Dankbarkeit und Spiritualität eine Herzensangelegenheit
Dankbarkeit gilt als Herzenshaltung, die man in vielen spirituellen Traditionen findet. Sie ist der ‚Dünger‘ im Bewusstseinsfeld, damit Gewünschtes entstehen kann. Es ist so als ob man sagt – das was bereits da ist, ist gut. Damit schafft man ein Füllebewusstsein. Sei es Dankbarkeit dafür, was man bereits im Leben hat. Sei es Dankbarkeit dafür, was man in sein Leben ziehen will. Sie gilt als die beste Voraussetzung für umfassende Fülle. Innere Erfülltheit und Dankbarkeit hängen eng miteinander zusammen und werden durch eine gezielte Achtsamkeit und Bewusstsein gefördert.
Dankbarkeit ist eine Form von Annahme dessen, was ist, eine freudvolle Bejahung. Empfangen, annehmen – vorerst einmal. Damit tun sich viele Menschen mehr oder weniger schwer. Wie auch? Wir haben es nicht gelernt, anzunehmen. Geben ist doch seliger als nehmen … und schon wieder werden zwei Pole unseres Seins gegeneinander ausgespielt.
Doch wir wissen aus dem Resonanzgesetz – nur Gleiches zieht Gleiches an. Ist man dankbar, so ist man in der Fülle – auch wenn man sich es für den Moment oft nicht bewusst ist. Habe ich Fülle – erhalte ich Fülle. Und sei es Fülle an Mangel …
Wie es doch gehen kann, die freudvolle Dankbarkeit, die zum Nährboden für erfüllte und erfüllende Fülle im gesamten Sein wird, zu erkennen, zu erlernen, das lesen Sie hier in ganz unterschiedlichen Beiträgen. Praktisch und auch für den Lebensalltag sehr gut geeignet.
A.o. Honorarprofessorin Dr.habil. Dr. Andrea Riemer, Ph.D. für Spirit Online