Jeder Gedanke hat die Macht zur Lebendigkeit

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mann-nackt-gedanken-sw-manGedanke und Macht – Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.

Jeder Gedanke hat die Macht zur Lebendigkeit und gibt uns eine Idee dessen was Bewusstsein sein könnte!

„Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.“
Buddha

Der Mensch generiert täglich ca. 60.000 Gedanken. Nehmen wir diese wahr? Sind diese uns bewusst? Fällt uns überhaupt auf, dass viele dieser Gedanken sich ständig wiederholen? Viele davon eher überflüssig und wenig effektiv für unser Leben sein können, ja sogar zu Krankheiten führen.

Jeder Gedanke löst einen Schwall messbarer biochemischer Prozesse aus und führt zu Veränderungen im menschlichen Körper. Jeder Gedanke wird begleitet durch neuronale elektrische Entladungen, die wiederum verursachen eine Ausschüttung vielfältiger chemischer Botenstoffe, die so genannten Neurotransmitter. Diese ermöglichen dem Menschen zu fühlen was er denkt.

Bauchspeicheldrüse und Adrenalindrüsen der Nebennieren verändern den Hormonausstoß. Milz und Thymusdrüse sorgen eventuell für eine veränderte Funktion des Immunsystems. Der Herzschlag passt sich an, die Durchblutung der Extremitäten wird angeschoben und verschiedene Magensäfte werden produziert. Das Lungenvolumen verändert sich und die Leber erzeugt Enzyme, die vor gedachten Gedanken noch nicht da waren.

Gedanken haben einen direkten Einfluss auf Leben und Gesundheit. Bruce H. Lipton (Intelligente Zellen) geht davon aus, dass von diesen ca. 60.000 Gedanken, die der Mensch alltäglich in die Welt setzt, nur sich dem Menschen 1 bis 5 Prozent bewusst und 95 Prozent unbewusst offenbaren. Lediglich 30 Prozent sind konstruktiv und neu. Die restlichen 70 Prozent sind redundant und meist destruktiv. Bei 60.000 Gedanken pro Tag sind somit 42.000 Gedanken die gleichen wie am Vortag.

Doch kaum jemand registriert diese zerstörerischen Begleiter. Es wäre also durchaus klug seitens des Menschen, sich seinen Gedanken ein wenig mehr Zeit zu widmen. Und bewusst wahrzunehmen auf welchen Gedanken sein Handeln beruht. Wäre der Mensch in seiner Handhabung seiner Gedanken in einer bewussten und neutralen Situation wäre die Welt um viele Leiden „ärmer“.

Entscheidungen werden hauptsächlich vom Unterbewusstsein getroffen- und zwar 10 Sekunden vor der bewusst erlebten Entscheidung. Eine Ewigkeit!

30. Mai 2013
Uwe Taschow
Autor

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