
Sufi-Meister Pir Vilayat Inayat Khan – Ein großer Weiser im Verborgenen
Pir Vilayat Inayat Khan (1916 – 2004) war das Oberhaupt des von Hazrat Inayat Khan (1882 – 1927) gegründeten Sufi-Ordens. Pir Vilayat zählte zu den bedeutenden spirituellen Meistern unserer Zeit. Wer diesem wunderbaren Weisen und Mystiker jemals begegnet ist, weiß von der strahlkräftigen Faszination dieser Persönlichkeit zu berichten. Für mich bleiben die persönlichen Begegnungen unvergesslich, zuletzt noch 2 Monate vor seinem Tod.
„Ein leidenschaftlicher Lehrer,
ein beweglicher Geist, eine Stimme,
die das Herz erweckt wie Musik.“
(Der 99-jährige Mönch & Mystiker David Steindl-Rast)
Er starb am Donnerstag, den 17. Juni 2004 in seinem Haus in Suresnes, etwas außerhalb von Paris, zwei Tage vor seinem 88. Geburtstag. Er hinterließ seine Frau Mary Walls, mit der er seit mehr als 50 Jahren verheiratet war, seinen jüngeren Bruder Hidayat und seine Schwester Claire Harper, seine Tochter Maria, seine beiden Söhne Zia, den er als spirituellen Nachfolger eingesetzt hat, und Mirza sowie drei Enkelkinder. Sein Körper wurde zur Beisetzung nach New Delhi, Indien, in den Grabkomplex, wo sein Vater beerdigt ist, gebracht.
Am Ostersonntag 2004 bin ich ihm zum letzten Mal persönlich begegnet. Wir haben viel über das Mysterium des Atems gesprochen.
In einer Welt, die von viel Lärm und peripheren Erscheinungen bestimmt ist, wandelt der Sufi-Meister unauffällig – es gibt keinen Presserummel um ihn – von Land zu Land, um unermüdlich Menschen in die göttliche Gegenwart zu führen.
Es ist ein Segen, dass Pir Vilayats Wissen und Wirken nicht Gegenstand von sensationsgierigen Esoterik-Magazinen war. Er bewegte auf leisen Sohlen viel mehr, als man sich vorstellen kann.
Pir Vilayat wurde am 19. Juni 1916 als zweites von 4 Kindern Hazrat Inayat Khans in London geboren und wuchs in Suresnes bei Paris auf. Dort wurde er als ältester Sohn in seinem 10. Lebensjahr von seinem Vater zum Nachfolger bestimmt. Bevor Pir Vilayat das Amt von seinem Vater übernahm, studierte er an der Universität Sorbonne/Paris Philosophie und Psychologie; in Oxford führte er Forschungsarbeiten in seinem Studienfach Psychologie durch. Außerdem studierte er Musik bei der legendären Nadia Boulanger (1887 – 1979) an der École Normale de Musique, Paris. Nadia Boulanger war die erste Frau, die u.a. die New Yorker sowie die Londoner Philharmoniker dirigierte.
Während des 2. Weltkriegs engagierten sich Pir Vilayat als Offizier auf einem Minensuchboot der britischen Marine und seine ältere Schwester Noor als Funkerin in der französischen Résistance im Kampf gegen das nationalsozialistische Deutschland. Noor wurde im Konzentrationslager Dachau umgebracht.
Umfangreiche Studien der vergleichenden Religionswissenschaft und intensives spirituelles Training bei geistigen Lehrern verschiedener Traditionen, insbesondere des indischen Sufismus, führten ihn in zahlreiche Länder der Welt, bevor er die Leitung des Sufi-Ordens übernahm.
In seinem Anliegen, die Sufi-Botschaft seines Vaters den Menschen unserer Zeit nahezubringen, verbindet Pir Vilayat die Erfahrungen der Mystiker einerseits mit den Erkenntnissen der modernen Wissenschaften. Möglichst vielen Menschen zur Erweckung und zu einem kreativen und verantwortungsvollen Engagement im Leben zu verhelfen, ist die zentrale Aufgabe, der Pir Vilayat sein Leben gewidmet hat. Seine große Liebe gehört der Musik.
Pir Vilayat, weltbekannt durch sein Buch „Der Ruf des Derwisch“ (1981), legt in seinem Werk „ERWACHEN“ (New York 1999 / München 2000) die Summe seiner reichhaltigen Erfahrungen vor.
Er schreibt u.a.:
„Während eines Meditations-Kurses in den Alpen hatte ich einmal ein besonderes Durchbruchs-Erlebnis, das überdies vom Wetter und der umgebenden Landschaft auf dramatische Weise reflektiert wurde. Nach einer stürmischen Nacht in den Bergen, nur notwendig geschützt unter dem Dach einer Schäferhütte, beobachtete ich, wie die dunklen Wolken von einem starken Wind vertrieben wurden, und hörte zu, wie sich die Donnerschläge allmählich in die Ferne verzogen. Gleichsam in mitfühlender Resonanz begann sich mein Bewusstsein aufzulösen und in ein unendliches, grenzenloses Universum zu verteilen.
Zusammen mit dem Sturm verzogen sich meine Vorstellungen über die Welt, den Kosmos, meine persönlichen Umstände, ungelöste Probleme, Werte, geeignete oder unpassende Handlungen – ja sogar meine Unterweisungen über die göttlichen Qualitäten, den Sinn des Lebens, über das Ich, die Körperlichkeit, die Psyche. Plötzlich schienen alle diese Gedanken so nichtig, wertlos und irreführend.
Doch anstatt in einer dunklen Nacht der Negativität umherzutappen, die der Zusammenbruch meiner mentalen Strukturen nach sich zog, klammerte ich mich an den Sinn gerade dessen, was soeben mein gewöhnliches Denken erschüttert hatte. Es war der vollendete Quantensprung. Ich war eingetaucht in den nicht mit Worten zu beschreibenden Zustand der Einheit jenseits des Lebens – der als Ewigkeit entschleierten Existenz.
Wie ist die unaussprechliche Schönheit dieses Mysteriums zu erklären?
Wir streben zum Beispiel nach Wissen und Verständnis – aber kennen wir den Wissenden? Wir lauschen einer Musik – aber kennen wir den Komponisten? Musik spiegelt das Wesen des Komponisten wider, so wie der Kosmos das Universum widerspiegelt.
Können Sie sich vorstellen, wie es wäre, einem Musikstück zu lauschen, wie es sich im Geist des Komponisten ursprünglich geformt hat, Note um Note, die in sein Bewusstsein aufsteigt und sich zu einer Sinfonie oder einem Lied ordnet? Ein solches Erlebnis würde uns einen völlig anderen Einblick in das Wesen des Komponisten vermitteln. Statt ihn als Körper, Verstand, Persönlichkeit oder Psyche zu sehen, würden wir ihn aus der erleuchteten Perspektive als die Quelle einer ursprünglichen Intention wahrnehmen. Das ist genau die Bewusstseinsveränderung während der Meditation, durch die wir erleben, was es heißt, wie das Universum zu denken. In unserem gewöhnlichen Erleben denken wir in Begriffen der Dualität: wir erkennen etwas und halten das Erkannte für anders als uns selbst. Doch hier, auf dem Gipfel, ist alles eins….“
Der Sieg inmitten der Katastrophe
„Zu frohlocken, während alles um Sie herum zusammenbricht, ist das Größte, das Ihnen passieren kann. Es ist der Sieg inmitten der Katastrophe. Und so ist der Sufi: Er sieht, wie alles zusammenbricht und ist dabei voller Freude. Es ist die Niederlage, die sich als Sieg erweist und der Sieg, der sich als Niederlage erweist…
In der Meditation stimmen wir uns ein. Aller Reichtum unseres Wesens wird auf einen höheren Akkord eingestellt und gestimmt. In ihrer Essenz ist Meditation Kunst, nur hat diese Kunst keinen äußeren Gegenstand: Man selbst ist ihr Gegenstand. In uns ist Kraft, Freude, Frieden, Weisheit und Gleichgewicht. Alle diese Elemente werden integriert und zu einem Ganzen zusammengefügt. Sie werden Teil unseres Bewusstseins; anstatt Gegenstände zu sein, werden sie Teil unserer selbst…
Es gibt in der Meditation Zwischenstadien. Vielleicht haben Sie Visionen, beispielsweise von Engelsgesichtern oder von Tempeln aus Licht, von Menschen, die über die Schwelle des Todes geschritten sind. Vielleicht haben Sie auch akustische Wahrnehmungen, hören Klänge, wie die Symphonie der Sphären. Dies alles sind nur Zwischenstationen, und Sie sollten nicht zulassen, von ihnen gefangen oder aufgehalten zu werden. Sie sollten diesen Zustand auch nicht von sich aus bestärken, denn er bewirkt ein Aufblähen des Egos.
Meditation ist kein Erlebnis, sie ist eine Kommunion. Jemand, der über eine Vision spricht, befindet sich im Zwischenzustand. Man kann stecken bleiben in jeder dieser Ebenen, wie etwa der astralen und viele beschreiben diesen Zustand. Er ist eine Spaltung des Bewusstseins.
Psychologisch entspricht er dem Zustand der Schizophrenie: Er ist ein Annehmen zweier verschiedener Persönlichkeiten. Eine Gruppe von Erfahrungen entspricht der einen Persönlichkeit, eine andere der anderen Persönlichkeit, und so ist man gespalten zwischen zwei Welten. Astralreisen bringen somit gewisse Gefahren mit sich…
Es gibt vier Richtungen in der Meditation.
Die erste ist von außen nach innen, sie ist die Loslösung.
Die zweite ist von innen nach oben, sie ist Unabhängigkeit.
Die dritte ist von oben nach unten, sie ist Inkarnation.
Und die vierte geht von innen nach außen, sie ist Ausstrahlung…
Wir müssen uns befreien von persönlichen Emotionen — von jener Art von Erfahrungen, die wir machen, wenn etwa unser Partner uns verlässt und/oder eine Welt für uns zusammenbricht. Wenn Sie innerlich absolut frei sind, dann können Sie lieben, ohne von Gegenliebe abhängig zu sein.
Der Weg, dies zu vollbringen, ist, in die Emotionen des Kosmos hinter den individuellen Emotionen zu gelangen. Dann erkennt man, dass man eingeladen ist, teilzunehmen an den großen Feiern im Himmel, während man sich hier sorgt um einen Sturm im Wasserglas. Man stelle sich das wunderbare Erlebnis vor, aufzuwachen aus der eigenen Perspektive und das Wunder des Lebens zu begreifen, das wir allezeit verpassen!”
Pir Vilayat Inayat Khan lebte in der Nähe von Paris.
2 Monate vor seinem Tod sind wir noch einmal zusammengekommen. Er war bereits sehr schwer krank. Er ist dem englischen Mönch & Mystiker Bede Griffiths (1906 – 1993) in Indien zweimal begegnet, das von mir herausgebrachte Buch „Göttliche Gegenwart“ hatte seine tiefsten Erfahrungen bestätigt.
Auf einer Konferenz in München „Wissenschaftler und Weise“ im Frühjahr 1989 war er Dialogpartner des Universalgelehrten Raimon Panikkar (1918 – 2010)
Der heute 99-jährige Benediktinermönch und Mystiker David Steindl-Rast kommentierte das Buch des Sufi-Meisters „ „Durch das, was auf diesen Seiten erscheint, scheint ein leidenschaftlicher Lehrer durch, ein beweglicher Geist, eine Stimme, die das Herz erweckt wie Musik.“
Die Lebensgeschichte des Sufi-Meisters Pir Vilayath Inayath Khan hat mich tief berührt, vor allem das Schicksal seiner Schwester Noor, die im KZ von Dachau bei München umgebracht wurde. Noor Inayat Khan, eigentlich Noor-un-Nisa Inayat Khan (geb. 1. Januar 1914 in Moskau, gest. 13. September 1944 in Dachau) war eine englische Widerstandskämpferin während des 2. Weltkriegs und Agentin der Special Operations Executive. Noor Khan wurde 1914 als ältestes von vier Kindern des indischen Sufi-Muslim Hazrat Inayat Khan und seiner amerikanischen Frau Ora Meena Ray Baker Noor geboren. Sie war aufgrund ihrer Abstammung eine Sufi-Prinzessin. Einer ihrer Vorfahren war Tipu Sultan, das Oberhaupt des Königreiches Mysore/INDIEN. Kurz nach Noors Geburt zog die Familie am Beginn des 1. Weltkriegs nach London und kehrte erst 1920 nach Paris zurück.
Noor studierte Musik bei Nadia Boulanger und veröffentlichte das Buch Twenty Jakata Tales. 1940 verließ die Familie Paris wieder und Noor wurde zusammen mit ihrem Bruder Pir vom MI6 rekrutiert. Pir arbeitete auf einem Minensuchboot, Noor wurde zur Funkerin ausgebildet. Im Juni 1943 ging sie unter dem Decknamen Madeleine (Krankenschwester) zusammen mit Diana Rowden (Paulette/Kaplan) und Cecile Lefort (Alice/Lehrerin) nach Paris. Dort nahm sie Kontakt zum Prosper Network auf, dass von Francis Suttill (Codename Prosper) geleitet wurde. In den folgenden Monaten wurde mehrere Funker des Netzwerkes vom Sicherheitsdienst verhaftet.
Noor beschloss trotz der großen Gefahr zu bleiben und weiterhin Nachrichten nach London zu übermitteln. Noor wurde im Oktober 1943 verhaftet, nachdem sie wahrscheinlich von dem mutmaßlichen Doppelagenten Henri Dericourt und Renée Garry verraten worden war. Sie wurde in das Pariser Hauptquartier des Sicherheitsdienstes gebracht und dort einen Monat lang verhört. Während dieser Zeit unternahm sie zwei Fluchtversuche. Sie schwieg beharrlich in den Verhören und gab nichts preis.
Allerdings fand der Sicherheitsdienst ihre Notizbücher, die offenbar alle gesendeten und empfangenen Nachrichten enthielten. Sie wurde nach Deutschland über-führt und dort in Pforzheim in Einzelhaft untergebracht. Sie wurde weitere 10 Monate verhört, blieb aber standhaft und verriet nichts, angeblich nicht einmal ihren Namen. Dann wurde sie nach Dachau deportiert, wo sie am 13. September 1944 erschossen wurde.
Auf den Seiten 210 ff. schreibt Pir Vilayat Inayat Khan in seinem Buch „ERWACHEN“:
„Meine Schwester Noor war eine so sanfte, begabte und idealistische Person. Sie spielte Harfe, schrieb Kinderbücher und plante, eine Zeitschrift für Jugendliche mit dem Titel ‚Neue Zeit‘ herauszugeben. Und wie Jeanne d’Arc erlebte auch sie die Schrecken unerträglicher Grausamkeit, aber von den Seiten der Nazis. Sie arbeitete unter dem Decknamen „Madeleine“ und übermittelte Nachrichten zwischen dem britischen Kriegsministerium und der französischen Résistance, die für den Erfolg der alliierten Landung in der Normandie entscheidend waren.
Fast unmittelbar nach ihrer Ankunft wurde ein großer Teil der Anführer des französischen Agentennetzes, zu dem sie gehörte, ausgehoben und verhaftet. Noor blieb als einzige Übermittlerin zurück. Obwohl ihre Vorgesetzten in London ihr befahlen, ihren Posten zu verlassen, und ihr anboten, ein Flugzeug zu schicken, das sie abholen würde, lehnte Noor ab. Sie wusste, dass es ohne sie keine Kommunikation mehr geben würde. Sie brachte sich weiter in größte Gefahr, indem sie vom Juli bis in den Oktober 1943 hinein Meldungen übermittelte. Dann wurde sie an die Gestapo verraten. Noor wurde ins Pariser Hauptquartier in der Avenue Foch gebracht, eingesperrt und intensiven, zermürbenden Verhören unterzogen.
Ich selbst war später bei dem Prozess, wo ich Einzelheiten der Festnahme erfuhr.
Nach ihrer Verhaftung unternahm Noor einen Fluchtversuch aus dem Gestapo-Hauptquartier in Paris, wurde aber gefasst, dann in einen Lastwagen geschafft und in ein Gefängnis in Karlsruhe überstellt. Dort wurde sie mit Handschellen und Ketten gefesselt und 10 Monate lang in völliger Isolation gehalten.
Dann wurde sie in das Konzentrationslager Dachau gebracht. Der Kerkerknecht dort trat noch mit seinen schweren Stiefeln auf Noor ein, als die mit Ketten gefesselte bereits am Boden lag und, von Blutergüssen übersät, entsetzliche Qualen litt. Man ließ sie die ganze Nacht im Freien auf dem Betonboden liegen. Am nächsten Tag wurde sie aus-gepeitscht, bis sie, wie ein Augenzeuge es ausdrückte, einer blutigen Masse glich. Dann wurde sie auf die Knie gezwungen und von hinten in den Kopf geschossen. Sie hat nicht geweint oder geschrien.
Ihre letzten Worte waren: ‚Vive la liberté!‘ Offenbar war immer noch eine Regung in ihrem Körper, als man sie in den Ofen warf, der heute noch in Dachau steht.“
Ich selbst bin in Dachau wiederholt gewesen, wo ich eine Ordensschwester des Karmeliterordens spirituell betreut habe.
31.07.2025
Roland R. Ropers
Religionsphilosoph, spiritueller Sprachforscher, Buchautor und Publizist
Über Roland R. Ropers
Roland R. Ropers geb. 1945, Religionsphilosoph, spiritueller Sprachforscher,
Begründer der Etymosophie, Buchautor und Publizist, autorisierter Kontemplationslehrer, weltweite Seminar- und Vortragstätigkeit.
Es ist ein uraltes Geheimnis, dass die stille Einkehr in der Natur zum tiefgreifenden Heil-Sein führt.
Buch Tipp:
Kardiosophie
Weg-Weiser zur kosmischen Ur-Quelle
von Roland R. Ropers und
Andrea Fessmann, Dorothea J. May, Dr. med. Christiane May-Ropers, Helga Simon-Wagenbach, Prof. Dr. phil. Irmela Neu
Die intellektuelle Kopflastigkeit, die über Jahrhunderte mit dem Begriff des französischen Philosophen René Descartes (1596 – 1650) „Cogito ergo sum“ („Ich denke, also bin ich“) verbunden war, erfordert für den Menschen der Zukunft eine neue Ausrichtung auf die Kraft und Weisheit des Herzens, die mit dem von Roland R. Ropers in die Welt gebrachten Wortes „KARDIOSOPHIE“ verbunden ist. Bereits Antoine de Saint-Exupéry beglückte uns mit seiner Erkenntnis: „Man sieht nur mit dem Herzen gut“. Der Autor und die sechs Co-Autorinnen beleuchten aus ihrem individuellen Erfahrungsreichtum die Vielfalt von Wissen und Weisheit aus dem Großraum des Herzens.
Danke für den schönen Beitrag, der in mir die 4-5 Begegnungen, die ich mit Pir Vilayat Inayat Khan (in Retreats, die er in Deutschland gegeben hat) vor vielen Jahren hatte, ganz stark wieder wach gerufen hat: Seine sanfte, humorvolle Präsenz und sein unendlich großes Herz kann ich heute wieder innerlich spüren, danke dafür!