Techniken der Medialität – Aktivierung und Training der Hellsinne!

Bewusstsein

„Techniken der Medialität – „Aktivierung und Training der Hellsinne“!“

Medialität, die Kommunikation mit Verstorbenen sowie mit anderen geistigen Wesenheiten wie zum Beispiel Geistführen scheint durch Techniken der Medialität wie zum Beispiel „Aktivierung und Training der Hellsinne“, „Sitting in the Power“ und „Visualisierungen“ für jeden von uns möglich zu sein.
Jedoch sind Medien nach wissenschaftlicher Sicht Menschen, welche die Fähigkeit besitzen, regelmäßig und zuverlässig Informationen über eine verstorbene Person zu erhalten, ohne den Einsatz betrügerischer Mittel wie Cold – Reading oder Hot – Reading [1].

„Aktivierung und Training der Hellsinne“ als eine Technik der Medialität wird verwendet zum Beispiel von Medien im englischen Spiritualismus, im Schamanismus sowie für die Praxis des Channelings und ist Bestandteil von Büchern, Videos, CDs, Seminaren, Kursen, Workshops sowie medialen Ausbildungen.

Wer im Internet den Suchbegriff „Hellsinne“ in die Suchmaschine eingibt, wird sehr zahlreiche Informationen zu den Hellsinnen finden sowie Möglichkeiten und Angebote, diese zu aktivieren und zu trainieren.

Was die Hellsinne sind oder wie Menschen ihre Hellsinne aktivieren und trainieren können, das ist auch Thema zahlreicher spiritueller Bücher. Einige Autoren dieser Bücher sind selbst als Medium tätig und bilden sogar andere Menschen als Medium aus. In ihren Büchern präsentieren sie ihr umfangreiches Wissen über Medialität und die Hellsinne, welcher jeder Mensch besitzen soll.

Beispiele für Bücher

  1. „Nachricht aus dem Jenseits: Meine Kontakte mit Verstorbenen und der geistigen Welt.“ Autor: Pascal Voggenhuber, Giger Verlag (2008).
  2. „Jenseits von Materie: Bewegende Erfahrungen eines Wissenschaftlers mit der geistigen Welt und seine Jenseitsforschung.“, Autor: Prof. Dr. rer. medic. Oliver Lazar, Verlag: Giger Verlag (2021).
  3. „Der geheime Weg zu Sensitivität und Medialität.“ Autoren: Bahar Yilmaz und Pascal Voggenhuber, Heyne Verlag (2015).
  4. „Deine Geistführer sind bei dir. Wie du mit deinen unsichtbaren Begleitern aus der geistigen Welt Kontakt aufnehmen kannst.“ Autor: Pascal Voggenhuber, Giger Verlag (2021).
  5. „Seelenschimmer – Spirituell wachsen: Entdecke deine intuitiven Gaben für ein erfülltes Leben in Harmonie mit deiner Seele.“ Autorin: Marisa Schmid, EMF Verlag (2023).
  6. „Intuition – Dein Powertool: Das 5-Schritte-Programm zu deiner inneren Stärke.“ Autorin: Jacqueline le Saunier, Verlag: Allegria (2019).
  7. „Das College, das sie Hogwarts nennen: Erfahrungsbericht über eine höhere Lehranstalt für Übersinnlichkeit und Medialität.“ Autor: Marcus Heymann, Verlag: BoD – Books on Demand (2019).
  8. „Das 1×1 der Engelkommunikation: Der ideale Einstieg in die unsichtbare Materie (spirituell-esoterisches Sachbuch).“ Autorin: Susan Froitzheim, Kampenwand Verlag (2023).
  9. „Mit dem Jenseits kommunizieren: Ein Kurs in Medialität.“ Autorin: Sue Dhaibi, Verlag: Heyne Verlag (2023).
  10. „Die Hexenwunde: Heile deine Ahnenlinie und komme wieder in dein volles Potenzial.“ Autorin: Melissa Kirchgässner, Verlag: Knaur MensSana TB (2024).

Die Hellsinne! Techniken der Medialität Bewusstsein

Neben den bekannten fünf Hauptsinnen des Menschen, wie dem Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten, mit welchen der Mensch seine Umwelt wahrnehmen kann, besteht gerade im englischen Spiritualismus, Schamanismus sowie der Praxis des Channelings die Annahme, dass die Wahrnehmung sowie der Erhalt von Informationen von Verstorbenen, anderen nicht physischen Wesenheiten sowie feinstofflichen Energien über die Hellsinne stattfindet.

Jeder der fünf bekannten menschlichen Hauptsinne, ist mit einem entsprechenden Sinnesorgan verbunden, Sehen (Augen), Hören (Ohr), Riechen (Nase), Schmecken (Mund) und Tasten (Haut), was die Aufgabe hat, Reize aus der Umwelt aufzunehmen, zu verarbeiten und an das menschliche Gehirn weiterzuleiten. Im Vergleich zu den bekannten fünf menschlichen Hauptsinnen, welche mit bestimmten Sinnesorganen verbunden sind, scheinen die Hellsinne eine Verbindung zu bestimmten feinstofflichen Energiezentren des Menschens, den sogenannten Chakren zu besitzen.

Die verschiedenen Hellsinne

  • Hellhören:
    In einigen literarischen Beschreibungen wird das Hellhören unterteilt in objektives sowie subjektives Hellhören, wobei sich das objektive Hellhören auf wie im Außen wahrgenommene Informationen aus der nicht physischen Welt bezieht und das subjektive Hellhören auf eher im Inneren gefühlte Informationen aus der nicht physischen Welt [2, 3, 4, 5, 6, 7, 8]. Bei dem objektiven Hellhören würde das Medium zum Beispiel im Außen die Stimme einer verstorbenen Person hören und beim subjektiven Hellhören nimmt das Medium eher innere gedankliche Impulse wahr.

  • Hellsehen:
    Das Hellsehen wird ebenfalls in einigen Büchern unterteilt in objektives sowie subjektives Hellsehen [2, 3, 4, 5, 6, 7, 8]. Findet objektives Hellsehen statt, so würde das Medium zum Beispiel eine verstorbene Person im Außen hellsichtig wahrnehmen, fast so wie eine noch lebende Person. Das subjektive Hellsehen bezieht sich eher auf das Wahrnehmen von inneren Bildern, Objekten, Gestalten oder Erscheinungen.

  • Hellfühlen:
    Hellfühlen scheint ebenso in einer objektiven und subjektiven Form erlebbar für das Medium zu sein [2, 3, 4, 5, 6, 7, 8]. Einige Medien berichten zum Beispiel, dass sie objektiv hellfühlend den Todesumstand der verstorbenen Person an ihrem Körper wahrnehmen und dagegen subjektiv hellfühlend die Gefühle der verstorbenen Person.

  • Hellschmecken:
    Hellschmecken wird als der Hellsinn verstanden, über welchen das Medium gustatorische Informationen von einer verstorbenen Person oder anderen nicht physischen Wesenheiten empfangen kann. Das Hellschmecken wird von einigen Autoren als objektives sowie subjektives Hellschmecken beschrieben [2, 3, 4, 5, 6, 7, 8].

  • Hellriechen:
    Über das Hellriechen kann das Medium olfaktorische Informationen von einer verstorbenen Person oder anderen nicht physischen Wesenheiten erhalten. Auch das Hellriechen scheint in einer objektiven oder subjektiven Form erlebbar zu sein [2, 3, 4, 5, 6, 7, 8].

  • Hellwissen:
    Das Hellwissen als ein menschlicher Hellsinn wird oft als plötzliche Einsicht, Intuition oder Bauchgefühl verstanden.

Die Hellsinne aktivieren!

Schaut man in die spirituelle Literatur dann, wird oft davon ausgegangen, dass alle Menschen mit den verschiedenen Hellsinnen wie Hellhören, Hellsehen, Hellfühlen, Hellschmecken, Hellriechen und Hellwissen geboren werden [2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9]. Im Kindesalter sollen die Hellsinne noch sehr aktiv sein, jedoch dann bei den meisten Menschen im Verlauf ihres Lebens verkümmern [9].

Durch die Aktivierung der Hellsinne sollen Menschen wieder einen Zugang zu ihren „verloren gegangenen“ außersinnlichen Fähigkeiten erlangen. Für die Aktivierung jedes einzelnen Hellsinnes existieren vielfältige Anleitungen oder Übungen, welche teilweise die Praxis der Meditation mit einbeziehen, das menschliche Energiefeld mit seinen Chakren, Visualisierungstechniken sowie Frequenzen und Klang.

Da die verschiedenen Hellsinne unterschiedlich stark bei Menschen ausgeprägt sein sollen, wird auch dieser Aspekt oft bei der Aktivierung der Hellsinne durch gezielte Übungen für die Förderung jedes einzelnen Hellsinnes mitberücksichtigt [9].

Die Hellsinne trainieren!

Das Training der Hellsinne wird oft wie das regelmäßige Training eines Muskels verstanden [4, 5, 9]. Das bedeutet, je öfter Menschen die verschiedenen Hellsinne wie Hellhören, Hellsehen, Hellfühlen, Hellriechen, Hellschmecken sowie Hellwissen trainieren, umso besser soll ihre außersinnliche Wahrnehmung werden.

Sind die Hellsinne eines Mediums gut trainiert, so findet scheinbar eine Art „Übersetzung“ der Informationen statt, welche das Medium über die unterschiedlichen Hellsinne von einer verstorbenen Person oder anderen nicht physischen Wesen erhalten hat [4].

Für das Training der Hellsinne gibt es für an der Medialität interessierten Menschen verschiedene Angebote wie CDs, Online-Kurse, Workshops, Seminare sowie komplette Ausbildungen zum Medium. Trainiert werden die unterschiedlichen Hellsinne über spezielle dafür ausgerichtete Übungen, welche teilweise die Praxis der Meditation mit einbeziehen und als Einzel-, Partner- oder Gruppenübungen durchgeführt werden.

hellsinne
Grafik: © Dr. Jana Stapel

Haben alle Menschen aktivierbare und trainierbare Hellsinne von Geburt an?

Da viele Wahrnehmungs- und kognitive Fähigkeiten mit Genen oder genetischen Komponenten verbunden sind, sind Wissenschaftler vom Institute of Noetic Sciences (IONs) der Frage nachgegangen, ob außergewöhnliche psychische Fähigkeiten wie Telepathie, Hellsehen oder Präkognition damit in Verbindung gebracht können [10].

Die Wissenschaftler untersuchten die DNA von hellsichtigen Menschen sowie von Menschen, welche angaben nicht hellsichtig zu sein oder weitere psychische Fähigkeiten besaßen und fanden eine veränderte Variante der Wildtyp-DNA Sequenz des TNRC18-Gens (Trinukleotid Repeat-Containing Gene 18) auf dem Chromosom 7 (rs117910193, Position 5401412) bei den nicht hellsichtigen Menschen, welche in keiner der DNA-Proben der hellsichtigen Menschen identifiziert werden, konnte [10].

Das Ergebnis dieser Studie bestätigt nicht die Annahme, dass alle Menschen von Geburt an über sogenannte Hellsinne verfügen, von denen das Hellsehen ein Hellsinn wäre und stellt auch die sinnvolle Anwendung von Techniken der Medialität wie „Aktivierung und Training der Hellsinne“ für Menschen in Frage. Mehr über die Genetik psychischer Fähigkeiten können sie in meinem Podcast auf Spirit Online „Sind wir alle hellsichtig?“ sowie in meinem Artikel auf Spirit Online „Gene geben Auskunft über Hellsichtigkeit sowie psychische Fähigkeiten?“ erfahren.

Die Kommunikation mit Verstorbenen als multimodale Sinneseindrücke!

Wissenschaftler des Windbridge Research Center in Arizona untersuchten in phänomenologischen Studien die Erfahrungen, welche Medien mit der Kommunikation mit den Verstorbenen machen [11, 12, 13]. Sie stellten fest, dass die Erfahrungen von Medien multimodal sind und sowohl das gleichzeitige Hören, Sehen, Fühlen, Schmecken, Riechen sowie „einfach Wissen“ von Informationen während des Jenseitskontaktes umfassen [11, 12, 13].

Multimodal ist eine Sinneserfahrung für das Medium während des Jenseitskontaktes immer dann, wenn es von der verstorbenen Person über mindestens zwei Modalitäten (Sinne) wie zum Beispiel Hören und Sehen Informationen empfängt [12].

Diese Ergebnisse zeigen, dass ein Medium während des Jenseitskontaktes generell immer Informationen über mehrere Sinne (Hören, Sehen, Fühlen, Schmecken, Riechen sowie „einfach Wissen“) empfängt und stehen sehr im Widerspruch zu der Annahme, dass die Hellsinne bei einem Menschen unterschiedlich ausgebildet oder verkümmert sind sowie aus diesem Grund über bestimmte Anleitungen oder Übungen aktiviert und trainiert werden müssten, um Botschaften von Verstorbenen oder anderen nicht physischen Wesen wie zum Beispiel Geistführern zu empfangen.

Die willentliche Kontrolle des Mediums war während des Jenseitskontaktes im Vergleich zu den Kontrollbedingungen signifikant eingeschränkt und die Wissenschaftler stellten fest, dass ein Medium weder den Inhalt, das Timing und die „sensorischen“ Modalitäten kontrollieren kann [11].

Zudem gaben die Forschungsmedien an, dass sie die verstorbene Person als eine autonome Einheit während des Jenseitskontaktes erleben, von welcher sie die Informationen empfangen und nicht abrufen [11]. Diese Ergebnisse zeigen deutlich, dass sich das Medium eher in der passiven Rolle des Empfängers befindet und der Verstorbene oder eine nicht physische Wesenheit wie zum Beispiel ein Geistführer in der aktiven Rolle des Senders.

Mehr über die multimodalen Sinneseindrücke eines Mediums können sie in meinem Artikel auf Spirit Online „Die multimodale Natur der Medialität!“ sowie in meinem Artikel auf Spirit Online „Wissenschaftliche Aspekte der „psychic Lesung“ und „medialen Lesung”!“ erfahren.

Fazit!

Neben zahlreichen Informationen über das, was die Hellsinne eines Mediums sind, sowie Möglichkeiten und Angeboten zur „Aktivierung und Training der Hellsinne“ in Büchern, Videos, CDs, Seminaren, Kursen, Workshops und medialen Ausbildungen scheint diese Technik der Medialität keine wirklich sinnvolle Technik für medial interessierte Menschen sowie Medien zu sein, wie im Vergleich dazu die wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Genetik von psychischen Fähigkeiten sowie phänomenologischen Studie mit Medien zeigen.

Über die fünf Hauptsinne Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten nehmen wir Menschen unsere Umwelt wahr und wie die visuelle, akustische, taktile, gustatorische sowie olfaktorische Informationsverarbeitung vom entsprechenden Sinnesorgan zum Gehirn stattfindet wird und wurde auch zahlreich wissenschaftlich untersucht.

Ob die multimodalen Sinneseindrücke, welche ein Medium zum Beispiel während eines Jenseitskontaktes erfährt, ähnlich wie die fünf Hauptsinne auch mit einem Sinnesorgan verbunden sind oder ganz anderen Mechanismen unterliegen und wie das menschliche Gehirn diese multimodalen Sinneseindrücke verarbeitet, könnten zukünftige Forschungen mit Medien zeigen sowie ob wirklich eine echte Kommunikation durch eine verstorbene Person über das Medium stattfindet.

Quellen
Bildquelle: https://www.istockphoto.com

Quellen:

  1. Beischel, J. (2016). Spontaneous, Facilitated, Assisted, and Requested After-Death Communication Experiences and their Impact on Grief. Threshold: Journal of Interdisciplinary Consciousness Studies, 2019, Vol. 3, No. 1, pp. 1–32.
  2. Voggenhuber, P. (2008). Nachricht aus dem Jenseits: Meine Kontakte mit Verstorbenen und der geistigen Welt. Giger Verlag.
  3. Yilmaz, B. und Voggenhuber, P. (2015). Yoga Siddhis: Der geheime Weg zu Sensitivität und Medialität. Heyne Verlag.
  4. Schmid, M. (2023). Seelenschimmer – Spirituell wachsen. Entdecke deine intuitiven Gaben für ein erfülltes Leben in Harmonie mit deiner Seele. EMF Verlag.
  5. Voggenhuber, P. (2021). Deine Geistführer sind bei dir. Wie du mit deinen unsichtbaren Begleitern aus der geistigen Welt Kontakt aufnehmen kannst. Giger Verlag.
  6. Le Saunier, J. (2019). Intuition – Dein Powertool: Das 5-Schritte-Programm zu deiner inneren Stärke. Allegria.
  7. Heymann, M. (2019). Das College, das sie Hogwarts nennen: Erfahrungsbericht über eine höhere Lehranstalt für Übersinnlichkeit und Medialität. BoD – Books on Demand.
  8. Froitzheim, S. (2023). Das 1×1 der Engelkommunikation: Der ideale Einstieg in die unsichtbare Materie (spirituell-esoterisches Sachbuch). Kampenwand Verlag.
  9. Kirchgässner, M. (2024). Die Hexenwunde: Heile deine Ahnenlinie und komme wieder in dein volles Potenzial. Knaur MensSana TB. Wahbeh H. et al. (2021). “: Genetics of Psychic Ability – A Pilot Case-Control Exome Sequencing Study.” EXPLORE DOI: 10.1016/j.explore.2021.02.014.
  10. Beischel et. al (2021). Correlating media accuracy with learning styles and sensory modality preferences – ORIGINAL PEER-REVIEWED RESEARCH. www.tjics.org, ISSN: 2575-2510.
  11. Beischel et. al (2008). Thematic Analysis of Research Mediums’ Experiences of Discarnate Communication. Journal of Scientific Exploration, Vol. 22, No. 2, pp. 179–192.
  12. Beischel J. et al. (2009). Psi vs. survival: A qualitative investigation of mediums’ phenomenology comparing psychic readings and ostensible communication with the deceased. Transpersonal Psychology Review, Band 13, Nr. 2, Winter 2009.

20.09.2024
Herzlichst,
Dr. rer. hum Jana Stapel
Diplom – Biologie, Medium, mediale Beratung, Wahrnehmungs-Coaching
E-Mail: contact@medium-dr-janastapel.com
Webseite: www.medium-dr-janastapel.com

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Über Dr. rer. hum. Jana Stapel

Als Medium kombiniert sie in ihren Vorträgen und Seminaren das Wissen aus der Bewusstseinsforschung, Reinkarnationsforschung, Nahtodforschung, Medialitätsforschung und Quantenphysik mit ihren eigenen Erfahrungen, die sie als Medium gemacht hat.
In ihrer Praxis in Rostock bietet sie Jenseitskontakte, Kontakt zum eigenen Geistführer als mediale Beratung, ein Wahrnehmungscoaching in Zusammenarbeit mit dem eigenen Geistführer, Mediale Abende, Mediale Übungszirkel sowie verschiedene Vorträge und Seminare an.
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