen vielleicht etwas mehr Freude und Heiterkeit erleben.

Die Seele selbst IST FREUDE, IST LIEBE, IST HEITERKEIT, IST LEICHTIGKEIT.

Doch die Seele kann sich selbst nicht als solches erfahren. Sie KANN sich nur über den Gegenpol von dem erfahren, was sie selbst IST. Und somit KANN die Seele sich selbst nur über die Erfahrungen von Schmerz und Trennung erfahren.

Die Seele kann sich nur über den Gegenpol erfahren

Und unser Ego ist nun mal DER REPRÄSENTANT das Schattens, des Gegenpols, „des Bösen” und des Schmerzes. Unser Ego ist dieser Gegenpol, weil unser Ego mit einem denkenden Verstand gesegnet ist und denken kann.

Alle Erfahrungen, die wir machen, sind Erfahrungen unseres Ego, das wir NICHT SIND. Somit sind alle Erfahrungen NICHT WIR.

Wie denn auch, denn wir selbst als Seele SIND NICHTS – sind reine Energie, sind formlos – und KÖNNEN in unserer Formlosigkeit überhaupt keine Erfahrungen sammeln/machen.

Die seelischen Schmerzen, die wir haben/leiden, sind nicht die Schmerzen der Seele unseres göttlichen Selbst, sondern es sind die Schmerzen “der Seele unseres Ego”/”der Seele unsere Ich”. Auf der gedanklichen Ebene unseres Verstandes erleidet unser Ego seelische Schmerzen.

DIE LIEBE ist NICHTS.

Alles, was ist, ist ETWAS.

Alle Formen sind aus dem Formlosen hervorgegangen

Alle Formen sind aus der reinen, universalen LIEBE hervorgegangen. 

Ja – doch die Formen SIND NICHT mehr DIE universale LIEBE in ihrem Original, sondern lediglich „ein Ausschnitt/ein Aspekt“ der universalen Liebe. Gleichwohl wohnt natürlich jeder Form die Energie des Ganzen inne, doch sie tritt eben nicht in Erscheinung. In Erscheinung tritt lediglich ein definierter, begrenzter Aspekt. DIE LIEBE selbst ist Unendlichkeit und könnte daher niemals als solche in Erscheinung treten.

DIE LIEBE ist die Stille, in der eine Musik erklingt.
DIE LIEBE ist der leere Space/Raum zwischen den Sterne im Weltall.
DIE LIEBE ist das Nichts zwischen dem Etwas.
DIE LIEBE ist der Abstand zwischen den Bäumen eines Waldes.
DIE LIEBE ist der weiße Hintergrund hinter den schwarzen Buchstaben dieser Worte.

Somit ist DIE LIEBE immer und allüberall da. Doch wir bemerken sie meistens nicht, denn der Fokus/die Aufmerksamkeit unseres Ego/unserer körperlich-sinnlichen Wahrnehmung liegt stets auf der Wahrnehmung von ETWAS. Wir nehmen diese Welt mit all ihren Erscheinungen, die an der Oberfläche zu erkennen sind, wahr. Die wenigsten Menschen fühlen und spüren „hinter die Dinge” und “hinter die Erscheinungen an der Oberfläche“.

Liebe ist alles

Alles, was ist, ist aus der universalen Liebe hervor gegangen.

Gott gibt es nicht.

Gott ist lediglich der Versuch der Menschen gewesen, dem Unbenennbaren einen Namen zu geben.

DIE LIEBE ist all überall allgegenwärtig.
Und die universale LIEBE schwingt in jedem von uns.

Mit unserem Verstand/Ego können wir „Nein“ zur LIEBE sagen. Dann führen wir ein Leben, das von unserem Verstand, von unseren Gedanken, von unseren Vorstellungen, von unseren Erwartungen und von unseren persönlichen Zielen geprägt ist. Dies ist vollkommen ok, denn genau hierfür wurde das Ego ja erschaffen/erfunden.

Doch früher oder später werden wir auf der Ebene unseres Ego-Selbstbewusstseins enttäuscht und desillusioniert werden – denn die Entwicklung geht nun mal weiter in Richtung Bewusstseins-Bewusstsein. Das Leben und DIE LIEBE werden uns irgendwie schieben, drängen, führen und leiten, damit wir uns entwickeln, damit es mit uns weiter geht, damit wir weiter wachsen und reifen, wie die Früchte eines Baumes.

Die Entwicklung geht Richtung Bewusstseins-Bewusstsein

Je freiwilliger wir uns selbst erkennen, desto schmerzfreier verläuft unsere Entwicklung. Je stärker wir uns sträuben, widersetzen und „Nein“ sagen, desto schmerzhafter wird für uns der gesamte Prozess.

Seien wir also mutig und lassen unser altes Selbstbewusstseins-Ego-Ich hinter uns zurück und stürzen uns freiwillig und mutig in ein neues Abenteuer – in ein neues Leben – mit unserem neuen Bewusstseins-Bewusstsein-Ich – mit unserem göttlichen Selbst, das wir in unserem Original sind.

Dies macht Spaß.
Dies bringt Freude.

Einfach mal neue Kleider anziehen

Eigentlich ist es wie im normalen Leben: Wir laufen ja auch nicht das ganze Jahr in denselben Klamotten rum. Wir haben doch Spaß daran, jeden Tag schicke, schöne neue Kleider anzuziehen und uns in ihnen dem Leben zu zeigen und mit ihnen gut zu fühlen. Der Wechsel vom alten Ich hin zum neuen Ich ist dasselbe – nur eben im Energetischen, auf der geistig-seelischen Ebene unseres Seins.

Also ran an den Kleiderschrank des Universums und schicke neue Klamotten raussuchen und voll Freude durchstarten in ein neues Leben mit frischer, kraftvoller, neuer Energie.

Hierbei wünsche ich Dir nun ganz viel Spaß und Freude

Herzlichst

Dein
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
https://datgeitman.de/lichtschule
29.01.2024

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