Der Kosmos ist multidimensional

kosmos matrix abstract

Unsichtbare Welten
Der Kosmos ist multidimensional

Matrix, Multiversum, morphogenetische Felder – auch die moderne holistische, ganzheitliche Wissenschaft spricht von höheren Dimensionen und Parallelwelten. Was für sie heute noch Theorie ist, war für die Eingeweihten der alten Mysterienschulen eine persönlich erlebte Realität. Die sichtbare Welt ist verbunden mit unsichtbaren Welten, d.h. mit feinstofflichen Dimensionen. In allen Welten existieren Wesen; das Leben beruht auf einem nicht-materiellen Urgrund.

Duerr und RRR Tavertet Juni 2003Der Quantenphysiker und Friedensnobelpreisträger Hans-Peter Dürr (1929 – 2014) kam in jahrzehntelanger Forschungstätigkeit zur Erkenntnis: „Es gibt keine Materie!“ Sein gleichnamiges im Crotona-Verlag in 4 Auflagen im August 2012 erschienenes 100-seitiges Taschenbuch ist höchst lesenswert. Während eines gemeinsamen Spaziergangs auf dem mystischen Hochplateau des katalanischen Gebirgsdorfs Tavertet (900 m) sagte mir mein Freund Hans-Peter Dürr im Juni 2003: „Roland, jetzt weiß ich: die LIEBE ist die Urquelle des Kosmos“.

Der im Jahr 1962 in Luzern geborene Philosoph und Sachbuchautor Armin Risi ist ein Pionier des aktuellen Paradigmenwechsels, den er als „radikalen Mittelweg“ bezeichnet. Er legt dar, dass die heutige Gesellschaft in zwei Arten von Einseitigkeiten gefallen ist, einerseits im Namen von Gott (religiöse Machtansprüche), andererseits im Namen von Wissenschaft (atheistische/monistische Weltbilder).

Er lebte als Mönch achtzehn Jahre lang in vedischen Klöstern in Europa und Indien; Studium der Sanskrit-Schriften und der westlichen und östlichen Mysterien-Traditionen; seit 1999 freischaffender Schriftsteller, Referent und spiritueller Berater; er ist Autor von drei Gedichtbänden und neun Grundlagenwerken zum aktuellen Paradigmenwechsel. Armin Risi verbindet ältestes Wissen und neuste Erkenntnisse als Grundlage für eine spirituell-ganzheitliche Wissenschaft, die von der Multidimensionalität des Kosmos ausgeht und den Menschen nicht materialistisch definiert.

Die Menschheit steht im Brennpunkt dualer Einflüsse aus sichtbaren und unsichtbaren Welten.

Was auf der Erde geschieht, wird erst durchschaubar, wenn wir diese Einflüsse mit in Betracht ziehen – global und in unserem eigenen Leben.

RISI Unsichtbare Welten

Armin Risi hat sein spirituell-revolutionäres Grundlagenwerk in 9., vollständig überarbeiteter Neuauflage im April 2022 auf 360 Seiten herausgebracht.

11 faszinierende Buchkapitel und 3 bedeutungsvolle Anhänge.

  • Altes Wissen, moderne Unwissenheit
  • Kontakt mit den unsichtbaren Welten
  • Die Wirkung der feinstofflichen Energien auf das Grobstoffliche
  • Bewusstsein: die Energie der Seele (und Überseele)
  • Macht über die Materie
  • Die Erdenwelt in der Mitte der kosmischen Hierarchien
  • Mythische Dualität: Licht- und Schattenwelten
  • Bewusstseinsstufen hin zum Licht oder weg vom Licht
  • Energie und Bewusstsein im lebendigen Kosmos
  • Magie, Religion und Spiritualität
  • Ein weltweites Zeichen der höchsten Devas
  • Morphogenetische Felder und immanente Schöpferintelligenz
  • Was ist Instinkt
  • Schöpfung, Natur und die Aufgabe des Menschen

„Was heute geschieht, ist die Konsequenz des Lebensstils, den die Gesellschaft gutheißt und verteidigt. In diesem Sinn ist das Negative nichts anderes als ein Spiegel, der zeigt, was korrigiert werden muss: nicht etwa das Spiegelbild, sondern das, was sich spiegelt. Solange wir nur das Spiegelbild behandeln (durch oberflächliche Aktionen und Symptombekämpfung) verkennen wir die wahren Ursachen.

Tatsächlich zeichnen sich heute viele Erkenntnisse ab, die deutlich machen, dass in unserem Universum höherdimensionale Faktoren eine entscheidende Rolle spielen. Parallelwelten, Multiversum, morphogenetische Felder – auch viele Vordenker der Wissenschaft sprechen heute von unsichtbaren Welten und höheren Dimensionen…“

Am 28. Juni 2022 hatte unser Freund Rupert Sheldrake in London seinen 80. Geburtstag gefeiert. Der englische Biologe und Naturphilosoph (Studium in Cambridge und Harvard) hatte in den 1970-er Jahren an Forschungsaufträgen zur Untersuchung der Regenwälder in Malaysia sowie tropischer Getreidesorten in Indien gearbeitet. Weltweit bekannt wurde er für seine Theorie der morphogenetischen Felder.

Unter der Inspiration des englischen Benediktinermönchs & Mystikers Dom Bede Griffiths (1906 – 1993) schrieb er während seines 18-monatigen Aufenthaltes im Saccidananda Ashram Shantivanam, in Tanirpalli, Tamil Nadu/ Süd-Indien 1978/1979 sein bahnbrechendes Buch. Das schöpferische Universum – die Theorie des morphogenetischen Feldes“, 6. Auflage 2001 bei Ullstein TB (engl. Originaltitel A New Science of Life“). Dieses Buch hat Rupert Sheldrake dem legendären „Swami Dayananda“ („Meister der Glückseligkeit im Mitgefühl“) Bede Griffiths offiziell, meinem verehrten spirituellen Meister,  gewidmet.

Rupert Sheldrake hat wiederholt Bede Griffiths als einen „Heiligen Indiens“ bezeichnet.

SHANTIVANAM Postkarte

Die Zeitschrift NEW SCIENTIST kommentierte:

„Wenn Sheldrake Recht hat, dann hat die westliche Wissenschaft die Welt ganz übel fehl gedeutet — und alles, was in ihr lebt dazu.”

Unsere sichtbare Welt ist im Umbruch wie lange nicht, das Hintergrundfeld der unsichtbaren, spirituellen Welt ist der Hoffnungsträger für die Zukunft der Menschen.

14.07.2022
Roland R. Ropers
Religionsphilosoph, spiritueller Sprachforscher, Buchautor und Publizist

www.KARDIOSOPHIE-NETWORK.de


Über Roland R. Ropers

Rückkehr zur Ur-Quelle Roland Ropers Portrait 2021

Roland R. Ropers geb. 1945, Religionsphilosoph, spiritueller Sprachforscher,
Begründer der Etymosophie, Buchautor und Publizist, autorisierter Kontemplationslehrer, weltweite Seminar- und Vortragstätigkeit.
Es ist ein uraltes Geheimnis, dass die stille Einkehr in der Natur zum tiefgreifenden Heil-Sein führt.

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Buch Tipp:

cover kardiosophie Roland RopersKardiosophie
Weg-Weiser zur kosmischen Ur-Quelle

von Roland R. Ropers und
Andrea Fessmann, Dorothea J. May, Dr. med. Christiane May-Ropers, Helga Simon-Wagenbach, Prof. Dr. phil. Irmela Neu

Die intellektuelle Kopflastigkeit, die über Jahrhunderte mit dem Begriff des französischen Philosophen René Descartes (1596 – 1650) „Cogito ergo sum“ („Ich denke, also bin ich“) verbunden war, erfordert für den Menschen der Zukunft eine neue Ausrichtung auf die Kraft und Weisheit des Herzens, die mit dem von Roland R. Ropers in die Welt gebrachten Wortes „KARDIOSOPHIE“ verbunden ist. Bereits Antoine de Saint-Exupéry beglückte uns mit seiner Erkenntnis: „Man sieht nur mit dem Herzen gut“. Der Autor und die sechs Co-Autorinnen beleuchten aus ihrem individuellen Erfahrungsreichtum die Vielfalt von Wissen und Weisheit aus dem Großraum des Herzens.

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