Trance und Neurobiologie – Ein wissenschaftlicher Einblick

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trance-canstockphoto-jana-stapelTrance und Neurobiologie – Ein wissenschaftlicher Einblick 

Weltweit sind veränderte Bewusstseinszustände, welche oft mit religiösen oder spirituellen Praktiken in Verbindung stehen, beschrieben worden und werden jedoch innerhalb der biomedizinischen Paradigmen häufig als eine Form von Psychopathologie oder einer physiologischen Reaktion auf Stress verstanden [1].

Das Interesse an wissenschaftlichen Untersuchungen von veränderten Bewusstseinszuständen, welche mit Hypnose, Meditation, Flow – Zuständen oder Dissoziation verbunden sind, ist wachsend, wohingegen das Wissen über die neuronalen Korrelate während der Trance derzeit noch unzureichend ist [1].

Der Zustand der Trance wird als ein veränderter Bewusstseinszustand verstanden, welcher durch ein verengtes Bewusstsein der äußeren Umgebung gekennzeichnet ist, aber zwischen verschiedenen Ethnien, soziokulturellen Praktiken, Traditionen, Gemeinschaften und zwischen Individuen variiert und sollte deshalb nicht auf eine einzige Definition reduziert sowie verstanden werden [1, 2].

Hypnose, Chanten, Singen, Tanzen, Trommeln oder psychoaktive Substanzen spielen häufig eine Rolle für die Einleitung sowie Aufrechterhaltung eines Trancezustandes, wobei gerade das Trommeln seit der Antike in vielen schamanischen Traditionen verwendet wird, um einen veränderten Bewusstseinszustand zu erreichen [1, 2].

Schamanen oder schamanische Praktiker treten während der Trance in einen veränderten Bewusstseinszustand ein, um körperliche, psychische, spirituelle Heilung für andere Personen durchzuführen oder in Kontakt mit Verstorbenen, anderen Entitäten und Dimensionen zu treten [3].

Trance wird auch für die vermeintliche Kommunikation

mit Verstorbenen genutzt sowie dem Channeling bei welchen die Informationen, welche das Trancemedium erhält, von vielfältigen Quellen stammen können wie beispielsweise Engel, die Quelle, das höhere Selbst, aufgestiegene Meister, Jesus, Gottheiten sowie von anderen Dimensionen. Die beobachteten sowie berichteten Erfahrungen von Medien in Trance sind dissoziativ, so wie sensorische oder kognitive Automatismen wie z. B. das Hören von Geistwesen oder das Melden von Körperbewegungen sowie Gedanken, welche von Geistwesen verursacht werden, bis hin zur Besessenheit [4].

Moderne experimentelle Neuroimaging – Studien können einen wertvollen Einblick geben in die neuronalen Korrelate des veränderten Bewusstseinszustandes der Trance sowie ein besseres Verständnis der Neurobiologie des menschlichen Bewusstseins. Neben Trance werden auch andere menschliche Bewusstseinszustände neurobiologisch untersucht, wie der Zustand der Meditation, andere dissoziative Bewusstseinszustände pathologischer sowie nicht-pathologischer Form, psychodelische – drogeninduzierte Bewusstseinszustände, weitere veränderte Bewusstseinszustände, die durch Praktiken mit einem spirituellen und religiösen Kontext wie z. B. das Gebet sowie auch der Bewusstseinszustand mentaler Medien im Wachbewusstsein, welche Wissenschaftlern Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede der verschiedenen menschlichen Bewusstseinszustände aufzeigen können.

Neuroimaging – Verfahren für das Studium des menschlichen Bewusstseins

Bildgebende Verfahren, welche auch als Neuroimaging bezeichnet werden, finden Anwendung innerhalb experimenteller Studien, um einen Einblick in die inneren Strukturen oder Vorgänge des Gehirns zu erlangen wie z. B. bei Trance als veränderter Bewusstseinszustand und vergleichend dazu bei nicht Trancezuständen. Für die Diagnostik werden innerhalb der Medizin bildgebende Verfahren eingesetzt und sind so wertvolle Instrumente der Neuropsychologie [5].

Magnetresonanztomographie (MRT)

Durch die Magnetresonanztomographie (MRT), welche ein starkes Magnetfeld und Radiowellen einsetzt, können Schichtaufnahmen nahezu jeder Körperregion angefertigt werden und durch die sich rasant entwickelte Technik kann eine immer präzisere Darstellung von Blutgefäßen erfolgen [6].

Die unterschiedlichen Gewebearten wie die graue Substanz, weiße Substanz, Cerebrospinalflüssigkeit generieren unterschiedliche Signale, wodurch sich die verschiedenen Gewebearten sehr gut differenzieren lassen [7]. Die MRT findet vor allem auch in VBM (Voxel Based Morphometrie) Untersuchungen ihre Anwendung, durch welche es möglich ist, die Masse bzw. Dichte der verschiedenen Gehirnstrukturen zu berechnen sowie zu vergleichen [7].

Funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT)

Für die bildliche Darstellung physiologischer Phänomene im Inneren des Gehirns wird eine nicht invasive Methode, welche als funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) bezeichnet wird, verwendet [7]. Die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) ermöglicht es, die Aktivität des Gehirns bei der Bearbeitung verschiedener Aufgaben zu erfassen [7].

Positronen-Emissions-Tomografie (PET)

Für Untersuchungen des Gehirns wird auch die Positronen-Emissions-Tomographie verwendet, bei welcher vorübergehend kurzlebige Radioisotope angereichert werden, um mit diesen radioaktiv markierten Elementarteilchen die Durchblutung, den Sauerstoffverbrauch sowie den Zuckerumsatz im Gehirn zu messen [8]. Funktionelle Störungen des Hirngewebes lassen sich mit der Positronen-Emissions-Tomografie (PET) nachweisen, bevor sich durch MRT oder CT Untersuchungen Gewebeschäden zeigen [8].

Einzelphotonen-Emissions-Computertomographie (SPECT)

Das Verfahren der Einzelphotonenemissions-Computertomographie (SPECT) ermöglicht als diagnostischer Test eine Computerrekonstruktion von szintigraphischen Bildern, welche sich auf die Verteilung einer radioaktiven Tracersubstanz beziehen, die in kleinen Dosen in den Körper des Patienten eingeführt wird, um so bestimmte biologische und biochemische Prozesse zu messen [9]. Das Verfahren ähnelt der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) basiert jedoch auf der Verwendung von radioaktiven Substanzen, welche Gammastrahlung abgeben [9].

Elektroenzephalographie (EEG)

Die Elektroenzephalographie (EEG) ist ein Verfahren, welches hirnelektrische Aktivität an der Schädeloberfläche registriert [7]. Erregungsvorgänge größerer Zellverbände der Hirnrinde können über die Elektroenzephalographie (EEG) gemessen werden, wodurch sich Rückschlüsse auf spezifische Aktivierungsprozesse im Zusammenhang mit bestimmten psychischen Vorgängen ergeben [7]. Die Elektroenzephalographie (EEG) gibt Auskunft über Erregungsvorgänge größerer Zellverbände der Hirnrinde woraus sich dann Rückschlüsse auf spezifische Aktivierungsprozesse des Gehirns im Zusammenhang mit bestimmten psychischen Vorgängen ziehen lassen [7].

Magnetenzephalographie (MEG)

Mit der Magnetenzephalographie (MEG) wird die hirnelektrische Aktivität einhergehender Magnetfeldveränderungen gemessen [10]. Die Magnetenzephalographie [MEG] beruht auf dem Prinzip der primären Messung der Magnetfelder, die durch die elektrische Aktivität von Neuronenpopulationen des Kortex hervorgerufen werden [10].

Funktionelle Netzwerke des menschlichen Gehirns

Trance als veränderter Bewusstseinszustand wie die schamanische Trance ist gekennzeichnet durch einen Zustand der Absorption, was den bewussten Rückzug von äußeren Reizen beinhaltet oder durch dissoziative Zustände z. B. während Medialität als Psychografie „Schreibmedium“, deshalb wäre es annehmbar, dass Trance als veränderter Bewusstseinszustand mit Veränderungen in funktionellen Netzwerken des Gehirns einhergeht [2, 4].

Default Mode Network (DMN)

Das Default Mode Network (DMN) ist ein bekanntes großes Gehirnnetzwerk und umfasst mehrere hochrangige kognitive Bereiche wie den medialen präfrontalen Kortex (mPFC), den posterioren cingulären Kortex (PCC) sowie die parietalen Regionen (PTL) [11]. Starke niederfrequente Schwingungen weisen eine Reihe von Gehirnregionen des Default Mode Network (DMN) auf, welche während des Ruhezustandes kohärent sind und von welchen angenommen wird, dass sie aktiviert werden, wenn Menschen sich auf interne mentale Zustandsprozesse konzentrieren sowie während kognitiver Aufgabenerfüllung deaktiviert werden [12].

Dorsales Aufmerksamkeitsnetzwerk

Das dorsale Aufmerksamkeitsnetzwerk ist an extern gerichtete Aufgaben wie der visuellen Aufmerksamkeit beteiligt [2].

Frontoparietales Netzwerk

Das frontoparietale Netzwerk ist ein Kontrollnetzwerk, welches eine Vielzahl von Funktionen im Gehirn besitzt, wie das Planen sowie Ausführen von Bewegungen, die mentale Rotation von Objekten sowie die Steuerung des Arbeitsgedächtnis und Aufmerksamkeitsprozessen [2, 13].

Salienz-Netzwerk (SN)

Das Salienz-Netzwerk ist als neuronales Netzwerk des menschlichen Gehirns an der Erkennung sowie Filterung bedeutsam hervortretender (salienter) Reize und an der Rekrutierung relevanter funktioneller Netzwerke beteiligt [14]. Das Salienz-Netzwerk trägt zu einer Vielzahl komplexer Funktionen bei wie der Kommunikation, dem sozialen Verhalten und der Selbstwahrnehmung [14].

Cingulo-operkuläre Netzwerk (CON)

Das cingulo-operkuläre Netzwerk (CON) ist ein kontrollbezogenes Gehirnnetzwerk, welches an der Aufmerksamkeitskontrolle beteiligt ist, wie der intrinsisch aufrechterhaltenen tonischen Wachsamkeit [15].

Neuronale Korrelate der schamanischen Trance

Über den schamanischen Bewusstseinszustand, welcher dem psychodelischen Zustand anekdotisch ähnelt, existieren nur sehr wenige empirische Studien [3]. So untersuchten Wissenschaftler von 24 schamanisch Praktizierenden sowie 24 gesunden Kontrollpersonen mithilfe der High-Density-Elektroenzephalographie (EEG) die neuronalen Korrelate während des Ruhezustandes, schamanischen Trommeln sowie klassischen Musikhören [3]. Während des Trommelns traten die schamanischen Praktizierenden in einen veränderten Bewusstseinszustand im Vergleich zu den 24 Kontrollpersonen, welcher vergleichbar mit Berichten von psychodelischen Zuständen gewesen ist [3].

Die schamanisch Praktizierenden zeigten Veränderungen in einer Vielzahl von EEG-Messungen während des schamanischen Trommelns, welche mit den Messungen ihrer veränderten Bewusstseinszustände korrelierten [3]. Ergebnisse dieser Studie konnten zeigen, dass schamanische Trance sowie psychodelische drogeninduzierte veränderte Bewusstseinszustände „unterschiedliche Zustände mit gemeinsamen Merkmalen“ sind und trotz einiger überlappender phänomenaler Eigenschaften durch unterschiedliche Veränderungen der Gehirnaktivität gekennzeichnet sind [3].

Wissenschaftler untersuchten in einer weiteren Studie

mithilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT) die Gehirn-Netzwerk-Konfiguration von 15 erfahrenen schamanisch Praktizierenden im bewussten Trancezustand sowie nicht Trancezustand, welche aus Deutschland sowie Österreich stammten und sich durchschnittlich 9,3 Jahre mit schamanischen Praktiken beschäftigten [2].

Im posterioren cingulären Kortex (PCC) ein kognitiver Bereich des Default Mode Network (DMN) wurde eine erhöhte Zentralität während der schamanischen Trance festgestellt, was die Bedeutung von Trance während intern gesteuerten Zuständen unterstützt [2]. Zusammenfassend zeigte der Zustand der schamanischen Trance die Zusammenarbeit von Gehirnnetzwerken, welche mit internem Denken, kognitiver Kontrolle und einer Dämpfung der sensorischen Verarbeitung verbunden sind [2].

Schamanische Trance und die neuronalen Signaturen stehen im Zusammenhang mit Ergebnissen zu Neuroimaging-Studien zu Träumen, Einsicht, Meditation sowie Hypnose [2]. Studien zur Meditation zeigten z. B. eine ähnliche Veränderung in der großräumigen Netzwerkkonnektivität [2]. Vergleichend zu einem hypnotischen Zustand zeigt die schamanische Trance eine ähnliche intensive Absorption und ist wie die Hypnose durch fokussierte Aufmerksamkeit sowie Dissoziation von konkurrierenden Gedanken charakterisiert [2].

Fazit

Derzeit existieren noch wenige wissenschaftliche Studien über Trance als veränderter Bewusstseinszustand ebenso unter Berücksichtigung verschiedener Praktiken, welche verwendet werden, um Trance als veränderten Bewusstseinszustand zu induzieren. Deshalb ist eine weitere rigorose wissenschaftliche Forschung von Trance sowie seiner induzierenden Praktiken notwendig, um ein noch besseres Verständnis der neuronalen Korrelate der Trance als veränderten Bewusstseinszustand zu erhalten.

Qellen:
Bildquelle: www.canstockphoto.de

1. R. G. Rogerson et. Al (2021). Neural Correlates of a Trance Process and Alternative States of Consciousness in a Traditional Healer. Brain Sci. 2021 Apr 14;11(4):497.doi: 10.3390/brainsci11040497
2. M. J. Hove et. Al (2016). Brain Network Reconfiguration and Perceptual Decoupling During an Absorptive State of Consciousness. Cereb Cortex. 2016 Jul;26(7):3116-24. doi:10.1093/cercor/bhv137. Epub 2015 Jun 23.
3. E. R. Huels et. Al (2021). Neural Correlates of the Shamanic State of Consciousness. Front Hum Neurosci. 2021 Mar 18;15:610466.doi: 10.3389/fnhum.2021.610466. eCollection 2021.
4. J. F. Peres et. al. (2012). Neuroimaging during Trance State: A Contribution to the Study of Dissociation. PlosOne, https://doi.org/10.1371/journal.pone.0049360
5. https://www.dasgehirn.info/grundlagen/methoden/bildgebende-verfahren?gclid=EAIaIQobChMIsa-9he-m1QIVgm4bCh3gkgcgEAAYASAAEgJKfPD_BwE
6. https://www.radiologie.de/untersuchungsmethoden-im-uberblick/kernspintomographie-mrt/
7. https://psychologie.uni-graz.at/de/psyamb/methoden/magnetresonanztomographie-mrt/
8. https://dgkn.de/neurophysiologie/der-ueberblick/positronen-emissions-tomografie-pet
9. https://www.emergency-live.com/de/health-and-safety/single-photon-emission-computed-tomography-spect-what-it-is-and-when-to-perform-it/
10. https://www.springermedizin.de/emedpedia/klinische-neurologie/magnetoenzephalografie-meg?epediaDoi=10.1007%2F978-3-662-44768-0_10
11. Z. Ma et. al (2021). Chapter 22 – Brain-wide connectivity architecture: developmental aspects. Factors Affecting Neurodevelopment Genetics, Neurology, Behavior, and Diet, https://doi.org/10.1016/B978-0-12-817986-4.00022-5
12. H. Ekhtiari et. al (2016). Chapter 7 – Neuroscience of drug craving for addiction medicine: From circuits to therapies. Progress in Brain Research, https://doi.org/10.1016/bs.pbr.2015.10.002Get rights and content
13. https://lexikon.stangl.eu/20011/kognitive-emulation
14. https://lexikon.stangl.eu/30236/salienz-netzwerk
15. S. Sadaghiani et. al (2015). Functional Characterization of the Cingulo-Opercular Network in the Maintenance of Tonic Alertness. Cereb Cortex. 2015 Sep;25(9):2763-73.doi: 10.1093/cercor/bhu072. Epub 2014 Apr 25.

02.03.2023
Dr. rer. hum Jana Stapel Logo Medium Jana Stapel
Diplom – Biologie, Medium, mediale Beratung, Wahrnehmungs-Coaching
E-Mail: mediumdr.stapel@gmail.com
Webseite: www.medium-dr-janastapel.com

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Trance Channeler und psychische Gesundheit Dr. Jana StapelÜber Dr. rer. hum. Jana Stapel

Als Medium kombiniert sie in ihren Vorträgen und Seminaren das Wissen aus der Bewusstseinsforschung, Reinkarnationsforschung, Nahtodforschung, Medialitätsforschung und Quantenphysik mit ihren eigenen Erfahrungen, die sie als Medium gemacht hat.
In ihrer Praxis in Rostock bietet sie Jenseitskontakte, Kontakt zum eigenen Geistführer als mediale Beratung, ein Wahrnehmungs Coaching in Zusammenarbeit mit dem eigenen Geistführer, Mediale Abende, Mediale Übungszirkel sowie verschiedene Vorträge und Seminare an.
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