Hilf deinem Tier energetisch
Wusstest du schon, dass die energetische Ebene eine der 5 Ebenen der Tierkommunikation ist? Und dass du über diese Ebene bereits täglich mit deinem Tier kommunizierst?
Kommunikation ist etwas, was Du täglich tust, und zwar unabhängig davon ob Du mit Menschen aus Deinem Umfeld kommunizierst, mit Deiner Katze auf dem Sofa oder mit Deinem dem Hund während der Gassi Runde.
Dabei ist es wichtig zu wissen: Du kannst nicht- nicht- kommunizieren, also es findet immer grundsätzlich auf einer der Ebenen eine Kommunikation statt. Und die Kommunikation ist keine Einbahnstraße, es gibt immer einen Austausch an Informationen von Dir zum Tier und vom Tier zu Dir. Beide Richtungen sind relevant.
Auf welchen Ebenen findet die Kommunikation mit Deinem Tier statt?
1. die verbale Ebene, die Du sicher auch täglich nutzt. Verbal bedeutet stimmlich, d.h. Du sprichst z.B. Dein Tier mit seinem Namen an, rufst Deine Katze zu Dir oder sagst Hallo zu Deinem Pferd. Und das Tier äußert sich über Laute, miaut, wiehert oder bellt.
2. die nonverbale Ebene der Körpersprache: Hier zeigt dir das Tier durch die Ohren- oder Schwanzstellung, wie es gestimmt ist, ob es sich wohl fühlt, oder in welche Blickrichtung es schaut. Aber auch in welcher Richtung im Raum Du und das Tier zueinander steht ist hier wichtig. Hunde oder Pferde achten zb auch sehr genau auf Deine Körpersprache, mit der Du dem Hund Kommandos oder Richtungen vorgeben und ihm bei gemeinsamen Training wie zb. Agility dadurch helfen kannst.
3. die energetisch/ emotionale Ebene: In dieser Ebene übertragen sich Stimmungen von Dir auf das Tier, oder vom Tier auf Dich. Hektik oder schlechte Laune, Frust oder Unzufriedenheit übertragen sich dabei häufig, ebenso wie Ausgelassenheit und (Spiel)- Freude.
4. die mentale Ebene (Tierkommunikation & telepathische Verbindung): Diese Ebene merkst du häufig erst einmal unbewusst- du hörst einen Gedanken vom Tier in Deinem Kopf wie Z.B. „der Futternapf ist leer“ von Deiner Katze, oder „ich brauche keine Leine“ von Deinem Hund. In der Tierkommunikation holst Du diese Ebene mehr in dein Alltagsbewusstsein um einen gegenseitigen Austausch mit dem Tier zu schaffen.
5. die intuitive Ebene (Eingebungen oder Bauchgefühl): Diese Ebene merkst Du häufig, wenn Du eine Intuition, also eine Eingebung oder Impuls hast, was Du heute mit Deinem Tier unternehmen möchtest, welches Spiel zu spielen ist, welche Gassi Runde ihr heute nehmen möchtet. Aber auch wenn Dein Tier krank ist und Du im genau richtigen Moment den Tierarzt rufen willst.
Wie kannst Du dem Tier energetisch helfen?
In der Tierkommunikation und Tierenergetik nutzt Du vor allem die 3.-5. Ebene, also emotional, mental- telepathisch und intuitiv, da Dir diese im Alltag oft (noch) nicht bewusst zugänglich sind. In diesen 3 Ebenen kannst Du über deine inneren Sinne, also Dein inneres Auge, Dein inneres Fühlen, Dein inneres Hören, Dein inneres Wissen zusätzliche Lösungsimpulse wahrnehmen, was das Tier braucht um sich wohlzufühlen. Oder woran es in der Ursache liegt, dass es sich eben gerade nicht so wohl fühlt.
Energetisch bedeutet, Du nimmst auch die feinstofflichen Informationen vom Tier wahr, die zu körperlichem Unwohlsein führen können. Und Du besitzt energetische Werkzeuge wie z.B. Noahs Tierenergie oder Reiki für Tiere, mit denen Du die wahrgenommenen feinstofflichen Informationen einbeziehen und positiv verändern kannst.
Dabei schulst und öffnest Du Deine Hellsinne und richtest sie erst einmal darauf, das Tier in der Situation in der es körperliches oder emotionales Unwohlsein zeigt, ohne Wertung wahrzunehmen.
Als Beispiel nimm gern meine Katze, die hartnäckig immer wieder zu mir auf den Schreibtisch springt, wenn ich dort sitze und arbeiten möchte, oder mir um die Beine streicht, und dringend etwas von mir zu wollen scheint.
Als ich sie wahrnehme, bekomme ich als Information :
ein Gefühl von Langeweileein Wort „Entschuldige Bitte“, als meine Katze erneut um meine Beine streicht, weil ich sie eben vom Schreibtisch gesetzt hatte
Als nächstes richtest Du Deine Wahrnehmung darauf, was könnte dem Tier helfen, seine Situation – egal ob ein körperliches oder ein seelisches Unwohlsein vorliegt-zu verbessern. Was brauchst Du, um das zu verändern?
Schau auch hier, was Du von Deinem Tier wahrnimmst:
das Bedürfnis, Aufmerksamkeit und Beschäftigung nachzuholen
Gehe in die Lösungsmöglichkeiten und behalte eine geistig offene Haltung
Fokussiere Dich auf das Erhalten von Lösungsimpulsen eines Verhaltens oder Problems, indem Du zb geistig in die Frage gehst: Universum, wie kann es gehen, dass ich meiner Katze genug Aufmerksamkeit geben und gleichzeitig meine Aufgaben in Leichtigkeit schaffen kann?
Denn wenn Du in Gedanken verfällst wie: „Da kann man nichts machen“, „Ist halt Katze, die kann man nicht erziehen“, oder „Das macht sie nur um mich zu ärgern, ich bin so genervt“, oder „Wie soll ich das hinbekommen ihr das zu zeigen, ich weiß gar nicht wie ich das machen soll“ fokussierst Du Dich auf die Krankheit, oder auf das Verhalten oder eben auf dein Problem. Dadurch verstärkst Du es eher, als es dem Tier zu erleichtern, und Du engst Dich geistig ein.
Es ist wichtig, Dich eher dem Raum der Möglichkeiten zu öffnen, in dem alles möglich ist und die Lösung Deines Problems mit Deinem Tier bereits existiert. Es gibt auch sicher nicht nur EINE mögliche Lösung, sondern eher die individuell richtige und passende für Dich und Dein Tier.
Für Dein Tier sorgen bedeutet auch für Dich selbst zu sorgen
Deinem Tier energetisch zu helfen bedeutet auch, dich selbst einzubeziehen, und für eine möglichst ausgeglichene Stimmung- ein Gleichgewicht, eine Balance- bei den menschlichen Bezugspersonen zu sorgen.
Damit ist gemeint, dass die menschlichen Bezugspersonen nicht dauerhaft in einem seelischen Ungleichgewicht sein sollten.
Bist Du zb in Deiner Partnerschaft, im Beruf oder in Deinen Bedürfnissen wie z.B. Zeit für Dich selbst zu finden und zu nehmen unzufrieden, strahlst Du dies bewusst oder unbewusst auch auf andere aus.
Dein Tier spürt dies natürlich auch, und spiegelt es Dir durch sein Verhalten zurück. Dabei kann es hilfreich sein, den Blick auch Dir selbst zuzuwenden und zu schauen, ob Du Dich gerade in den Lebensbereichen Familie, Beruf, Gesundheit, Finanzen, Partnerschaft und Beziehungen gleichsam im Gleichgewicht fühlst, oder ob es in einem der Lebensbereiche auch für Dich noch Veränderungsbedarf gibt.
15.02.2023
Yvonne Sebestyen
www.versteh-dein-tier.de
email@versteh-dein.tier.de
Yvonne Sebestyen
Tiere sprechen, du musst nur zuhören.
Es ist mir ein Herzensanliegen, Mensch und Tier auf ihrem gemeinsamen Weg zu begleiten.
In der Tierbehandlung kann das Tier nicht immer als vom Menschen getrennt betrachtet werden. Manches Thema das Tieres ist auch gleichzeitig das Thema “seines” Menschen, so dass für eine ganzheitliche Tierbehandlung das Team von Tier und Tierhalter gemeinsam betrachtet werden muss.
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Was Tiere übers Fleischessen sagen
Die Tierkommunikatorin Yvonne Sebestyen geht in diesem Buch der Frage nach ob es richtig ist, Fleisch zu essen.
Ausgehend von diesem persönlichen Interesse befragt sie dazu Katzen, Hunde (also Tiere mit Jagdinstinkt) und Tiere, die als Beutetiere gelten (und Pflanzen essen) nach ihrer Sicht zu dieser Frage und erhielt erstaunliche Antworten.
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