Es geht nicht darum, dass wir Ziele erreichen
Alle Menschen sprechen davon, dass es darum geht, dass wir Ziele erreichen. Doch dies ist ein großer Irrtum!
Ziele erreichen ist ein Irrtum
Ziele erreichen ist Quatsch, Dummsinn, Unsinn, Blödsinn.
Ja – Ziele erreichen macht Sinn für unser Ego, doch nicht für unser Herz.
Doch eins nach dem anderen und der Reihe nach . . .
Welche Ziele hat ein Baby?
Keine.
Und es wächst und gedeiht dennoch in seinem ganz natürlichen Rhythmus.
Welche Ziele hat ein Baum?
Keine.
Und es gibt ihn trotzdem.
Welche Ziele hat ein Apfel?
Keine.
Er reift heran ohne jedes Ziel.
Es geschieht einfach.
Es vollzieht sich sich ganz von allein.
Welche Ziele haben Eltern für ihre Kinder?
Eine Menge.
Eltern haben Erziehungsziele.
Und Eltern haben klare Vorstellungen und Erwartungen, was aus ihrem Kind einmal werden soll.
Eltern verfolgen viele Ziele und zerren und ziehen an ihrem Kind – sie erziehen ihr Kind.
Und zu was führt das?
Zu Stress!
Ziele machen Stress
Ziele sind Ego.
Ziele sind allein schon deshalb Ego, weil das Erreichen des Ziels in der Zukunft liegt. Das Verfolgen und Erreichen von Zielen sorgt für ein Leben in der Dimension der Zeit. Wir sind nicht anwesend und präsent im gegenwärtigen Augenblick, sondern wir sind in Gedanken ständig beim Ziel.
Unsere Ziele betrügen uns um das Jetzt
Unsere Ziele betrügen uns und trennen uns ab vom Jetzt. Wir wollen ja das Ziel erreichen, da stört der momentane Augenblick nur. Wir haben keine Zeit und wir nehmen uns keine Zeit für das Jetzt, denn wir wollen unser Ziel ja so schnell wie möglich erreichen.
Und wenn wir unser Ziel erreicht haben?
Sind wir dann zufrieden?
Nein – ja – nur für einen kurzen Moment.
Dann stecken wir uns schon wieder neue Ziele.
Und so laufen wir von Ziel zu Ziel durch unser Leben und verpassen das Hier und Jetzt.
Wir sind ständig im Stress.
Ziele stressen uns.
Und die Hindernisse, die uns auf dem Weg bis zum Erreichen unseres Ziel begegnen, stressen uns auch.
Ziele sorgen für Unfrieden
Ziele sind super toll für unser Ego – ja!
Aber Ziele sind nichts für unser Herz.
Wenn wir sagen: “Ich bin Frieden.” – Welches Ziel haben wir dann noch?
Keines.
Unser Ego hat kein Interesse daran, Frieden tatsächlich zu sein oder erreichen.
Unser Ego hat ein großes Interesse daran, Frieden niemals zu erreichen und Frieden immer als lohnenswertes Ziel weiterhin noch vor Augen zu haben.
Ziele halten uns fest in der Welt unseres Ego
Ziele sind Vorstellungen.
Zielvorstellungen entspringen unserem Verstand.
Wenn wir ein Ziel erreichen wollen, so ist dies der Wille/die Vorstellung unseres Ego.
Und warum wollen wir ein Ziel erreichen?
Meistens geht es hierbei um weltliche Aspekte wie Geld, Wohlstand, Status und Gewinnen.
Wenn wir gewinnen wollen
Natürlich hat auch das Gewinnstreben seine Daseinsberechtigung in dieser Welt. Und auch wenn wir einen Mannschaftssport betreiben oder einer Einzelsportart nachgehen und Punktspiele spielen und dabei gewinnen wollen und bei einem Turnier den ersten Platz belegen möchten – ja natürlich hat auch all dies seine Berechtigung, seinen Stellenwert, seine Daseinsberechtigung und seinen Sinn. Und es macht ja sogar sehr viel Spaß und es bringt uns große Freude.
Uns muss nur klar sein, dass diese Spiele eben Ego-Spielereien sind und es kann immer nur einer gewinnen und alle anderen sind Verlierer. Also erntet nur einer die Freude des Sieges, während alle anderen leer ausgehen und den Schmerz und das Leid des Verlierens und des Unterlegenseins ernten.
Zu unserem Prozess der Bewusstwerdung gehört dazu, zu erkennen und anzuerkennen, das genau dies für uns “gute Unterhaltung” ist und “der Sinn des Lebens” und “der Reiz unseres Machens und Tuns” auf der Ego-Ebene.
Ziele als gute Unterhaltung
Wir lieben es, mit der Niederlage zu spielen, uns der Möglichkeit eines Misserfolgs auszusetzen und “mit dem Feuer der Enttäuschung zu spielen” – mit dem Feuer des Schmerzes, mit dem Feuer des Verlierens, mit dem Feuer von Frustration. Genau in diesem “Spiel von Schmerz und Angst und Enttäuschung” fühlen wir als Ego uns sehr lebendig – dann ist unser Leben spannend und aufregend. Und deswegen setzen wir uns genau dieser Spannung immer wieder freiwillig und bereitwillig aus.
Insbesondere bei Ego-Vergleichswettkämpfen (wie beispielsweise sportlichen Turnieren) fühlen und spüren wir unser Ego sehr intensiv. Und auch die hiermit zusammenhängenden Gefühle fühlen und spüren wir sehr intensiv. All dies schenkt uns ein wundervolles Gefühl von Lebendigkeit. Dies ist “die Lebendigkeit” auf der Ebene unseres Ego und geht einher mit Gefühlen von “himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt”.
Und natürlich ist all dies ok – ja klar.
Doch es ist nicht alles und es ist nicht das Einzige.
Sich auf ein Ziel ausrichten
Was wir vor allem fühlen, sind Gefühle von Ehrgeiz, Motivation, Anstrengungsbereitschaft, Einsatzwillen und Engagement. Und indem wir das Ziel klar vor Augen haben, sind wir in der Lage, uns auf dieses Ziel auszurichten und zu fokussieren. Wir konzentrieren uns auf das Ziel, auf den Erfolg und auf das Gewinnen/Erreichen.
Unsere Gedanken sind nicht frei flottierend (wie in unserem Alltag, wenn wir nichts weiter vorhaben), sondern unsere Gedanken sind gebündelt, fokussiert und klar ausgerichtet. Wir bekommen unsere Gedanken (endlich) in den Griff, ordnen sie und richten sie sinnvoll aus – auf ein gewünschtes Ziel.
All dies sind tatsächlich die Vorteile, wenn wir uns Ziele setzen und Ziele stecken.
Das Ziel-Erreichen ist sozusagen eine Herzensangelegenheit für unser Ego.
Doch was ist das Ziel unseres Herzens?
Was ist das Ziel unseres Herzens?
Unser Herz hat kein Ziel.
Unser Herz hat nur einen Wunsch und möchte nur eines machen/tun:
LIEBEN.
Hier reichen sich nun Ego und Herz die Hände, denn wenn wir als Ego unsere Ziele lieben, dann kommen unser Ego und unser Herz gleichermaßen zum Zuge.
Unser Ego hat das Bedürfnis, das Ziel zu erreichen.
Und unser Herz hat das Bedürfnis zu lieben.
. . . doch möglicherweise schaut unser Inneres Kind in die Röhre . . .
Wie können wir unser Inneres Kind erfahren?
Die Liebe, die unser Herz ist, ist ja schon jetzt da.
Wir müssen nur von unseren Zielen ablassen, dann sind wir in Frieden.
Und in diesem Frieden – in dieser Leere/Stille – kann sich dann die Kreativität und die Fantasie unseres Inneren Kindes entfalten.
Doch wer hält ein Leben ohne Ziele aus?
Niemand.
Das kann kein Mensch.
Und deshalb stecken wir uns immer wieder kleine und große Ziele in unserem Alltag.
Heute möchte ich dies erledigen – und morgen das.
In meinem Leben möchte ich „das“ noch schaffen.
Wie würde ein Leben ohne Ziele aussehen?
Könntest Du das?
Könntest Du ein Leben ohne Ziele aushalten?
Könntest Du ein Leben ohne Ziele genießen?
Unser Herz, unser Inneres Kind und unsere innere Stimme können erst dann zum Zuge kommen, wenn wir keine Ziele mehr haben. Solange wir Ziele haben und Ziele verfolgen, kommen unser Herz und unser Inneres Kind nicht zum Zuge. Sie KÖNNEN NICHT zum Zuge kommen, weil wir ja Wichtigeres vorhaben – wir wollen ja unsere Ziele erreichen und in die Tat umsetzen.
Und folglich hören wir auf die Gedanken, Vorstellungen und Erwartungen unseres konditionierten Ego und überhören dabei die innere Stimme unseres Herzens.
Wir überhören die Impulse unseres Herzens.
Wir sehen und fühlen nicht, was unser Inneres Kind möchte.
Unser Inneres Kind möchte Spielen
Haben kleine Kinder ein Ziel, wenn sie spielen?
Nein.
Kinder spielen einfach.
Das Spiel der Kinder ist frei von Zielen.
Kinder wollen beim Spielen und mit ihrem Spielen nichts Bestimmtes erreichen.
Kinder bereiten sich mit ihrem Spielen weder auf ihre berufliche Karriere noch auf den nächsten Vergleichswettkampf vor.
Natürlich können wir als Erwachsene auch im Sportverein spielen, doch das ist etwas anderes. Wer im Sportverein „spielt“, verfolgt bereits Ziele und will den nächsten Wettkampf gewinnen (oder will Sport machen um abzunehmen). Das ist nicht Herz – auch wenn es sich durchaus sehr leidenschaftlich anfühlt.
Auch unser Ego kennt das Gefühl von Leidenschaft, Motivation und Anstrengungsbreitschaft. Es will gewinnen und zieht hieraus sehr viel Kraft, Power und Einsatzbereitschaft.
Und hieran ist auch überhaupt nichts auszusetzen. Natürlich haben auch diese Aspekte ihre Daseinsberechtigung in dieser Welt – ebenso wie unser Ego. Wir können mit unsere Ego tolle, großartige, sehr erfüllende Erfahrungen machen – auch und insbesondere wenn wir uns Ziele setzen und uns durchkämpfen bis zum Ziel – bis wir den Gipfel erreicht haben.
Das macht Spaß.
Ja – natürlich.
Doch Ziele machen uns immer wieder auch sehr viel Stress.
Und Stress kann uns krank machen.
Ziele machen einfach Stress
Problematisch wird es für uns dann, wenn wir uns zu sehr stressen, wenn unsere Rückschläge uns krank machen, wenn unsere Erwartungen zu hoch sind und wenn wir uns Ziele stecken, die uns nur frustrieren, wenn wir sie nicht erreichen und wenn wir vor lauter Zielen das Leben im Hier und jetzt verpassen.
Ziele sind wundervoll für alle Menschen, die Gefallen und Freude mit ihren Zielen fühlen/empfinden.
Und Ziele sind stressig, frustrierend und „der falsche Weg“, wenn wir den Pfad des Ego verlassen wollen und uns lieber auf unser Herz/Inneres Kind besinnen möchten.
Auch ein Leben ohne Ziele ist erlaubt, lebenswert und schön.
Kann ein Leben ohne Ziele erfüllend sein?
Wenn wir ein Leben ohne Ziele führen, dann kann das Leben uns mit seinen Überraschungen erfreuen – und berühren.
Dann können und dürfen sich Fügungen ergeben.
Dann ist Freiraum für Synergien, Synchronizitäten und spontane Ereignisse.
Dann öffnen wir uns dem Hier und Jetzt.
Dann gönnen wir uns das Präsentsein im gegenwärtigen Augenblick.
Dann liegt das Ziel nicht mehr vor uns in der Zukunft, sondern wir sind schon am Ziel angekommen – im Jetzt.
Dann fühlen und leben wir eine neue Zufriedenheit (freilich nicht für unser Ego).
Dann erlauben wir Frieden.
Doch unser Ego wird einen solchen Zustand kaum zu schätzen wissen und nur schlecht oder gar nicht aushalten. Immer wieder wird es uns neue Vorhaben und seine Ideen für neue Ziele ins Ohr flüstern.
Unser Ego wird nicht ablassen, neue Ziele in der Zukunft erreichen zu wollen.
Unser Ego will stets Ziele erreichen
Es liegt an uns, ob wir uns hiervon beirren lassen – oder ab wir ein „zielloses Leben“ erlauben.
In einem solch „zielloses Leben“ ist unser Kompass die universale Liebe, die Anwesenheit von Freude, das Spüren von Energien an Orten und im Zusammensein mit Menschen. Wir haben nicht mehr “etwas vor”, sondern wir sind mit unserer Aufmerksamkeit dort, wo wir jetzt gerade sind und spüren die hier anwesenden Energien – und ob sie uns gut tun.
Tun sie uns gut, so bleiben wir.
Tun sie uns schlecht, so registrieren wir dies, fühlen sie und sind der Raum dafür.
Oder wir gehen woanders hin, wo wir Energien antreffen, wo wir uns einfach von Herzen wohl und liebevoll geborgen fühlen.
Unser Ego lebt in der Dimension der Zeit und will Ziele in der Zukunft erreichen.
Unser Herz schlägt einzig im jetzigen Augenblick und IST GEGENWÄRTIGKEIT/PRÄSENZ.
Das Erreichen von Ziele ist der Lebensinhalt und der “Sinn des Lebens” für unser konditioniertes Ego.
Das Jetzt LIEBEN ist das einzige, was unserem Herzen ein wahres Bedürfnis ist.
Unsere Programmierung überprüfen
Wenn in uns unser konditioniertes Ego mit unserem Herzen verheiratet ist und eine Einheit bildet, dann sind unsere Ziele und dann ist das Erreichen von Zielen für uns eine Herzensangelegenheit. Dann lieben wir unsere Ziele und dann lieben wir das Erreichen von Zielen von Herzen. Dann kommt unser konditioniertes Ego ebenso zum Zuge wie auch unser Herz.
Anschauliche Beispiele hierfür sind ein Marathonläufer, unsere berufliche Karriere, ein Bergsteiger oder eine große Reise/Weltreise. Das Typische ist und bleibt jedoch, dass nach dem Erreichen des Ziels immer wieder neue Ziele gesteckt werden. So richtig zur Ruhe kommt man da einfach nicht.
Probleme haben/bekommen wir bei einem solchen Leben an drei Punkten, nämlich a) wenn wir unsere Ziele, mit denen wir uns identifizieren, nicht erreichen und dann frustriert sind (einige Menschen entwickeln allerdings so viel Ehrgeiz, dass sie zwei oder drei oder vier oder fünf Anläufe nehmen und sehr viel Ehrgeiz entwickeln und es meistens dann doch noch schaffen). b) wenn wir irgendwann einfach nicht mehr können, wenn wir älter geworden sind und wenn unser in die Jahre gekommener Körper uns “zur Ruhe zwingt”. Und c) unser Inneres Kind, unsere Fantasie, unsere Kreativität und unsere “Gaben des Herzens” bleiben möglicherweise auf der Strecke und bleiben uns verborgen (denn die meisten Ego-Ziele sind Kompensationen und Ausgleichshandlungen/Ersatzhandlungen für die unverarbeiteten Erfahrung von fehlender Liebe in der Kindheit).
Ziele orientieren sich an Vorstellungen, Werten und an den Dingen dieser Welt.
Ein Leben ohne Ziele im Außen orientiert sich an Energien – an den Energien in unserem Innen – an dem, was wir gerade in uns fühlen und spüren.
Unser Inneres Kind aktivieren
Unser Inneres Kind können wir nur kennenlernen und aktivieren, wenn wir von den Zielen im Außen, von den Zielen unseres konditionierten Ego verabschieden. Halten wir uns vor Augen, dass so gut wie alle Ego-Ziele Kompensationen und Ausgleichshandlungen/Ersatzhandlungen für fehlende Liebe während unserer Kindheit darstellen und uns letztendlich immer nur noch weiter von unserem SELBST wegführen, dann erleichtert diese Erkenntnis es uns möglicherweise, für uns eine neue Entscheidung zu treffen.
Unser Herz will nur eines: LIEBEN.
Mit unserem konditionierten Ego lieben wir die Dinge im Außen sowie unsere Ziele und das Erreichen von Zielen.
Mit unserem ureigenen Ego lieben wir unser Inneres Kind mit all seinen Wünschen und Bedürfnissen. Mit unserem ureigenen Ego lieben wir es, das, was unser Inneres Kind gerne erleben und erfahren möchte, zu zu erleben und zu erfahren. Als ureigenes Ego planen, organisieren und machen und tun wir dabei nicht selbst, sondern wir lassen das Leben machen. Natürlich müssen wir dennoch aktiv werden und weltliche Handlungen vollziehen, entscheidend ist, dass wir nicht MACHEN WOLLEN oder TUN WOLLEN, sondern dass wir tatsächlich MACHEN und TUN – und zwar jetzt.
Im Jetzt leben
Wenn wir beispielsweise eine Reise buchen, dann würde unser konditioniertes Ego irgendwann in der Zukunft eine Reise machen wollen. Die heutige Aktivität ist (lediglich) Mittel zum Zweck zur Verwirklichung des Ziels in der Zukunft. Die Energie-Qualität von “Mittel zum Zweck” ist dabei energetisch “minderwertig” – also eher niedrig schwingend – weil diese Aktivität von Gedanken (an die Zukunft) begleitet wird.
Wenn wir eine Reise aus unserem ureigenen Ego heraus vorbereiten, dann ist die Reise in der Zukunft “Mittel zum Zweck” für unser heutiges Erleben. Unser heutiges Erleben ist das Spiel, das wir gerade spielen, zum Beispiel “eine Reise buchen” oder “einen Reiseführer lesen” oder “eine Reiseroute auswählen” oder “Sehenswürdigkeiten raussuchen”. Das, was wir heute im Hier und Jetzt machen/tun/spielen, ist bereits unsere Freude – vollkommen unabhängig davon, ob wir unsere Reise jemals tatsächlich durchführen werden. Auf diese Weise ist die Energie-Qualität von “Spielen im Jetzt” energetisch “sehr hochwertig” – also eher hoch schwingend – voller Freude, Begeisterung und Dankbarkeit – weil wir unser heutiges Machen/Tun als eine eigenständige Aktivität würdigen und wertschätzen.
Die feinen Unterschiede und Nuancen mögen für manche Menschen “wie Erbsenzählerei” wirken – ok, dies ist so. – Für andere sind sie ein erhellender Moment der Erkenntnis, der endlich etwas Licht ins Dunkel bringt und eine neue innere Haltung gegenüber Zielen ermöglicht/erlaubt.
Herzlichst
Dein
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
https://datgeitman.de/lichtschule
20.05.2024
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