
Versuchungen – das Spiel mit dem Feuer
Das Leben ist voller Versuchungen. Warum eigentlich? Warum ist dies so? Was hat das für einen Sinn? Was soll das Ganze? Weshalb werden die Menschen mit Versuchungen so gequält? Wenn es eine solche Quälerei ist, den Versuchungen eh nicht widerstehen zu können, dann wäre es doch besser, es gäbe gar keine Versuchungen. Warum all der Schmerz? Weshalb all das Leid, das durch Versuchungen ausgelöst wird?
Führe uns nicht in Versuchung
Die Worte „Führe uns nicht in Versuchung“ beten wir mit dem „Vater unser“. Wenn es keine Versuchungen geben würde, dann kämen wir nicht in die Verlegenheit, ihnen nachzugeben. Doch das Gegenteil ist der Fall und das Gegenteil ist der Sinn des Lebens.
Das Spiel mit dem Feuer
Versuchungen sind „das Spiel mit dem Feuer“. Und dieses Spiel ist herrlich, ist schön, ist wunderbar – wenn man es beherrscht. Wenn man sich diesem „Spiel mit dem Feuer“ hilflos ausgeliefert fühlt, dann rutscht man in eine Opferhaltung rein und hat keine Chance.
Das „Spiel mit dem Feuer“ kann man nur genießen, wenn man einen starken Geist hat. Mit einem schwachen Geist oder wenn das Ego stärker ist als der Geist, macht dieses Spiel keinen Spaß. Denn unser Ego hat nur ein Ziel: der Versuchung so schnell wie möglich nachzugeben, um die unerträgliche Spannung des „Nein“-Sagens gegenüber der Versuchung/Verlockung nicht länger ausgeliefert zu sein.
Beim Flirten fühlen wir Liebe
Wenn wir einen anderen Menschen treffen und ihm in die Augen schauen, dann kann es passieren, dass wir auch hierbei dem „Spiel mit dem Feuer“ begegnen. Es funkt. Es knistert. Die Flammen der Liebe tanzen.
Flirten ist „das Spiel mit dem Feuer“ zwischen Mann und Frau (oder zwischen Mann und Mann oder zwischen Frau und Frau) und es ist ein „Nein“ sagen und ein „Ja“ sagen gleichzeitig. Solange wir der Versuchung widerstehen, können wir die wunderschönen Gefühle des Flirtens genießen.
Warum gibt es Versuchungen?
Versuchungen, Verlockungen und Verführungen sind „die Dinge des Lebens“, die uns in die Verlegenheit bringen, zu ihnen „Ja“ zu sagen. Es sind die Dinge, Sachen und Erscheinungen auf der Formebene, die eine schier magische, magnetische Anziehungskraft auf uns ausüben, sodass wir kaum widerstehen können.
Versuchungen können schöne Menschen sein und attraktive Körper sowie auch ein Stück Sahnetorte, Schokolade, Süßigkeiten und darüber hinaus auch Drogen, Substanzen, Mittel und natürlich Glücksspiele.
Der Sinn von Versuchungen ist es, zu ihnen „Nein“ zu sagen
Nun könnte man sagen, dass, wenn man ohnehin zu Versuchungen „Nein“ sagen soll, dann bräuchte es sie ja überhaupt nicht zu geben. Wieso gibt es Versuchungen, wenn man sowieso „Nein“ zu ihnen sagen soll?
Es gibt Versuchungen und wir sollen „Nein“ zu ihnen sagen, weil wir „Ja“ zu uns selbst sagen sollen. Und wenn wir nicht „Nein“ zu der Versuchung sagen, können wir nicht die Erfahrung von „Ja“ zu uns selbst sagen.
Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass, wenn wir „Ja“ zur Versuchung sagen, dann sagen wir „Nein“ zu uns selbst – und dann entfernen wir uns immer mehr und immer weiter von uns selbst – von unserem eigenen Herzen.
Die Versuchung ist eine Erscheinung/Verlockung auf der Formebene. Die Versuchung ist das, was uns auf der Ego-Ebene angeboten wird. Und das Ego möchte natürlich „Ja“ sagen zu dieser Versuchung.
Zugleich sind wir ja in uns selbst mit unserem Herzen verbunden. Wir sind Geist. Wir sind universales Bewusstsein.
Wir sind beides – Ego und Geist
Unser Umgang mit Versuchungen ist wie ein „Spiel mit dem Feuer“, weil wir (uns) bei diesem Spiel verbrennen können. Wenn wir nicht aufpassen und wenn wir leichtsinnig der Versuchung nachgeben, dann landen wir selbst in uns selbst auf dem Scheiterhaufen und verbrennen.
Das Ringen um die Versuchung ist wie ein Tanz. Dies ist der Tanz von Ego und Geist.
Das Ego sagt „Ja“ zu der Versuchung und will ihr nachgeben/nachgehen.
Der Geist sagt „Ja“ zum eigenen Herzen und will ihm treu bleiben.
Wir können unserem eigenen Herzen nur dann treu bleiben, wenn wir in der Lage sind, „Nein“ zu dem zu sagen, was unser Ego will.
Wenn wir unserem Ego nachgeben, dann verlieren wir unsere Herzensfeld-Verbindung und damit uns selbst – und dies wird uns mit fürchterlichen Schmerzen und großem Leid „heimgezahlt“. Unser großer Schmerz wird uns dann irgendwann wieder zu uns selbst (zu unserem Herzen) zurückführen.
Warum ist es wichtig, dass es Versuchungen gibt?
Nur wenn es ein Angebot gibt, dass uns von uns weg führt und das uns von uns trennt, können wir uns FÜR UNS entscheiden.
Wenn es kein Angebot, wenn es keine Versuchungen geben würde, dann bräuchten und könnten wir uns nicht FÜR UNS entscheiden, weil es kein „gegen uns“ gäbe.
Wir können uns nur FÜR unser Herz entscheiden, wenn es ein Angebot gibt, das uns von unserem Herzen ablenkt und trennt.
Warum ist es wichtig, dass wir uns FÜR unser Herz entscheiden?
Dies ist wichtig, weil wir uns mit unserer Entscheidung FÜR UNS beweisen und die Erfahrung schenken, dass wir uns selbst lieben. Wir können unsere Selbstliebe nur dann erfahren, wenn wir uns FÜR UNS entscheiden, wenn wir uns FÜR unser Herz entscheiden.
Wenn wir der Versuchung nachgeben und uns für die Versuchung/Verlockung entscheiden, dann entscheiden wir uns FÜR „etwas“ – FÜR „etwas anderes“ – dann entscheiden wir uns FÜR etwas außerhalb von uns – und damit gegen unser Herz, gegen uns selbst, gegen unsere Selbstliebe.
Damit wir unsere Selbstliebe immer wieder neu erfahren können, müsste es also eigentlich heißen: „Bitte führe mich in Versuchung!“
„Lieber ‚Gott‘, bitte führe mich so oft wie möglich in Versuchung, damit ich meine Selbstliebe so intensiv wie möglich erfahren kann.“
Bisher ist es nur wenigen Menschen möglich und es ist nur wenigen Menschen eine wahre Freude, Versuchungen zu widerstehen, den Verlockungen und Verführungen des Lebens zu entsagen.
Wenn in unserem Leben Versuchungen auftauchen, dann besteht ein Spannungszustand. Und die wenigsten Menschen halten diesen Spannungszustand aus. Die meisten Menschen versuchen diesen inneren Spannungszustand so schnell wie möglich zu beenden – indem sie „Ja“ sagen zu der Versuchung.
Doch damit sagen sie „Nein“ zu ihrer eigenen inneren Wahrheit sowie zu ihrem eigenen Herzen. Und zu allem Überfluss gilt . . .
Wer hat, dem wird gegeben
Dies bedeutet, wenn wir einmal „Ja“ gesagt haben zu einer Versuchung, dann werden immer weitere und immer neue Versuchungen in unser Leben treten und in unserem Leben auftauchen, zu denen wir dann auch immer wieder „Ja“ sagen müssen, weil wir die Spannung nicht aushalten. Auf diese Weise entsteht dann mit der Zeit ein Suchtverhalten – aus dem wir in der Regel nur sehr schwer und nur unter Schmerzen wieder rauskommen – aus dem wir nur mit größten Bemühungen und Anstrengungen und mit äußerster geistiger Disziplin einen Ausweg finden.
Gerade im Bereich Partnerschaft und Beziehung ist auch die körperliche Ebene die Ebene von Versuchungen. Wenn wir da der Versuchung widerstehen, dann kann es unser Partner/unsere Partnerin natürlich sehr leicht missverstehen und persönlich nehmen, wenn wir ihm/ihr „Nein“ sagen – weil wir „Ja“ zu uns selbst sagen und weil wir gerade selbst etwas anders Schönes vorhaben.
Wenn unser Partner/unsere Partnerin sich über sein/ihr Versuchung-Sein definiert und wenn wir selbst nicht aufpassen, dann verlieren wir uns an den anderen – wir verlieren uns an die Versuchung.
Wenn unser Partner/unsere Partnerin sich über sein/ihr Versuchung-Sein definiert und wenn wir dieser Versuchung widerstehen und dem anderen „Nein“ sagen, dann kann es passieren, dass wir hierdurch das Programm des anderen nach Ablehnung und Zurückweisung erfüllen und nähren.
Ist sich unser Partner/unsere Partnerin nicht bewusst über das „Spiel von Versuchungen“, so wird das Miteinander möglicherweise von Schmerz und Schwierigkeiten geprägt sein. Erst wenn auch der andere dieses Spiel durchschaut hat, kann die Beziehung/Partnerschaft weiter reifen und das nächst höhere Level erreichen.
Der Sinn von Versuchungen 
Der Sinn von Versuchungen ist es, aus dem Geist heraus „Nein“ zu den Versuchungen zu sagen und zum eigenen Herzen „Ja“ zu sagen.
Und natürlich ist es auch erlaubt, aus dem Geist heraus ganz bewusst „Ja“ zu einer Versuchung, zu einer Verlockung, zu einer Verführung, zu einem Angebot des Lebens zu sagen – und hierbei gleichzeitig dieses „Ja“ aus dem eigenen Herzen heraus zu sagen. Erforderlich ist es, zunächst einmal „Nein“ gesagt zu haben.
Wenn wir gleich „Ja“ zu der Versuchung sagen, dann haben wir das „Ja“ uns selbst gegenüber verpasst.
Es geht darum, erst „Nein“ zu der Versuchung zu sagen und „Ja“ zu uns selbst, zu unserem Herzen und zu unserer Selbstliebe.
Nachdem wir erfolgreich „Nein“ zu der Versuchung gesagt haben und „Ja“ zu uns selbst, können wir auch mit einem guten Gewissen „Ja“ zu der Versuchung sagen und dabei unser „Ja“ zu uns selbst beibehalten. Dann erleben und erfahren und machen/tun wir das, was wir erfahren/fühlen, aus unserem Herzen heraus.
Versuchungen und alle Angebote des Lebens da draußen dienen uns dazu, ihnen gegenüber aus unserem Geist heraus „Nein“ zu sagen, um zu uns selbst „Ja“ zu sagen. Somit helfen, unterstützen und ermöglichen eben genau diese vermaledeiten Versuchungen uns darin, unsere Selbstliebe zu erleben und zu erfahren – indem wir „Nein“ sagen zu den Versuchungen und „Ja“ zu unserer Herzensfeld-Selbstliebe.
Ein lebendiges Leben oder ein Leben ganz ohne Versuchungen?
Menschen, die nicht „Nein“ sagen mögen/können und die dazu neigen, Versuchungen zu verfallen, haben sich mitunter so geschickt in ihrem Leben eingerichtet, dass sie tatsächlich kaum Versuchungen begegnen. Sie Leben relativ erfolgreich ein Leben von „führe mich nicht in Versuchung“ und sie werden vom Leben kaum in Versuchung geführt.
Dies ist zwar augenscheinlich und oberflächlich betrachtet schön und harmonisch und ganz positiv, doch auf den zweiten Blick wird deutlich, dass sie den Sinn des Lebens nicht verstanden haben und dass sie ihre eigenen Lebendigkeit verpassen. Sie verpassen die Lebendigkeit ihres Geistes. Sie verpassen das „Ja“ sagen zu sich selbst – was nur erlebt/erfahren werden kann, wenn man „Nein“ sagt zu den Versuchungen.
Ein solches Leben ist relativ „flach“ und unspektakulär – dafür aber weitestgehend frei von Schmerz – bis die Seele sich eines Tages in ihrer Lebendigkeit doch wieder selbst erfahren möchte und das Vermeidungsverhalten gegenüber Versuchungen mit Schmerzen abstraft.
Es geht darum, in sich die Kompetenz zu erlangen, aus dem eigenen Geist/Herzen heraus dem Ego gegenüber „Nein“ sagen zu können – und dies auch zu tun.
Das Herz IST JA.
Das Ego IST NEIN.
Wir können also eigentlich gar nicht aus unserem Herzen heraus „Nein“ sagen.
Wir haben zwei Egos
Um aus unserem Herzen heraus „Nein“ sagen zu können, müssen wir unser ureigenes Ego aktivieren. Unser ureigenes Ego dient unserem Herzen, unserem Innen, unserem Inneren Kind (während unser „klassisches Ego“ – das uns hinlänglich bekannte und als EGO bezeichnete Ego – unser konditioniertes Ego ist und dem Außen dient).
Und mit unserem ureigenen Ego, das der Wahrheit unseres Herzens dient, können wir sehr wohl „Nein“ sagen gegenüber allem, was nicht der Schwingung unseres Herzens entspricht.
Wenn und solange wir „vom Wesen her offen sind“ und immer „Ja“ sagen, sagen wir auch „Ja“ zum konditionierten Ego – mit der Folge, dass die Energien des Außen in uns eindringen, uns überschwemmen und uns ganz ausfüllen – sodass wir, wenn wir „Ja“ sagen zum konditionierten Ego (und zum Außen) uns selbst und unseren Draht zu unserem Innen – zu unserer Intuition, zu unserer inneren Stimme – verlieren.
Es geht also darum, zu lernen, unser ureigenes Ego im Sinne unseres Herzens aus unserem Geist heraus zu benutzen und mit ihm „Nein“ zu sagen gegenüber dem konditionierten Ego, das dem Außen dient.
„Nein“ sagen gegenüber dem Außen und gegenüber den Versuchungen, Verlockungen und Verführungen des Lebens ist der Schlüssel zur Liebe im Sinne unseres Herzens – ist der Schlüssel für unsere Herzensfeld-Selbstliebe.
Dieses Spiel von Ego und Geist/Herz wird immer so bleiben
Denn genau an diesem Punkt findet Leben statt. Genau an diesem Punkt begegnen wir der universalen Liebe, fühlen wir Selbstliebe – oder erfahren Selbstverrat, Schmerz und Leid – um uns dann auf einem (langen) Umweg irgendwann doch wieder selbst in wahrer Liebe zu begegnen.
Unser Leben ist spannend – unser Leben ist ein wahres Abenteuer – wenn wir die Spannung des Tanzes von Verlockungen/Versuchungen/Ego und Geist/Herz/Selbstliebe sicher beherrschen, darin baden und uns an „diesem Feuer des Flirts mit dem Leben“ ergötzen und erfreuen können.
Versuchungen machen Spaß – wenn wir ihnen leicht widerstehen können – nicht zwanghaft, nicht dogmatisch und nicht krampfhaft, sondern spielerisch, leicht, fröhlich und heiter. Versuchungen machen Spaß, wenn wir einen souveränen, spielerischen, freien Umgang mit den Verlockungen und Angeboten und schönen Dingen/Formen des Lebens gefunden haben – ganz im Sinne unserer Herzensfeld-Selbstliebe.
Herzlichst
Dein
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
www.leben-und-sein.online/lichtschule
21.07.2025
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„Das Leben ist leicht“ ist seine klare Haltung – und er lebt dies in verblüffend authentischer und mitreißender Art und Weise.
Der Name „Eine Neue Ordnung“ ist dabei Programm … – und so ist dieser Titel mehr als nur ein Motto, es ist die gelebte Lebensphilosophie von Björn Geitmann, einem spirituellen Lehrer unserer Zeit, der die Welt im wahrsten Sinne des Wortes auf den Kopf zu stellen verspricht. Auf dem Weg über die Brücke ins Licht dreht sich das Leben um 180 Grad. Nach „der alten Ordnung“ war unser bisheriges Leben vor allem durch unsere Identifikation mit unserem Ego, mit unserem Körper sowie mit dem, was wir „unser Leben“ nennen, bestimmt. wünschen
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Wie können wir unser Leben besser verstehen?
Die Bücher der Serie „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“ (die „Neue Ordnung“ beschreibt hierbei die Ordnung der Liebe unseres Herzensfelds), die Bücher und Taschenbücher der Lichtschule (http://www.datgeitman.de/lichtschule.html) sowie die vielen interessanten und spannenden Beiträge dieses spirit-online Magazins können Dir hierbei ausgesprochen wertvolle Unterstützung, hilfreiche Impulse und inspirierende Anregungen geben, sodass Du für Dich selbst in Deinem ureigene Rhythmus Deine eigenen Schritte gehen kannst. wünschen
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