Ich bin zufrieden, wenn Du zufrieden bist
Wie lange können wir das Gefühl von Zufriedenheit genießen, wenn um uns herum unzufriedenen Menschen sind? Wie leicht gelingt es uns, die Energie von Zufriedenheit zu halten, wenn die Menschen um uns herum unzufrieden sind und ständig ihre Wünsche und Bedürfnisse artikulieren und erwarten, dass WIR sie erfüllen? Können wir zufrieden sein, wenn der andere unzufrieden ist bzw. wenn die anderen unzufrieden sind? Oder ist es nicht ein ganz natürlicher Impuls, bestrebt zu sein, auch den/die anderen Menschen zu mehr Zufriedenheit zu verhelfen?
Menschen, die im Herzensfeld schwingen sind zufrieden, sind Zufriedenheit, sind Dankbarkeit, sind im Frieden, sind Freude, sind auch mit den kleinen Freuden des Lebens zufrieden und erfreuen sich auch an den kleinen, scheinbar unbedeutenden Dingen des Lebens.
Hingegen werden wir Menschen, die sich mit ihrem Ego identifizieren, niemals satt kriegen, denn satt machen kann uns letztendlich nur die universale Liebe.
Satt und zufrieden machen kann uns nur die universale Liebe
Die Dinge dieser Welt, Statussymbole, Anerkennung von anderen, Beifall und Applaus, Geld, Schmuck, Medaillen und Urkunden, Auszeichnungen und Pokale, neue Schuhe und schicke Autos können uns nicht wirklich satt machen, sie können lediglich einen bestehenden Mangel an Liebe kurzzeitig und vorübergehend ausgleichen/kompensieren.
Herzensfeld-Menschen fühlen/spüren, wenn andere Menschen auf der Herzensfeld-Ebene ohne Liebe – also unzufrieden – sind. Herzensfeld-Menschen fühlen/spüren, wenn das Innere Kind von anderen Menschen unzufrieden ist – also traurig ist, weil es keinen Raum und keine Gelegenheit zum Spielen hat. Doch ein anderer Mensch kann diesen Mangel an Selbstliebe eben niemals ausgleichen, denn es geht eben um SELBST-Liebe.
Zufriedenheit ist Selbstliebe
Wenn Ego-Menschen zusammenleben, dann können sie es dem anderen recht machen und sich selbst daran erfreuen, dass ihnen dies gelingt. Und sie freuen sich, wenn der andere ihrerseits es einem selbst recht macht. Doch dies ist eben keine Selbstliebe, sondern dies ist „von anderen geliebt werden“ – es ist eine bedürftige und abhängige Liebe.
Mit dem „Kompass von Unzufriedenheit und Zufriedenheit“ können wir uns selbst super orientieren. Wir können unserem Verstand, unserem Kopf, unserem Denken, unseren Gedanken und unserem Ego Futter geben und immerzu in Dauerschleife das Mantra innerlich vor uns hin aufsagen: „Ich bin zufrieden.“
Indem wir immerzu uns selbst sagen, erzählen und innerlich aufsagen: „Ich bin zufrieden“, sind wir zufrieden mit uns sowie mit dem, was wir gerade machen und tun und wirken. In uns schwingt das Gefühl von Zufriedenheit.
Und weil in uns die Energie von Zufriedenheit schwingt, sind wir auch tatsächlich zufrieden – ganz egal welche Tätigkeit wir gerade verrichten und völlig schnuppe, was genau wir gerade machen und tun. Die Energie von Zufriedenheit bestimmt unser Sein und unser Fühlen und unser Erleben und unsere Erfahrungen.
Zufriedenheit erschafft Zufriedenheit
Doch in dem Moment, in dem wir uns um andere kümmern müssen – sei es unser eigenes Kind oder um unseren Partner/um unsere Partnerin oder um unsere Freundin oder um unsere Arbeitskollegin – in dem Moment, wo uns jemand anderes braucht, wo wir für jemand anderes da sein sollen – da liegt es uns eben am Herzen, dass DER ANDERE zufrieden ist.
In dem Moment, in dem wir mit anderen Menschen zusammen sind, ist es uns ein Herzensanliegen, dass auch sie zufrieden sind, dass es auch ihnen gut geht, dass sie glücklich sind und voll Freude. Und hierbei verlieren wir nur allzu leicht unsere eigene innere Zufriedenheit.
Insbesondere wenn unsere Kinder krank sind, wenn unser Partner/unsere Partnerin krank ist, wenn wir uns irgendwie verantwortlich fühlen für das Wohl der anderen, dann nützt es uns irgendwie herzlich wenig, wenn wir innerlich immerzu sagen: „Ich bin zufrieden“, denn die Situation wird überdeckt und bestimmt von der Energie, dass der andere unzufrieden ist, dass es dem anderen gerade mal schlecht geht, dass wir uns um den anderen kümmern müssen und dass er/sie nur mit unserer Hilfe wieder auf die Beine kommt.
Es schwingen also zwei Energien gleichzeitig und parallel . . .
. . . ich bin zufrieden
. . . der/die andere ist unzufrieden.
Das entscheidende hierbei ist, dass sich unser Handeln und unser Machen und Tun sowie unser Wirken nicht an dem orientiert, dass wir selbst zufrieden sind, sondern unser Verhalten entspricht der Energie, dass der/die andere unzufrieden ist und dass wir alles dafür tun, dass auch er/sie wieder zufrieden ist und dass es ihm/ihr schon bald wieder besser geht.
Wir selbst sind zwar zufrieden, doch unser Handeln ist motiviert/begründet durch die Unzufriedenheit des anderen.
Würden wir aus unserer eigenen Zufriedenheit heraus handeln, dann hätten wir ja überhaupt keine Motivation und keinen Grund, uns um den anderen zu kümmern. Wir würden uns einfach selbst des Lebens erfreuen und der/die andere kann zusehen, wo er/sie abbleibt.
Unzufriedenheit sorgt dafür, dass die anderen sich kümmern
Es können Widersprüchlichkeiten auftreten, denn wenn der andere im Ego schwingt, dann kann es sein, dass er/sie gewisse Unzufriedenheiten und Beschwerden äußert – will man dann aber helfen, so ist auch das wieder nicht richtig. Der/die andere will also letztendlich gar nicht, dass es ihm/ihr besser geht, er/sie will einfach nur seinen/ihren Unmut und seine/ihre Unzufriedenheit äußern.
Und hierbei wird dann schon schnell klar, es geht gar nicht darum, dass wir uns irgendwie so verhalten, dass es dem anderen schnell wieder besser geht, sondern der/die andere möchte unsere Aufmerksamkeit haben und dass wir uns um ihn/sie kümmern und er/sie will einfach nur seine negative Energie mitteilen/teilen.
Doch wollen wir diese Energie haben?
Hier können wir also klar erkennen, dass es dem anderen schlecht geht und dass der andere unzufrieden ist, weil er/sie irgendwo negative Energien aufgenommen hat, die er/sie durch Unmutsäußerungen wieder loswerden möchte, doch er/sie möchte überhaupt keine Hilfe, Unterstützung oder Veränderung bezüglich der Ursache seines/ihres Unmuts. Er/sie möchte also weiterhin negative Energien vom Außen und von anderen Menschen aufnehmen und sie dann teilen, ohne hieran etwas zu verändern.
Ist uns dies bewusst, entlastet uns dies sehr, denn uns wird klar: Wir brauchen und sollen nichts machen und nichts tun. Wir sollen nicht handeln und nicht wirken, nichts regeln und nicht aktiv werden.
Das einzige, worum wir gebeten werden, ist, die negativen Energie, die der/die andere teilen möchte, auch tatsächlich zu teilen. Ein offenes Ohr genügt.
Für uns ist es schade, unzufriedenstellend und unbefriedigend, gar nicht dem anderen in seinem Sosein zu begegnen, sondern immerzu und ständig nur den Energien, die der/die andere „auf dem Marktplatz des Lebens“ eingekauft hat. Wir begegnen somit durch den anderen ständig genau denjenigen Energien, von denen wir selbst uns bisher erfolgreich abgegrenzt hatten. Und nun kommen sie auf diesem Umweg eben doch zu uns.
Dies macht uns ärgerlich.
Dies nervt uns.
Und hierdurch laufen wir Gefahr, unsere eigene, innere Zufriedenheit zu verlieren.
Wie gehen wir mit der Unzufriedenheit des anderen um?
Wir können unsere Zufriedenheit leicht behalten, wenn wir uns klar machen, dass der/die andere überhaupt keine Veränderungen wünscht. Der/die andere will überhaupt nichts anders haben. Der/die andere ist ganz zufrieden mit der eigenen Unzufriedenheit – natürlich auf einer anderen Ebene – nämlich im Ego und nicht im Herzen.
Und selbst wenn wir tatsächlich Hilfe und Veränderungsbemühungen starten würden, so würden wir uns lediglich den Kopf anstoßen und Ablehnung und Zurückweisung kassieren.
Für Ego-Menschen sind Unzufriedenheit, jammern, klagen, sich beschweren und lamentieren „Beziehungskitt“ – auf diese Art und Weise gestalten Ego-Menschen Beziehungen. Diese Art von Kommunikation IST für sie Beziehung, IST „für den anderen da sein“.
Ego-Menschen und Herzensfeld-Menschen ticken ganz unterschiedlich
Herzensfeld-Menschen wollen ja gar nicht „für den anderen da sein“, sondern sie wollen für das eigene Innere Kind da sein.
Und deswegen verstehen sich Egos und Herzensfeld-Menschen auch nicht, weil sie vollkommen unterschiedlich kommunizieren.
Für Egos bedeutet Beziehung, eine Beziehung zu einem anderen Menschen zu haben.
Für Herzensfeld-Menschen bedeutet Beziehung, eine gute Beziehung zum eigenen Inneren Kind zu haben.
Und liebend gerne erleben und erfahren sich Herzensfeld-Menschen im sozialen Miteinander mit anderen Herzensfeld-Menschen, die ihrerseits ebenfalls eine gute Beziehung mit ihrem Inneren Kind haben – auf diese Weise entstehen und ergeben sich dann wundervolle Synchronizitäten, Synergien, „Zufälle“ und Fügungen – und „es geschehen Wunder“.
Wenn Herzensfeld-Menschen und Ego-Menschen in einer Lebensgemeinschaft (Familie) zusammenleben oder bei der Arbeit zusammen arbeiten, dann prallen dort jedoch Welten aufeinander und ein Nichtverstehen ist vorprogrammiert.
Zufriedenheit und Dankbarkeit treffen auf Unzufriedenheit und Bedürftigkeit.
Und im Irdischen dehnt sich dann eben nicht Zufriedenheit und Dankbarkeit aus, sondern Unzufriedenheit und Bedürftigkeit „wiegen schwerer“ und „übernehmen das Feld“.
Wenn wir nicht aufpassen, breitet sich Unzufriedenheit aus
Nur mit einer großen Bewusstheit sowie mit einer genügenden inneren Distanz ist das Bewahren von Zufriedenheit und Dankbarkeit möglich – was jedoch innerhalb einer Partnerschaft/Liebesbeziehung und im Zusammenleben mit den Kindern schon schwierig wird.
Es hat schon seine guten Gründe, weshalb die Mönche im Kloster leben – dort ist es einfach einfacher, Dankbarkeit und Zufriedenheit dauerhaft zu halten – weil dort die Bedürftigkeit und die Unzufriedenheit der Welt nicht hin schwappen.
Der Knackpunkt für unser persönliches Lernen ist, eine gute Lösung zu finden für die Situation, in der unser eigenes Sein von unserer inneren Zufriedenheit und Dankbarkeit bestimmt ist – und zugleich ist unser weltliches Handeln von der Unzufriedenheit und Bedürftigkeit der anderen determiniert.
In dem Moment, in dem unser weltliches Handeln von der Unzufriedenheit und Bedürftigkeit der anderen determiniert ist, wird für uns unserer innere Zufriedenheit und Dankbarkeit nicht zur Erfahrung, sondern ist „lediglich“ die Energie im Hintergrund.
Und weil wir die Energie im Hintergrund leicht aus dem Auge verlieren, kann es uns sehr leicht passieren, dass wir uns mit den Energien im Vordergrund identifizieren – und uns über sie definieren.
Dann verlieren wir uns selbst an die Welt
Der Clou ist also, dass wir uns nicht weiter über unser weltliches Handeln, Machen und Tun im Vordergrund definieren, sondern über unser Sein im Hintergrund – über unsere innere Zufriedenheit und Dankbarkeit.
Gelingt uns dies, so steigen wir tatsächlich aus der Matrix des Weltlichen aus und definieren unser Sein über unser Geist-Sein.
Für uns als Mensch ist es wohltuend und schön, wenn Zufriedenheit und Dankbarkeit für uns selbst zu einer Erfahrung werden – beispielsweise bei einem Spaziergang durch wunderschöne Natur ganz in Stille.
Im Zusammenleben mit anderen Menschen ist Stille meistens abwesend – und damit ist die Ebene, in der sich Zufriedenheit und Dankbarkeit in der Natur zeigen, abwesend.
Menschen sind laut
Die Gedanken, Wünsche und Bedürfnisse, Vorstellungen und Erwartungen der Menschen machen eine Menge Lärm und machen viel Krach.
Zufriedenheit ist die Ebene von Stille hinter dem Gedankenlärm und hinter den Bedürfnissen der anderen Menschen.
Die meisten Menschen halte Stille nicht aus – sie müssen immerzu reden und sie wollen ständig Aufmerksamkeit haben.
Stille ist die Ebene von Zufriedenheit und Dankbarkeit
Es gibt manchmal Menschen, mit denen ist es möglich, in Stille zu verweilen – jeder ist ganz bei sich und nimmt den anderen „nur aus dem Augenwinkel heraus wahr“. Dies sind wundervolle, heilige Momente des Glücks. Hier schwingen Zufriedenheit, Dankbarkeit, Frieden und Freude gemeinsam mit der Energie von Stille – und dies obgleich zwei (oder mehr) Menschen gleichzeitig in einem Raum anwesend sind.
Die Energie von Zufriedenheit ist also „die heilige Energie der universalen Liebe“, die – sobald wir anderen Menschen begegnen – sehr schnell in den Hintergrund gedrängt wird, während Gedanken, Vorstellungen, Erwartungen, Bedürfnisse und Wünsche sich im Vordergrund breit machen und ausdehnen.
Verlieren wir unseren inneren Draht zu unserer Zufriedenheit, so werden wir krank.
Erhalten und bewahren wir in uns den Draht zu unserer Zufriedenheit, so bleiben wir auch in Gegenwart von schnatternden Egos und Säbel rasselnden Gedanken in Liebe innerlich mit uns selbst verbunden und wir bleiben gesund – ganz gleich was um uns herum geschieht.
Die Verbindung zur Quelle – zur eigenen, inneren Zufriedenheit – sicher zu halten, ist eine Sache der Übung und . . .
Übung macht den Meister
Unser inneres Mantra „Ich bin zufrieden“ kann uns darin unterstützen und führen, die Verbindung in uns stets aufrecht zu erhalten, ganz gleich was gerade um uns herum passiert und ganz gleich, ob wir uns gerade um die anderen kümmern – oder um uns selbst.
Das Mantra „Ich bin zufrieden“ ruft uns immer wieder neu in Erinnerung, dass wir selbst zufrieden sind, dass es uns selbst gut geht, dass wir mit dem, was wir gerade machen und tun im Frieden sind – weil wir es für richtig erachten, jetzt diese Tätigkeit zu verrichten, die wir nun mal gerade verrichten – auch wenn es ein „sich um den anderen kümmern“ ist, z.B. einen Tee für den anderen kochen.
Ich bin zufrieden, das Wasser in den Wasserkocher einzufüllen.
Ich bin zufrieden und dankbar, fließend Wasser zu haben und nutzen zu können.
Ich bin zufrieden, den Wasserkocher einzuschalten.
Ich bin zufrieden und dankbar, elektrischen Strom zu haben und nutzen zu können.
Ich bin zufrieden, den Teebeutel in die Tasse zu geben.
Ich bin zufrieden und dankbar, die Teebeutel einfach im Ladengeschäft kaufen zu können.
Ich bin zufrieden, das heiße Wasser in die Tasse zu füllen.
Ich bin zufrieden und dankbar, eine Tasse und heißes Wasser zu haben und nutzen zu können.
Ich bin zufrieden, die Tasse Tee dem anderen zu bringen.
Ich bin zufrieden und dankbar, einen lieben Menschen an meiner Seite zu haben.
Zufriedenheit und Dankbarkeit sind allgegenwärtig
Zufriedenheit und Dankbarkeit finden wir also ganz leicht in all den viele klitze kleinen Dingen und Tätigkeiten unseres Alltags.
Und indem wir uns selbst bei dem, was wir machen und tun, beobachten, bezeugen und zuschauen, können wir uns immer wieder ganz leicht mit der Energie von Zufriedenheit – und damit mit unserem Herzen und mit der Quelle der universalen Liebe – verbinden.
Herzlichst
Dein
Björn Geitmann
Buchautor des Buches „Eine Neue Ordnung – Praxishandbuch zum spirituellen Erwachen“
www.leben-und-sein.online/lichtschule
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Björn Geitmann
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