Gesellschaft mit mentaler Motivation zur Veränderung

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Gesellschaft mit mentaler Motivation zur VeränderungGesellschaft mit mentaler Motivation zur Veränderung

Zivilisationen haben in den letzten drei Jahrtausenden ihre Höhen und Tiefen erlebt. Wir modernen Menschen glauben, dass unsere Art von Zivilisation unsterblich ist. Glaubten nicht auch frühere Zivilisationen daran, als sie ihren Höhepunkt erreichten an ihre Unsterblichkeit? Keine Zivilisation dachte an ihren Untergang. Wir leben in einer Welt voller Ideen, aber uns fehlt ein nachhaltiger Ansatz, wie wir uns vor uns selbst retten können. Mit der Fixierung unserer Kultur auf materielle Dinge, auf Geld, ist es kein Wunder, dass wir die wahren Wunder der Erde aus den Augen verloren haben.
Unsere Gesellschaft und die Welt, in der wir leben, sind äußerst zwiespältig, um nicht zu sagen facettenreich:

“Grenzen teilen Kontinente und Länder, Generationskonflikte trennen Jung und Alt, egoistische Bedürfnisse ziehen Trennungsgräben um jeden einzelnen. Vieles weist darauf hin, dass die Klüfte immer größer werden.
Der augenblickliche Globalisierungsprozess der mächtigen Weltkonzerne wird die Trennung von Armen und Reichen vergrößern und für neuen sozialen Sprengstoff sorgen. Wir haben uns seit Jahrhunderten einer urteilenden Weltanschauung verschrieben — am auffälligsten wird dies an der Kernspaltung deutlich — und viele Menschen spüren, wie sich ein Umbruch anbahnt.

Wohin führt uns unsere Zukunft? Haben wir eine Zukunft?
Ob es allerdings die erwartete äußere Weltkatastrophe etwa in Form diverser Vernichtungskriege sein muss, bleibt dahingestellt. Die Möglichkeit eines inneren Umbruchs, einer Transformation, einer metanoia, wobei unser Weltbild von Grund auf erschüttert wird, ist viel wahrscheinlicher. „Metanoia“ bedeutet weder Umkehr noch Reue, sondern die Überschreitung des Intellektes (griechisch: nous = Intellekt; lat.: intellectus)

Die alte Weltsicht erscheint immer mehr Menschen überlebt, und daraus entsteht jene Atmosphäre von Erwartung und Spannung, die sich einerseits in Schreckensvisionen vom Weltuntergang entlädt und andererseits vom alles versöhnenden Wassermannzeitalter träumt. Tatsächlich haben sich schon viele Generationen vor uns danach gesehnt, die eine, besondere, zu sein, und immer wieder haben Menschen sich in Prophezeiungen über Neue Zeitalter und Jüngste Gerichte ergangen — und doch gibt es einige ernstzunehmende Hinweise, die gerade für unsere Zeit eine entscheidende Weichenstellung erwarten lassen: mit dem Alten oder mit dem Neuen aufzuerstehen.“ – Roland R. Ropers Kultur- & Sprachphilosoph.

Seit 3000 Jahren folgt die Menschheit dem Kapitalfluss

Wäre es nicht an der Zeit, dass das Kapital dem Leben folgen müsste? Durch die Programmierung der Darwinisten, das der Stärkste überlebt und sich alles nehmen kann, bleibt den meisten nur die Angst nicht genug zu erhalten um zu überleben. Ein Leben ohne diese Angst ist für die meisten kaum vorstellbar.
Es ist daher auch nicht verwunderlich, das materialistische Wissenschaft und Darwinisten Neid und Gier als Teil der menschlichen Natur erklärten.  Und dabei die Programmierung zum Mangel beförderten.
Hierin liegt auch das Rätsel begründet, warum das Establishment Alternativen, Reformen ablehnt. Denn mit Mangel lässt sich vortrefflich herrschen und beherrschen. Wir leben in einer Zeitenwende und es wird kein Stein auf dem anderen bleiben. Daher braucht es eine Gesellschaft mit mentaler Motivation zur Veränderung!

.08.02.2019
Uwe Taschow

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Uwe Taschow uwe-taschow

Als Autor denke ich über das Leben nach. Eigene Geschichten sagen mir wer ich bin, aber auch wer ich sein kann. Ich ringe dem Leben Erkenntnisse ab um zu gestalten, Wahrheiten zu erkennen für die es sich lohnt zu schreiben.
Das ist einer der Gründe warum ich als Mitherausgeber des online Magazins Spirit Online arbeite.

“Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.”
Albert Einstein

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