Stressmomente mit Tierkommunikation entschärfen – Wenn das Tier spürt, was Euch beiden guttut – wie Du Stressmomente mit Tierkommunikation entschärfen kannst
Kennst Du das auch, Du kommst nach einer stressigen Arbeitszeit erschöpft und müde von der Arbeit nach Hause, Du möchtest erstmal die Füße hochlegen und einen Moment Zeit für Dich haben? Kaum dass Du zur Tür hinein gekommen bist, kommt jedoch Deine Katze laut maunzend oder Dein Hund überschwänglich auf Dich zu und möchte erstmal….?Stressmomente mit Tierkommunikation entschärfen!
Ja was möchte das Tier eigentlich von Dir in diesem Moment?
Diese Frage haben die Tiere so beantwortet: Deine Katze oder Dein Hund möchten am wahrscheinlichsten erstmal Deine Aufmerksamkeit. Und zwar Deine volle. Ohne Alltagsgedanken, ohne To-Do-Listen die Du im Kopf noch durchgehst. Sondern es wünscht sich, dass Du mit allen Sinnen, und mit Deinen Gedanken ganz im Moment bist. Es möchte, dass Du da bist und ihm Deine volle Aufmerksamkeit widmest, ohne an etwas anderes zu denken.
Diese Aufmerksamkeit kannst Du zb. einsetzen für:
- Ein Spiel mit dem Tier
- Eine gemeinsame Streicheleinheit
- Auf das Tier einzugehen und mit ihm zu sprechen
- Durch den gemeinsamen Moment Abstand vom Tag zu gewinnen
Welches Bedürfnis hat Dein Tier?
Das Tier hat eventuell den Tag mit Schlafen oder Entspannen verbracht, oder es hat sich gelangweilt und sein Mitteilungsbedürfnis angestaut, da es den Tag über allein geblieben ist. Vielleicht freut sich Dein Hund auch auf den anstehenden Spaziergang, auf Leckerlis oder einfach darauf, Zeit mit Dir zu verbringen.
Manche Tiere können gut warten, wenn Du sie bittest, einen Moment mit dem Bedürfnis zu warten bis Du angekommen und aufnahmefähig bist. Andere Tiere benötigen sofort Deine Zuwendung.
Wie kannst Du dieses Bedürfnis so erfüllen, dass es Euch beiden guttut?
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Yvonne Sebestyen
Dabei ist für Dich wichtig zu wissen, dass es dem Tier nicht in erster Linie um einen langen Zeitraum geht, den Du mit ihm verbringst. Sondern eher um die Qualität der verbrachten Zeit. Wenn Du auf das Tier eingehst, und mit Deinen Gedanken ganz im Moment bist, reicht dies dem Tier als erster Moment völlig aus. Verteile diese Zeit auf mehrere kleinere Zeiträume den Tag über, damit Du den Bedürfnissen des Tieres gerecht wirst.
Was hat der Flow damit zu tun?
Du stärkst dadurch nicht nur Deine Bindung zum Tier, und machst dem Tier eine große Freude- sondern auch Du selbst entspannst und tankst neue Energie.
Denn wenn Du mit Deinen Gedanken ganz im Hier und Jetzt bist und Dich bewusst auf das Spiel oder Training mit dem Hund, der Katze oder dem Pferd konzentrierst, bist Du im Flow. Dies bedeutet, Du vergisst Zeit und Raum eine Zeitlang und gehst ganz in der Tätigkeit auf. Das entspannt körperlich und geistig, so dass auch Du eine große Qualität aus dieser gemeinsamen Zeit mit dem Tier ziehen kannst.
Dein Tier und Dich achtsam wahrnehmen
Wenn Du Dich darin trainierst, mit Deinen Gedanken öfter im Hier und Jetzt zu sein, kannst Du dadurch auch besser die Bedürfnisse des Tieres und Deine eigenen Bedürfnisse wahrnehmen. Du bemerkst dann mehr, was Dein eigenes Tier möchte.
Dein Tier spürt bereits, wenn Du nach Hause kommst, und gestresst bist, dass genau das- das achtsame Wahrnehmen Deines Stresses und Deines momentanen Bedürfnisses- Dir hilft, den Stress loszulassen und zu entspannen.
Und- Moment- war das nicht das was Du wolltest, als Du zur Tür hineinkamst, und Dein Tier auf Dich zukam…?
22.06.2021
Yvonne Sebestyen
www.versteh-dein-tier.de
email@versteh-dein.tier.de
Yvonne Sebestyen
Tiere sprechen, du musst nur zuhören.
Es ist mir ein Herzensanliegen, Mensch und Tier auf ihrem gemeinsamen Weg zu begleiten.
In der Tierbehandlung kann das Tier nicht immer als vom Menschen getrennt betrachtet werden. Manches Thema das Tieres ist auch gleichzeitig das Thema “seines” Menschen, so dass für eine ganzheitliche Tierbehandlung das Team von Tier und Tierhalter gemeinsam betrachtet werden muss.
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Die Tierkommunikatorin Yvonne Sebestyen geht in diesem Buch der Frage nach ob es richtig ist, Fleisch zu essen.
Ausgehend von diesem persönlichen Interesse befragt sie dazu Katzen, Hunde (also Tiere mit Jagdinstinkt) und Tiere, die als Beutetiere gelten (und Pflanzen essen) nach ihrer Sicht zu dieser Frage und erhielt erstaunliche Antworten.
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